Ayana Hunter - Sinfonie der Lust | Erotischer Roman

Здесь есть возможность читать онлайн «Ayana Hunter - Sinfonie der Lust | Erotischer Roman» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sinfonie der Lust: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sinfonie der Lust»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dieses E-Book entspricht 392 Taschenbuchseiten …
Lara fühlt sich in ihrer Ehe gefangen und sehnt sich nach erotischem Neuland.
Marc ist ein Mann, dem eigentlich alles in den Schoß fällt. Die Frau fürs Leben hat er aber noch nicht gefunden, weil ihm die Schwärmerei für seine Jugendliebe immer wieder im Weg steht.
Ihre Freunde Vanessa und Ben, die selbst nicht so richtig zueinanderfinden, bringen Marc auf Umwegen dazu, Lara in ein erotisches Spiel zu verwickeln.
Lara weiß nicht, wer hinter dem geheimnisvollen Fremden steckt, der ihre düstersten Fantasien zum Leben erweckt. Doch gerade als Bens Plan aufzugehen scheint, passiert etwas Unerwartetes und das Chaos nimmt seinen Lauf. Was als sinnliche Sinfonie geplant war, zieht alle Beteiligten in einen wilden Strudel aus Liebe, Lust und Leidenschaft.
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Sinfonie der Lust — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sinfonie der Lust», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

In diesem Augenblick vibrierte es in seiner Hose. Ein verwirrendes Ereignis, aber nein, das war zum Glück nicht sein Schwanz, sondern das iPhone. Während Dorothee versuchte, ihm ihre Zunge in den Hals zu stecken, nestelte er es hervor und schielte auf das Display. Ben! Das war seine Rettung. Obwohl sein strammer Freund in der unteren Körperregion wenig über diese Störung erfreut war, gewann sein Gehirn nun wieder die Oberhand über seinen Körper. Er schob seine liebestolle Kundin wie einen Grashalm von sich und vollführte eine entschuldigende Geste in ihre Richtung, während er das Gespräch annahm. Ben wollte wissen, wann sie sich mal wieder treffen würden, er habe etwas für ihn ausfindig gemacht. Marc war ihm so dankbar für diesen Anruf zum genau richtigen Zeitpunkt. Sein Freund schien für ihn zu einer Art Schutzengel geworden zu sein, denn schon wieder rettete er ihn im letzten Moment aus einer heiklen Situation. Er versprach, gleich zurückzurufen und stammelte für Dorothee ein paar entschuldigende Worte, es sei ein dringender Fall und er müsse jetzt unbedingt los. Bevor ihm sein sich schmollend zurückziehender Kumpel in der Hose einen anderen Rat geben konnte, eilte er zur Luke und schlüpfte hinaus auf die Leiter.

»Übrigens, der Lichteinfall ist an dieser Stelle einfach perfekt. Er könnte gar nicht besser sein«, versicherte er im Hinausgehen der enttäuscht dreinschauenden Frau Melzer. Er hoffte, dass es so nicht zu sehr wie eine Flucht wirkte – die es genau genommen natürlich schon war – und dass sie bezüglich des Auftrages bei der Stange bleiben würde. Er verschwand, bevor sie etwas antworten konnte.

Den Weg zu seinem Wagen legte er fast im Laufschritt zurück, während er sein Smartphone hervorholte und die Rückruftaste betätigte. Sollte er seinem Freund von dieser peinlichen Begegnung berichten? Der würde ihn wohl für verrückt erklären, dass er sich diesen Gelegenheitsfick entgehen lassen hatte. Deshalb verzichtete er lieber darauf. Er kam ohnehin kaum zu Wort, denn Ben berichtete ihm mit überschwänglicher Begeisterung von dem Notebook, das er ausfindig gemacht hatte. Marc erinnerte sich. Ja, er hatte ihm erzählt, dass er so ein Gerät mit einem mobilen Internetanschluss für sein Gartenhaus benötigte und Ben hatte angeboten, sich umzuschauen. Bei allem, was mit Computertechnik zu tun hatte, war sein Freund Feuer und Flamme, während er selbst diese Dinger als nützliche Kisten ansah, die darüber hinaus wenig Anlass zur Begeisterung gaben. Marc ermächtigte seinen Freund, dieses Ding zu kaufen, obwohl es eine horrende Summe kostete, denn er wusste, dass Ben nicht eher locker lassen würde. Als Marc das Gespräch beendet hatte, registrierte er auf seinem Telefon einen verpassten Anruf. Juliette! Es war wie ein Stich in sein Herz. Er zögerte nicht, auf »Rückruf« zu drücken, aber es begrüßte ihn erwartungsgemäß wieder die wohlbekannte Stimme ihres Mobilfunkanbieters mit der ihm sehr vertrauten Abwesenheitsmeldung.

4

Ben war ein Prachtkerl. Bei ihm war alles besonders groß. Seine Hände wirkten wie Bratpfannen und genauso gigantisch war auch der Rest seines Körpers. Vanessa mochte die Nächte mit ihm. Es war unkomplizierter Sex ohne irgendwelche Verpflichtungen und der war alles andere als langweilig.

Dass er sie bei diesem »Speed-Dating«-Filmdreh so unverschämt angebaggert hatte, war genau das, was Vanessa dazu angetrieben hatte, sich immer wieder mit ihm zu verabreden. Nach ihrer letzten gescheiterten Beziehung hatte sie es nicht mehr eilig, eine feste Bindung einzugehen. Sie wollte Spaß haben und Ben war genau die Art von Vergnügen, die sie sich zurzeit reichlich und satt genehmigte. Und sie war froh, dass Ben es nun doch einrichten konnte, dass sie sich in dieser Woche noch sahen und so war sie sofort nach der Arbeit zu seiner Wohnung gedüst.

»Schlampige Arbeit, Baby! Los, dreh dich um«, befahl er ihr in rauem Tonfall.

Sie zog die Augenbrauen hoch und fuchtelte mit ihrem Staubwedel in der Luft herum. Bevor sie ihm widersprechen konnte, hob er sie wie eine Puppe hoch und warf sie kurzerhand auf das Bett. Dort band er ihr, vermutlich mit der Krawatte, die eben noch auf dem Nachttisch gelegen hatte, die Hände auf dem Rücken zusammen.

»Süße, du weißt doch, dass du mir heute zu Diensten sein musst. Es ist Dienstag. Men-Day! Und ich allein habe das Sagen. Wenn ich dir also befehle: ›Mach hier sauber!‹, dann erwarte ich, dass du das zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigst.«

Vanessa kicherte. »Ja, Mister und ich habe mir auch redliche Mühe gegeben.«

»Schweig, du wedelst hier unnötig Staub auf, dabei solltest du lieber das Rohr putzen.«

Seine Wortwahl war wie immer sehr direkt. Bei dem Gedanken, seinen Schwanz zu schmecken, wurde ihr der Mund wässrig. Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken. Was er wohl heute wieder für verrückte Spiele ausgeheckt hatte?

»Dein Safeword für heute lautet: Regenschirm.«

»Regenschirm? Geht’s noch länger?«, nuschelte sie ins Kissen.

»Hey, es wird nicht genörgelt.« Eine seiner Pranken landete mit einem lauten Klatscher auf ihrem Po. »Aua«, quiekte sie und genoss das Kribbeln, das dieser eigentlich eher schwache Hieb hinterlassen hatte. Sie wusste, er würde ihr nicht wehtun. Es ging nicht um sadomasochistische Praktiken, es handelte sich lediglich um aufregende Rollenspiele. Für heute hatte er ihr im Vorfeld eine Haube, einen Staubwedel und eine kleine weiße Schürze per Bote zukommen lassen. Er hatte gedroht, er würde Vanessa keine Nachlässigkeit durchgehen lassen und sie bestrafen, wenn sie nicht exakt das tat, was er ihr sagte. Genau darauf hoffte sie jetzt allerdings. In freudiger Erwartung schlug ihr Herz ganz wild. Und ihre Knospen versteiften sich, weil sie sich nach seinen zärtlich fordernden Händen sehnten. Nun lag sie auf dem Bett, das Gesicht ins Kissen gedrückt und konnte kaum abwarten, dass er sie nach Strich und Faden durchvögelte.

»Du bist eine sehr undankbare Magd.«

Ben schlug ein weiteres Mal mit seiner Hand auf den immer noch festen Hintern seiner imaginären Dienerin. »Ich will ein ›Ja, Sir‹ hören – und zwar dalli.« Bens tiefer Bariton breitete sich bedrohlich im Raum aus.

»Ja, Sir.«

»So und nun zeige ich dir mal, wie man richtig sauber macht.« Mit dem Staubwedel streichelte er sie, beim Kopf beginnend, dann abwärts den Rücken hinab. Die weichen Federn kitzelten und zauberten eine leichte Gänsehaut auf ihre Arme. Als er an ihrer Pofalte angelangt war, zog sie scharf die Luft ein.

»So, ich bin dann mal weg. Wehe du rührst dich auch nur einen Zentimeter vom Fleck.« Er stand vom Bett auf.

Vanessa drehte den Kopf zurück und sah ihm nach. Was hatte er vor? Sein Hintern steckte in engen Jeanshosen, sein Oberkörper in einem dieser sexy Unterhemden, die das Spiel seiner Rückenmuskulatur perfekt zur Geltung brachten. Es dauerte keine zwei Minuten, da trat er vollständig entkleidet in das Halblicht des Zimmers. Er wirkte wie ein griechischer Gott und hinter seinem Rücken versteckte er etwas vor ihr. Als er ihr ganz nah war, drückte er sie auf die Knie, sodass sie mit ihrem Mund auf gleicher Höhe mit seinem erigierten Penis war. Dann zog er die andere Hand hervor und öffnete eine Plastikflasche. Langsam ließ er klebriges Zeug auf seinen zuckenden Schwanz tropfen. Einiges ging vorbei und würde auf dem Laminat süße Spuren hinterlassen.

»Und nun sauber machen. Und wehe du lässt eine Stelle aus!«

Lasziv fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen, bevor sie sie vorsichtig über seinen Steifen gleiten ließ. Genussvoll leckte sie den Honig von seiner Schwanzspitze und bewegte ihre Zunge wie bei einem Lolli auf und ab. Er genoss sichtlich die Berührungen, denn er hatte seine Hände in ihrem Haar vergraben und drückte sie immer fordernder auf sein Geschlecht nieder. Aber sie würde nicht zu schnell seinen Wünschen nachgeben. Ganz langsam nahm sie ihn immer tiefer in ihren Mund auf. Saugte, zupfte und schmeckte seinen prallen Schaft. Immer wilder wurde er unter ihrem Zungenspiel. Drängte sie, bis er fast an ihre Kehle kam und sie kaum noch atmen konnte. Na warte, das würde sie ihm heimzahlen. Was sollte da ein Codewort helfen, wenn sie den Mund voll hatte und gar nicht in der Lage war, sich zu artikulieren. Sie könnte beißen, im Notfall sollte sie das wirklich tun.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sinfonie der Lust»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sinfonie der Lust» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sinfonie der Lust»

Обсуждение, отзывы о книге «Sinfonie der Lust» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x