Ihr Auto stand einsam auf dem Parkplatz, etwas am Rand, direkt neben dem Schilfgürtel, der die Havel säumte, von fern nicht einsehbar. Als er in den Wagen schaute, sah er Juliette nackt auf der Rückbank, nur die Seidenstrümpfe hatte sie angelassen. Sie grinste ihn durch die Scheibe an und machte mit dem Zeigefinger eine lockende Geste wie ein männerverschlingender Vamp. Als er die Hintertür des Fahrzeugs öffnete, sah er ihre weibliche Pracht in obszöner Offenheit vor sich ausgebreitet daliegen. Ihr voller Busen bebte vor Erwartung, die langen roten Haare fielen über die Schultern und bedeckten eine Brust zur Hälfte. Ihre weichen Rundungen liebte er besonders. Der kleine Bauch hob und senkte sich unter ihren ungeduldigen Atembewegungen. Sie hatte die Beine angewinkelt, damit sie genügend Platz zum Liegen auf der Rückbank hatte, aber sicherlich auch deshalb, damit sie ihm einen ungehinderten Blick auf ihr bereits feuchtes Zentrum bieten konnte.
Er genoss den Anblick, der sich ihm bot. Sie war sauber rasiert, nur oberhalb ihres Venushügels hatte sie einen kleinen Streifen rötlichen Flaumes stehen gelassen. Juliette verfügte über eine große Klitoris. Während Marc bei anderen Frauen mitunter ein wenig suchen musste, um die sich verschämt unter der Vorhaut versteckende Perle zu ertasten, hatte er bei Juliettes mehr als erbsengroßer Klit keinerlei Mühe, ihren empfindlichsten Punkt zu finden. In diesem Moment konnte schon gar keine Rede davon sein, denn Juliette hatte dafür gesorgt, dass sie sich ihm prall und feucht schimmernd offenbarte. Sie fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel und legte ihren Zeigefinger auf die Stelle, während sie sich auf die Unterlippe biss. Ihr kreisender Finger mit dem rot lackierten Nagel verdeckte nun den herrlichen Anblick, aber nur vorübergehend, denn sie forderte ihn unmissverständlich zum Handeln auf:
»Worauf wartest du? Willst du mich nicht kosten?« Sie leckte genüsslich ihren Zeigefinger ab, während sie ihn mit diesem vielsagenden Blick ansah.
Er kniete sich vor die geöffnete Hintertür des Wagens und beugte sich mit dem Oberkörper weit vor, um an ihre Spalte heranzukommen. Doch er musste ihr Gesäß ein wenig anheben und ihre Handtasche darunter schieben, damit es gelang. Seine Zunge tauchte in das weiche Fleisch ihrer Schamlippen ein und tastete sich die Spalte entlang. Dabei schmeckte er den würzigen Geschmack ihrer Geilheit. Juliette stöhnte auf, als seine Zunge in sie hineinfuhr und so tief in sie eindrang, wie es ihm möglich war. Er drückte mit seinen Händen ihre Oberschenkel ein kleines bisschen weiter auseinander, um einen noch besseren Zugang zu ihrer feuchten Möse zu erhalten. Nun lösten zwei seiner Finger die Zunge ab und tauchten noch tiefer in ihre Öffnung ein. Es fühlte sich warm und feucht an. Er ertaste drinnen den geriffelten Punkt und übte gekonnt Druck darauf aus. Er wusste, dass es sie so in Rage brachte, wenn er sie dort besonders verwöhnte, und er spürte, wie die Scheidenwände den Druck seiner Finger erwiderten. Währenddessen hatte seine Zunge ihre Klit erobert und rotierte mit wechselndem Druck auf dem festen Knubbel. Juliettes Stöhnen wurde immer lauter. Sie ergriff mit den Händen seinen Schopf und fuhr ihm durch die Haare, indem sie ihn immer weiter an sich drückte. Marc nahm ihre Perle zwischen die Lippen und saugte sie fest. Juliettes Lust schien sich zu Ekstase zu steigern, aber er wollte sie nicht kommen lassen, ohne selbst zur Erfüllung gelangt zu sein.
Er erhob sich, streifte sich eilig seine Hose herunter und legte sich zwischen ihre Schenkel. Ohne Vorwarnung stieß er in sie. Juliette zog ihn an seinem Hemdkragen zu sich herunter. Mit einer ruckartigen Bewegung riss sie sein Hemd auf, sodass die Knöpfe durch die Gegend flogen. Er war jetzt so nah bei ihr, dass sie ihm ins Ohr flüstern konnte: »Mach dir keine Gedanken, ich will es hart und schnell. Ich bin schon so geil, dass ich fast explodiere! Ich liebe es so, deinen Schwanz in mir zu spüren. Los! Mach es! Härter!« Das musste sie ihm nicht zweimal sagen. Ihre Münder fanden sich und küssten sich wild und ungestüm, saugten sich aneinander und bissen sich, während er immer schneller und fordernder in sie stieß. Seine Hände umfassten ihren Busen, kneteten und massierten die volle Pracht. Sie schlang ihre Beine um seinen Rücken und drückte das Becken seinen ungestümen Stößen im gleichen Rhythmus entgegen.
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