Gaby Lamarr - Eva | Erotischer CumingOfAge Roman

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Dieses E-Book entspricht 208 Taschenbuchseiten …
Chris, eine erfahrene, selbstbestimmte Endvierzigerin, wird eines Tages von ihrem langjährigen Lover eiskalt abserviert. Als Antwort auf die Frage: «Das kann doch noch nicht alles gewesen sein?» erfindet sie sich und ihre Sexualität neu. In den unendlichen Weiten des Internets geht sie auf die Suche nach heißen Abenteuern. Dabei lernt sie ihr libidinöses Alter Ego Eva kennen. Die Kunstfigur Eva entwickelt sich zur Femme fatale, die ihre sexuelle Kraft voll zur Entfaltung bringt, wildfremden Männern ihre schamlosesten Fantasien offenbart und sich mit Hingabe von einigen Auserwählten ficken lässt. Herz, Hirn, Humor und ein großer Schwanz, diese Kombination lässt Evas Höschen feucht werden.
"Ob du wohl daran Gefallen findest, dass meine Muschi nicht nur sehr nass wird, wenn du sie entsprechend verwöhnst, sondern dass sie so richtig abspritzt und dass sie davon nicht genug bekommen kann?" Dieser Satz ist der Speck in ihrer virtuellen Männerfalle. Eine wollüstige Fantasie nach der anderen wird umgesetzt und Chris alias Eva leckt Blut. Nun will sie es wissen und ihre gewagteste Fantasie in die Tat umsetzen: Sich ans Bett gefesselt mit verbundenen Augen von einem Wildfremden «benutzen» lassen …
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Und genauso empfand sie, als sie den halben Apfel vor sich hatte. Zuerst schnupperte sie daran. Ihre Zähne drangen langsam in das saftige Fruchtfleisch vor. Der Saft sammelte sich ihn ihrem Mund und mit geschlossenen Augen widmete sie sich ganz seinem Geschmack und dem Genuss. Die erste feste Nahrung nach sechs Tagen fasten wurde wahrlich zum sinnlichen Erlebnis.

Sie nahm sich vor, diese Aufmerksamkeit, die sie dem Apfel widmete, auch künftigen Mahlzeiten zuteilwerden zu lassen. Nicht mehr einfach irgendetwas herunterschlingen, während sie Zeitung las oder fernsah.

Wie genusssüchtig sind wir einerseits und lassen uns andererseits doch so viel durch ständige Ablenkung entgehen, dachte sie. Multitasking ist eine Geisel der modernen Welt. Es tat ihr gut, sich wieder ein wenig zurückzunehmen und sich auf die lustvollen Kleinigkeiten des täglichen Lebens zu besinnen.

***

Chris fühlte sich großartig nach dieser Woche. Unbeschwert, leicht und irgendwie sauber. Von innen heraus. Und schlanker. Sie hatte drei Kilo verloren. Das war zwar zum großen Teil Flüssigkeit, die ihr Körper ausgeschieden hatte, denn viel Wasser trinken war beim Heilfasten Vorschrift, aber auch ihr Bauch war frei von unnötigem Ballast und flach wie schon lange nicht mehr. Chris war rundum zufrieden und stolz auf sich. Die intensive Körperpflege mit Ölen und Feuchtigkeitscremes hatte ihre Haut geschmeidig und straff gemacht. Der Spiegel meckerte nun nicht mehr. Ein nicht unwesentlicher Etappensieg!

Erfolge muss man feiern, befand sie, und so begab Chris sich in die Stadt auf die Suche nach einer Belohnung. Und was wäre treffender gewesen, als ihre korrigierten Kurven mit ein paar hübschen Dessous zu zieren. Der Augenblick war günstig gewählt, denn nicht nur Chris’ Pölsterchen waren reduziert, sondern auch die Preise. Es war gerade Schlussverkauf. Mit reicher Beute – drei hübsche Sets aus BH und Höschen: eines schwarz, eines rot mit Spitze und noch eines mit Strapsen – verließ sie nach eineinhalb Stunden ein renommiertes Wäschegeschäft und hatte nicht nur sich, sondern auch eine engagierte Verkäuferin glücklich gemacht.

Da das Leben ja nicht nur aus Vergnügen besteht, machte sich Chris als Nächstes an die mittelfristigen Meilensteine. Sie besorgte sich neue Laufschuhe und lief damit noch am selben Nachmittag los. Nicht weit von ihrer Stadtwohnung lag ein wunderschöner großer Park, der auch einen ausgeschilderten Laufparcours hatte. Chris hatte dort immer wieder mal ein paar Runden gedreht, aber eher nach Lust und Laune als nach einem fixen Trainingsplan. Ihr ständiger Begleiter, der innere Schweinehund, setzte ein breites Grinsen auf, während er ihr dabei zusah, wie sie über die nächsten drei Monate zwei fixe Lauftermine pro Woche in ihren Kalender eintrug.

»Na, da bin ich ja mal neugierig!«, feixte er.

»Kannst du ruhig sein. Du läufst sowieso mit, egal welches Wetter gerade ist«, antwortete ihm Chris mit dem Brustton der Überzeugung. Und sie hielt den gefassten Plan auch tatsächlich ein, so viel sei hier schon verraten.

Sie trabte also los, um die neuen Schuhe einzulaufen und den Plan zu besiegeln. Es war ein für die Jahreszeit ungewöhnlich warmer Tag und die Sonne erheiterte die Gemüter. Die Bewegung an der frischen Luft tat ihr gut und regte nicht nur den Kreislauf an. Im Park waren sehr viele luft- und bewegungshungrige Menschen unterwegs. Chris begegnete einigen hübschen Burschen und die sehnigen Körper und knackigen Hintern beflügelten ihre Fantasie. Sie versuchte nachzurechnen, wie lange sie schon keinen Schwanz in sich gespürt hatte. Eine kleine Ewigkeit, die nun schon viele Wochen dauerte. Wurde höchste Zeit, dass sich das änderte!

Wieder zu Hause angekommen, setzte sie sich frisch geduscht und mit glühenden Wangen, die nicht nur dem Sport und der heißen Dusche geschuldet waren, an den Laptop. Wenn sie in dieser sehnsüchtigen, aufgegeilten Stimmung war, kam es hin und wieder vor, dass sie ihre Fantasien in Geschichten verpackte, die sie auch niederschrieb. Statt dass ihre Finger ihre Klitoris bearbeiteten, ließ sie sie über die Tastatur fliegen und klopfte kurze, geile Geschichten in den Computer. Die heutige betitelte sie mit:

SPORTUNFALL

Kaum werden die Tage länger und es ist nicht mehr stockfinster, wenn ich aus dem Büro zurückkomme, zieht es mich laufenderweise in die Natur. So auch an diesem Mittwoch. Daheim angekommen befreie mich eilig von meinem Bürooutfit. Ich mache mir nicht einmal die Mühe, meine Kleider fein säuberlich auf die Haken zu hängen, sondern richte in meinem Schlafzimmer ein kleines Chaos an, da ich es nicht erwarten kann, endlich in den letzten Sonnenstrahlen des Tages lostraben zu können. Nur noch mit meinem String bekleidet suche ich in meiner Kommode wühlend den Sport‐BH.

Wo versteckt sich denn das Ding nur wieder? Ach, da ist er ja! Ich lege meine Brüste damit in Fesseln, denn dieses Teil sitzt ziemlich fest.

Sieht aber gar nicht mal so schlecht aus, denke ich, als ich mich damit im Spiegel betrachte. Die roten und schwarzen Streifen auf dem weißen Stoff sehen recht pfiffig aus. So, weiter mit dem atmungsaktiven Sportshirt, den Funktionssocken und zu guter Letzt die hautenge Sporthose mit den Reflektoren über dem Po und um die Knie. Schnell noch die Laufschuhe angezogen, Sonnenbrille auf und los geht’s!

Meine Beine tragen mich in Richtung Süden. wo eine sehr beliebte Laufstrecke durch einen Park und ein kleines Wäldchen geht. Bei jedem Lauf, den ich wenn möglich zweimal die Woche absolviere, sehe ich, wie die Natur im Frühling förmlich explodiert. Erst gibt es kaum ein Grün auf den Zweigen, nach wenigen Tagen sind die Bäume in Saft geschossen und alles sprießt in herrlichen Grün‐Nuancen. Ein wahrlich sinnliches Erlebnis, wie die Natur nach und nach erwacht und üppig wird. Ich trällere im Geist das Liedchen von Veronika, die im Lenz den Spargel wachsen sieht, und muss bei dieser Symbolik unwillkürlich in mich hineingrinsen.

Ich trabe also so selbstvergessen, fröhlich und im Einklang mit mir und der Natur vor mich hin, als ich plötzlich von der Seite angerempelt – nein, fast niedergerannt – werde. Ein anderer Läufer sprintet mit einem Affenzahn aus einem Seitenweg heraus und rennt mich fast über den Haufen. Es knallt ziemlich, als unsere Körper aufeinanderprallen, und ich stürze zu Boden. Noch im Fallen denke ich mir: Blöder Kerl! Keine Augen im Kopf?, da spüre ich schon den Schmerz des Aufpralles an meinem Hinterteil.

»Oh mein Gott! Entschuldigen Sie! Tut mir leid! Haben Sie sich wehgetan? Sind Sie verletzt?«

Immerhin, mein Kollisionspartner rappelt sich nicht einfach auf und rennt weiter. Ich stöhne ein wenig auf, denn mein Hintern tut wirklich weh. Weit und breit ein einziger Stein und genau auf den muss ich fallen! Ich funkle den Kerl böse an und keife:

»Haben Sie keine Augen im Kopf?«, während ich meine schmerzende Pobacke reibe.

»Es tut mir so leid! Ich habe … Ich wollte …«, stammelt er und versucht mir aufzuhelfen.

Mmh, er riecht gut!, denke ich mir, als er mir unter die Arme greift, um mich vom Boden aufzuheben. Obwohl er ein wenig verschwitzt ist, seine Haut an Hals und Nacken glänzt, hat sein frischer Schweiß ein für mich sehr anregendes Aroma. Herb und doch köstlich. Der Schmerz in meiner Pobacke ist plötzlich gar nicht mehr so stark und mein Körperempfinden konzentriert sich blitzartig auf ganz andere Regionen. Allerdings nicht ganz so weit entfernt von meinem Hinterteil und ungleich angenehmer.

Als wir uns gegenüberstehen, sehe ich ihm zum ersten Mal bewusst ins Gesicht. Sympathisch, maskulin, interessant. Er macht noch immer eine besorgte Miene und das Biest in mir hat zielsicher seine Schwachstelle erkannt. Ich verzerre wieder schmerzhaft das Gesicht und humple ein paar Schritte an seinem Arm.

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