Wir sind bislang nicht in der Lage, technisch Gleichartiges auszuführen. Aber diese neue Betrachtungsweise, die vorhandenen Arbeitsspuren und die medial empfangenen Erklärungen zu den außerirdischen Erbauern, erlauben es endlich, vernünftige und schlüssige Antworten auf die Frage zu geben, mit welchen Mitteln solche gigantischen Bauten in absoluter Präzision ausgeführt werden konnten. Auch in Mittel- und Südamerika befinden sich ähnliche Kolossalbauten, die genau die gleichen Arbeitsspuren einer außerirdischen Technik aufweisen. Dadurch ist eine interessante Gegenüberstellung möglich, denn die dort vorhandenen Tatsachen in Stein sind identisch mit den in Ägypten gefundenen Spuren.
Diese unwiderlegbaren Tatsachen sollten dazu beitragen, die Menschheitsgeschichte mit anderen Augen zu sehen, als es die bisherige Grundlagenforschung zuließ. Dies erfordert auch eine neue Betrachtungsweise des Menschen überhaupt und die Erkenntnis, dass das Universum eine Gesamtschule des Lebens darstellt, eingeteilt in die unterschiedlichsten Klassen, aber vom gleichen Ziel erfüllt: das schlummernde Gottesbewusstsein zur Reife gelangen zu lassen, das heißt das Eine in allem zu erkennen.
Abbildung 1: Die Pyramide – ein grandioses Bauwerk
Die Rätsel der Großen Pyramiden
Das Riesenbauwerk der Pyramide hat viele Ägyptologen und Archäologen in ihren Bann gezogen. Wiederholt wurden Theorien über die Erbauer und ihre technischen Fertigkeiten sowie über Sinn und Zweck dieser Bauwerke entwickelt – keine konnte eine befriedigende Lösung dieser Rätsel erbringen. Aber schon allein die erstaunliche Genauigkeit, mit der diese Bauwerke und ihre Innengestaltung ausgeführt wurden, gibt Anlass zu der Behauptung, dass sich hinter dieser unvergleichlichen Bauleistung das Zeugnis einer überragenden Intelligenz verbirgt. Die übliche Annahme, ein Pharao habe unter Einsatz von Tausenden seiner Untertanen und mit den damals gebräuchlichen Transport- und Bearbeitungsmitteln eine solche Bauleistung vollbracht, kann nicht den Tatsachen entsprechen.
So trägt die Cheopspyramide ihren Namen zu Unrecht, denn der Pharao war nicht ihr Erbauer. Ein Verdienst hat er sich aber trotzdem erworben, denn er hat diese Pyramide zur Kultstätte erhoben und sie unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Dadurch hat er das Bauwerk vor mutwilligen Beschädigungen bewahrt. Er selbst suchte oft die so genannte Königskammer auf, um sich von der besonderen Strahlung, die dort herrschte, durchdringen zu lassen, und mit den damals verehrten Göttern in möglichst unmittelbare Berührung zu kommen.
Auch die Priester nutzten die Eigenartigkeit dieses Raumes: zur Einweihung der Anwärter für ein Priesteramt. Das Ritual bestand aus einer Anrufung der Götter und einer Übertragung ihres Segens auf den Priesterschüler, welcher durch Dankgebete mit den Göttern in Verbindung trat, wobei er in einen tranceähnlichen Zustand geriet, in dem er die Worte und Belehrungen der angerufenen Götter übermittelte und die Fragen der Priester beantwortete. Die Belehrungen bestanden meist aus Ratschlägen für bestimmte Lebensprobleme und zur Vorbereitung auf das künftige Leben jenseits der Schwelle des Todes.
Es ist daraus zu ersehen, dass die alten Ägypter über ein Wissen verfügten, das beide Lebensbereiche in ihrer Schicksal gestaltenden Bedeutung umfasste. Einige Pharaonen setzten sich allerdings über diese Lebensgesetze hinweg, wenn ihnen eine Ausweitung ihres Herrschaftsbereichs geboten erschien, denn sie waren davon überzeugt, dass sie aufgrund ihrer ‚Götternähe’ einen Sonderstatus in Anspruch nehmen könnten, und zwar sowohl im irdischen als auch im nachtodlichen Lebensbereich. Dem letzteren entsprachen die mit kostbaren Gegenständen und Herrscherutensilien ausgestatteten Grabmale der Pharaonen.
Wer hat diese Bauwerke errichtet?
Mit welcher Technik wurde diese erstaunliche Präzision erreicht?
Wie erfolgte der Transport der tonnenschweren Quaderblöcke über so große Entfernungen hinweg?
Die nachstehenden Antworten wurden wie bereits erwähnt per Mentaltelepathie aus der geistigen Welt und von Nachfahren der damaligen Erbauer übermittelt, den Santiner.
Abbildung 2: Die Cheops-Pyramide
Kein Rätsel der Erde hat die Menschen seit Jahrhunderten mehr beschäftigt als die Pyramiden in Ägypten, in Mexiko und im südamerikanischen Urwald. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Zeichen einer unnachahmlichen Baukunst?
Diese Frage kann mit ja beantwortet werden. Die heutigen Baudenkmäler sind in allen drei Fällen außerirdischen Ursprungs.
Die Erbauer wollten damit allerdings nicht unvergänglichen Ruhm erwerben. Vielmehr dienten die Pyramiden hauptsächlich zur Versorgung der Raumschiffe der außerirdischen Besucher mit kosmischer Energie, die als Ausgangsstoff für jede Raumflugtechnik über Lichtjahrdistanzen hinweg benötigt wird.
Ein weiterer Zweck des Pyramidenbaus in Mittel- und Südamerika war die Versorgung der dort ansässigen Volksstämme mit Gebrauchsenergie. Diese Stämme zählten zu einer großen Gruppe von Planetenbewohnern, die infolge ihrer Unwilligkeit, mit dem geistigen Fortschritt ihres Ursprungsvolkes Schritt zu halten, auf die Erde umgesiedelt worden waren. Zu dieser Umsiedelungsaktion hatte sich eine Gemeinschaft fortgeschrittener Planeten in galaktischer Nachbarschaft zur Erde entschlossen, damit eine Verzögerung eines bevorstehenden großen Evolutionsschritts durch die geistige Trägheit einer Minderheit vermieden werde. Dieser Zeitpunkt liegt etwa 10.000 Jahre zurück. Um nun den umgesiedelten planetaren Geschwistern die Annehmlichkeiten ihres bisherigen Lebensstandards zu erhalten, wurde ihr neues Zuhause mit Licht und Wärme versorgt als Grundvoraussetzung für eine äußere Unabhängigkeit, sodass sie sich ganz ihrem Nachholbedarf auf der inneren Ebene hätten widmen können. Dass diese Rechnung nicht aufging, davon zeugen die noch heute vorhandenen Restgruppen einstmals blühender Kulturvölker wie die Mayas und Inkas. Die baulichen Hinterlassenschaften aber zeugen von der Größe ihrer Ahnen.
Zur verblüffenden Technik des Pyramidenbaus ist zu sagen, dass die außerirdischen Baumeister über eine Art Schmelzsäge verfügten, die mit einem modernen Laserschneidverfahren verglichen werden kann, allerdings mit dem Unterschied, dass es sich bei der außerirdischen Methode nicht um konzentriertes Licht, sondern um eine konzentrierte kosmische Energieart handelte. Mit Hilfe dieses Verfahrens war es möglich, Materie in ihren energetischen Zustand zu versetzen, das heißt den Atomverbund so zu lockern, dass eine Umwandlung des bestrahlten materiellen Gegenstands in den freien Energiezustand eintrat. Die Ausdehnung des Energiestrahls konnte bis auf beinahe null vermindert werden, wodurch kantengenaue Schnittformen erzielt wurden.
Der Transport der geschnittenen Steinquader machte keine Schwierigkeiten, da mit Hilfe der gleichen Energie Eigenkraftfelder geschaffen werden konnten, die bei entsprechender Stärke das planetare Schwerkraftfeld neutralisierten, was eine Gewichtslosigkeit des zu transportierenden Gegenstands zur Folge hatte. Dieser technische Vorgang wurde automatisch durch ein Antigravitationsgerät ausgelöst, das über dem Transportgut schwebte und das entsprechende Energiefeld erzeugte. Dazu wurden Schwebetransporter verwendet, die für diese Zwecke konstruiert waren. Da die außerirdischen Helfer große technische Kenntnisse besaßen und ein Wissen, das man mit ‚Kosmischer Schicksalserkenntnis’ umschreiben könnte, dürfen wir uns nicht wundern, dass sie dieses Wissen als Vorausschau in die Innengestaltung der größten Pyramide hineingelegt haben, um es den Menschheitsgenerationen dauerhaft zu überliefern. Darüber sind schon Bücher geschrieben worden von Pyramidenforschern, die mit Hilfe eines intuitiven Erfassens der Wahrheit sehr nahe gekommen sind.
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