Herbert V Speer - Die große Begegnung

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Ergreifender Erfahrungsbericht von Begegnungen mit der lichten und lichtlosen Jenseitswelt. Der Autor, der den früheren Medialen Friedenskreis Berlin gegründet hat und dessen Botschaften in der ganzen Welt bekannt waren, schildert hier seinen ergreifenden spirituellen Weg. Jeder Weg zur Bewusstwerdung ist irgendwann einmal ein sehr schwieriger und beschwerlicher. Herbert Victor Speer suchte sich einen manchmal nicht in Worte fassenden Weg aus, der in einem Kampf mit der Dunkelheit seinen Höhepunkt fand. Seine Erlebnisse sind sehr ehrlich und sehr wahrhaftig geschrieben. Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven, aber jeder, der dieses Buch liest, geht von nun an mit anderen Augen durch die Welt.

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Am Ende des Buches findet sich ein Interview mit Herbert Viktor Speer, jetzt Amendon. Dort erfährt der interessierte Leser wichtige Botschaften eines durch seine irdischen Erfahrungen wahrhaft autorisierten Lehrers.

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude bei der nicht immer leichten Lektüre, die Ihnen aber viel Gewinn bringen wird.

Gott zum Gruß und lassen Sie es sich gut gehen.

Martin Fieber (Hrsg.)

Einleitung

Jedes göttliche ichbewusste Wesen sollte sein Gefühl immer und immer wieder erweitern. So kommt man einen großen Schritt voran, und man kann immer mehr von der Wahrheit wahrnehmen, denn in der Wahrheit wird jede Seele die Logik in allem erkennen. Dieses ist der leichteste Weg, doch viele nehmen die umständlichen Wege über die Vernunft oder den Verstand.

Lasst in erster Linie die Liebe in euch zu Gott wachsen. Bittet ihn, er möge euch helfen, wenn ihr ihn wirklich sucht. Der Weg zu Gott ist lang, aber er erfüllt alle Sehnsüchte, denn es ist die Heimat des Geistes. Keine Seele wird jemals zur Ruhe kommen, ehe sie nicht bei Gott in vollkommene Liebe eingetaucht ist.

Nehme diese Worte an, lest sie von Zeit zu zeit durch, damit euer Bewusstsein, sie tief in sich aufnimmt.

In Liebe

Amendon

(Herbert Viktor Speer)

Auch heute gibt es noch Propheten

Die Toten schlafen nicht, sie leben bewusst unter uns weiter. Es gibt Menschen, welche darüber lächeln. Es gibt sogar Menschen, die darüber aus vollem Halse lachen und es gibt sogar auch so genannte Gelehrte, die jeden, der solches behauptet, für verrückt erklären oder zumindest für krank. Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass solche Gelehrte in diesem Fall keine Gelehrten sind, sondern gelehrige Schüler des Widersachers, und das sind wir mehr oder weniger alle! Nun, ich will mir die größte Mühe geben, zu erklären, in welchen Punkten sich die Menschheit irrt, so wahr mir Gott helfe!

Wenn ich von einer großen Begegnung spreche, so meine ich die größte Begegnung, die dem Menschen überhaupt möglich ist, nämlich die Begegnung mit den großartigsten übersinnlichen Gewalten, welche das ganze Weltall regieren: Die Begegnung mit Gott und dem Widersacher.

Einer unserer größten Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, hat den ‚Faust’ geschrieben. Es ist kein Werk über Geister, Engel und Dämonen. Es ist ein Werk der menschlichen Fantasie, obgleich mit dem Inhalt sehr wahrscheinlich eine Wahrheit zugrunde liegen dürfte. Dieses Werk handelt auch von einer großen Begegnung, und zwar von einer Begegnung zwischen einem Menschen und dem Widersacher, und der Dichter hat für den Widersacher eine Lanze gebrochen.

In meiner Begegnung bediene ich mich weder der Phantasie, noch mache ich von dichterischen Einfällen Gebrauch. Diese Niederschrift ist ein ganz natürlicher Tatsachenbericht, obwohl der faustische Mephistopheles auch hier in Erscheinung tritt. Seine majestätische Gegenwart ist keine Einbildung, keine Dichtung, keine krankhafte Phantasie oder Bewusstseinsspaltung, sondern eine ungeheuerliche Tatsache, eine Realität von beispielloser Gewalt. Wenn wir diese unkörperliche Intelligenz im menschlichen Sinne ableugnen oder vielleicht lächerlich machen, so begehen wir damit einen Fehler, der mehr wiegt als alles Gold auf der Erde. Goethe sagt in seinem Faust: „Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind!“ Auch hier handelt es sich um ein Wunder, das ganz unauffällig und doch sehr bedeutsam in Erscheinung getreten ist. Es handelt sich, wie man zu sagen pflegt, um ein Phänomen. Wenn ein solches Phänomen stattfindet und ein Göttliches ist, so steht der Widersacher bei einem solchen Wunder bereits Pate und sei es auch nur, dass es ihm gelingt, die Meinung der Menschen zu beherrschen. Der Widersacher weiß allzu gut, wie er einem göttlichen Wunder zu begegnen hat, denn das Wunder muss geglaubt werden, wenn es überhaupt ein Wunder sein soll. Aber der schwarze Fürst der Erde tut alles, was in seiner Macht steht, damit das Wunder nicht geglaubt wird. Er geht dabei so weit, dass er sich selbst verleugnet, nur um sein diabolisches Ziel zu erreichen. Ich bin dem Leser eine Erklärung im biblischen Sinne schuldig, damit dieser Bericht auch wirklich verstanden wird.

Böse Zungen haben einmal behauptet, dass die Offenbarungen Moses und die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai eine menschliche Philosophie und Erfindung darstelle und in Wirklichkeit nichts mit dem persönlichen Gott zu tun habe. Hierzu sagt die Theologie, dass es sich um eine Verbalinspiration handelt, dass also der Inspirierte mit einer übersinnlichen Stimme in Berührung kommt, die nur er geistig hören kann, von anderen aber nicht bemerkt wird. Diese Tatsache ist wissenschaftlich auf das Heftigste umstritten worden.

Da ich selbst nun eine solche Verbalinspiration am eigenen Geist erlebt habe, will ich alle Vorgänge, die damit verbunden sind, haargenau schildern. Der Leser mag dann von sich aus darüber urteilen. Ich will keinesfalls eine ‚Ware’ loswerden, sondern nur ein Erlebnis schildern. Derartige Erlebnisse erwecken in uns leider den Eindruck, dass es sich um ein Märchen handelt. Wir können genug solcher märchenhaften Visionen und fantastischen Gespräche mit übersinnlichen Wesen in der Bibel aufspüren. Gerade das märchenhafte Erlebnis fordert unsere Vernunft zum Widerspruch heraus, der noch vom Widersacher unterstützt wird. Derartige Ereignisse scheinen nicht in die Welt unserer Wahrnehmungen zu passen, sie sind leider zu selten und nur von wenigen Menschen erlebt worden. Wir haben eben eine sehr wichtige Eigenschaft verloren, nämlich die Möglichkeit mit der anderen Welt in geistige Verbindung treten zu können. Diese Eigenschaft ist bei den Naturvölkern noch besser erhalten, obgleich sie auch zumeist in das Reich der Dämonie reicht. Das Kulturleben der europäischen Rassen hat an der Seele des Einzelnen soviel gezehrt, dass sie die andere größere Welt vor unseren Sinnen verbirgt und nur noch in vereinzelten Fällen hindurchschimmert.

Inzwischen habe ich in etlichen Kirchengemeinden über dieses Thema verschiedene Vorträge gehalten. Heute weiß ich, was man darauf zu erwidern hat, und es lässt sich Gott sei Dank alles widerlegen. Auf der anderen Seite habe ich festgestellt, dass unter allen Menschen eine große Bereitschaft vorhanden ist, parapsychologische Erkenntnisse aufzunehmen. Ja, dass sogar darüber hinaus eine Sehnsucht nach besserem Wissen und ein großes Verlangen nach übersinnlichen Erkenntnissen vorherrscht. Nagende Zweifel, geschürt durch eine verderbliche Philosophie und durch die vom Widersacher inspirierte Psychologie versperren Wege, welche himmelwärts führen. Mitunter habe ich die Frage gehört: „Wenn Gott zu den Propheten gesprochen hat und allerlei Wunder tat, warum geschieht das heute nicht mehr? Ist Gott tot oder hat er nie gelebt?“

Meine große Begegnung beweist, dass Gott auch heute noch zu den ‚Propheten’ spricht, also zu Menschen, die ernsthaft gewillt sind, den göttlichen Willen im Leben auszuführen, obwohl sie seltener geworden sind. Gott ist auch nicht tot, sondern tut seine Wunder auch heute noch, wenn sie nicht durch infame Verleumdungen abgetan würden. Gott lebt ein bewusstes, intelligentes, aber körperloses Leben und er kann alles fühlen, denken, sehen und hören, wie jeder Einzelne von uns. Diese sinnlichen Eigenschaften sind es gerade, die uns zu seinem Ebenbild machen, zum größten Ärger des Widersachers, der uns darum körperlich und geistig töten möchte. Es wird soviel von Gott gesprochen und in so vielen Kirchen gepredigt. Doch leider wird viel zu wenig vom Widersacher gesprochen und gerade er ist der Fürst dieser Erde. Ihm kämen auch Kirchen und Kanzeln zu, auf diese Weise würden wir ihn besser kennen lernen und ihn besser verstehen.

Kürzlich las ich ein Buch von Billy Graham, dem augenblicklich erfolgreichsten Evangelisten. Billy Graham widmete seine ganze Konzentration dem Widersacher und schilderte ihn in allen seinen Eigenschaften. Er tat recht daran und es wäre jammerschade, wenn die Leser an dem Widersacher gewissenlos vorübergehen sollten, denn er ist absolut keine Legende. Sein Wirken ist ebenso real wie uns die Sonne bescheint. Meine persönlichen Erlebnisse haben mich überzeugt, dass Billy Graham in keiner einzigen Zeile und mit keinem Wort eine Unwahrheit gesagt hat, sondern diese gefährlichste aller Existenzen noch viel zu milde behandelt hat. Bevor wir nicht gelernt haben, seine Mystik, seine schwarze Magie, seine angeblichen Märchen, seine verspottende Harmlosigkeit oder die in unserem Bewusstsein eingeprägte Teufelseinbildung richtig kennen zu lernen und seine Existenz neben alle täglichen Erscheinungen zu stellen, wird es keinen wirklichen Frieden auf Erden geben. Schließlich hält er die Wasserstoff-Atombombe in seinen Händen und er hat als Befehlsgeber die Gewalt über seine menschlichen Helfershelfer, die er von Gott, dem allmächtigen Schöpfer weggerissen hat. Billy Graham nennt ihn den besten Diskussionsredner der Welt. Ich weiß nicht, ob er ihn so kennen gelernt hat wie ich, nämlich so persönlich Auge in Auge, von Wort zu Wort, aber ich bewundere Billy Graham trotzdem, denn er hat ihn richtig bezeichnet. Der Widersacher ist, so wie ich ihn höchst persönlich kennen gelernt habe, tatsächlich die Intelligenz, mit der man zum Schluss kommt, die immer das letzte Wort hat.

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