Heidemarie Stein - Im Himmel wird's nicht besser sein

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Leben eben. Was es dazu braucht? Nur die Liebe! Denn die schönen Stunden hat der liebe Gott erfunden. Im Gleichschritt, paarweise durchs Leben, hohe Ziele, Neuanfänge. Gerät die Welt mal aus den Fugen, hilft Gottvertrauen, beschützen uns die Engel. Dazu ein Quäntchen Glück, ein Zauber mit Trick. Immer wieder den Tag umarmen, beschwingt, voll Lebensfreude. Natur, Heimat, Feste. Jahr um Jahr. Der Himmel, so schön er ist, muss erst noch warten …

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Inhaltsverzeichnis

Ich will leben Ich will leben

Alte Zeiten Alte Zeiten Katharina, heut ist es schön, Komm, lass uns auf den Flohmarkt gehn, Lass uns in fremden Fotos wühlen, Lass uns alte Zeiten fühlen. Siehst du den alten Mann dort stehn? Solche Lampen hat er früher täglich gesehn. Schau, wie er die Küchenwaage wieder probiert, Wie er sich in seine Jugend verliert. Katharina, komm, stell dich ganz dicht, Hier gibt es Dinge, da gab es uns noch nicht.

Angstgestalt Angstgestalt Die Angst hab ich davongejagt, Am Anfang war ich sehr verzagt. Denn sieh, ganz in Weiß war sie gekleidet, Mir so nah, doch mancher hat sie mir verleidet. „Ach, Angst kenne ich nicht, Hat sie denn ein Gesicht?“ Die Angst stand vor mir und wartete, Sie vernebelte sich und entartete. Voller Kraft hab ich sie dann davongetrieben, Sie raste vor mir her, verflüchtete sich, wo war sie geblieben? Auf einer Landstraße, die Angst?

Antrag zur Kur Antrag zur Kur Zeit zum Leben, wer hat sie schon? Du musst sie dir nehmen, stell ab den Fernsehton, Lauf raus, und atme tief, der Himmel ist blau, Vergiss den Mief, nimm dir ’ne Frau. Geh fort mit ihr, sucht euch ’nen Stern, Sie dankt es dir und hat dich gern. Zum Leben brauchst du nur die Liebe Und all die schönen andren Triebe. Genieße sie, leb wie ein Maler, Was brauchst du Geld, was brauchst du Taler? Finanzen hat der Mensch erfunden, Der liebe Gott die schönen Stunden. Banken sind ein Folterhaus, Und Arbeit war dir eh ein Graus. Geh hin, kuschel dich an Mutter Natur, Sie schenkt dir Leben und eine Kur.

Das blaue Haus Das blaue Haus Das blaue Haus stand immer noch, und es war schön, Das Blau war etwas trist geworden, ich konnt das leider sehn. Es fehlten Ziegel auf dem Dach, Stimmen kamen aus dem Haus, es klang wie Krach. Zwei Fenster waren zugemauert, Das hab ich sehr bedauert. Eine Birke wuchs vom Keller, Sie wollt zum Licht, drum wuchs sie schneller. Ich ging zur Tür Und fragte mich, wer wohnt denn hier? Ich klingelte und klopfte dann, Die Tür ging auf, dort stand ein Mann. Er sah mich an und wusste gleich, Ich wohnte hier, wir war’n mal reich. Sein Blick war Stahl, so hart und grau, Ich fühlte Eis, mir wurde flau. Ich wollt hinein, ins Zimmer gehn, Noch einmal aus dem Fenster sehn. Den Garten mit den Rosenbäumen, Wovon wir in der Ferne träumen. Ich wollte sprechen, konnt es nicht, Ich musst hinein, war so erpicht Auf diesen Blick aus Kindertagen, Wonach sie mich noch heute fragen.

Das „Das“ Das „Das“ Das Dichten und Denken, Das Schöne-Worte-Schenken. Das Fühlen und Hören, Das mit Worten Betören. Das Singen und Lachen, Das Selbermachen. Das Hoffen und Beten, Das Leisetreten. Das Bangen und Lieben, Das Dageblieben. Das Licht, die Sonne, Die Schönheit, die Wonne. Das Zarte, das Leichte, Das Spüren, das Seichte. Das Zittern und Zagen, Das Jammern und Klagen. Das Raunen und Staunen. Das Tuscheln und Kuscheln. Das Loben und Rügen, Das Sich-Anerkennen, das Lügen.

Das Weidenhaus

Die Andere

Dreiklang

Ein Jahr

Engel

Es gab Glück

Frühlingserwachen

Fugenlos

Gesuch

Gleichung

Glück in der Sanduhr – auf den Kopf gestellt

Ich möchte euch was sagen

Ich will leben

Mein Allerliebstes

Kommunikation

Mit den Erinnerungen leben

Provence

Revierübernahme

Vermessen

Verwechslung mit Schnupfen

Zeitlos

Zuhause ist vergangen

Meer

Auf dem Gellen

Der letzte Spaziergang

Geschrei um nichts

Musiker in den Ferien

Rückzug

Sandspiele

Sehnsucht, Ankunft, Abschied

Liebe

Bekenntnis

Die Erde dreht sich immer weiter

Ewigkeit

Finderlohn

Geschenk

Himmelsmacht

Bonmots

Die Seins-Frage

Elementar

Glauben

Global

Kunst

Nicht verstehen

Ziel

Zu nah?

Tiergeschichten

Alte Bekannte

Die Mäuseplage

In Meiers Haus

Tierallerlei:

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben,

Wo ist denn der Hund geblieben?

„Junges Gemüse“

Blumenkohl

Bohnen, Birnen, Bohnen

Erbsen

Kartoffeln

Tomaten

Gemüseallerlei

Große Frage

Hatschi

Obstsalat

Ohne Kaninchen

Schlaflied für Sarah

Schlaflied für den Sohn

Weihnachten

Der Traum von Weihnachten

Stellas Weihnachtsmann

Alle Jahre wieder ...

Wunschzettel

Heidemarie Stein

Im Himmel wird‘s

nicht besser sein

AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG

FRANKFURT A.M. • LONDON • NEW YORK

Die neue Literatur, die – in Erinnerung an die Zusammenarbeit Heinrich Heines und Annette von Droste-Hülshoffs mit der Herausgeberin Elise von Hohenhausen – ein Wagnis ist, steht im Mittelpunkt der Verlagsarbeit.

Das Lektorat nimmt daher Manuskripte an, um deren Einsendung das gebildete Publikum gebeten wird.

©2020 FRANKFURTER LITERATURVERLAG

Ein Unternehmen der

FRANKFURTER VERLAGSGRUPPE GMBH

Mainstraße 143

D-63065 Offenbach

Tel. 069-40-894-0 ▪ Fax 069-40-894-194

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Medien- und Buchverlage

DR. VON HÄNSEL-HOHENHAUSEN

seit 1987

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über http://dnb.d-nb.de.

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Dieses Werk und alle seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

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Lektorat: Dr. Annette Debold

ISBN: 978-3-8372-2410-8

Für Elke

Ich will leben

Alte Zeiten

Katharina, heut ist es schön,

Komm, lass uns auf den Flohmarkt gehn,

Lass uns in fremden Fotos wühlen,

Lass uns alte Zeiten fühlen.

Siehst du den alten Mann dort stehn?

Solche Lampen hat er früher täglich gesehn.

Schau, wie er die Küchenwaage wieder probiert,

Wie er sich in seine Jugend verliert.

Katharina, komm, stell dich ganz dicht,

Hier gibt es Dinge, da gab es uns noch nicht.

Angstgestalt

Die Angst hab ich davongejagt,

Am Anfang war ich sehr verzagt.

Denn sieh, ganz in Weiß war sie gekleidet,

Mir so nah, doch mancher hat sie mir verleidet.

„Ach, Angst kenne ich nicht,

Hat sie denn ein Gesicht?“

Die Angst stand vor mir und wartete,

Sie vernebelte sich und entartete.

Voller Kraft hab ich sie dann davongetrieben,

Sie raste vor mir her, verflüchtete sich, wo war sie geblieben?

Auf einer Landstraße, die Angst?

Antrag zur Kur

Zeit zum Leben, wer hat sie schon?

Du musst sie dir nehmen, stell ab den Fernsehton,

Lauf raus, und atme tief, der Himmel ist blau,

Vergiss den Mief, nimm dir ’ne Frau.

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