Dieses Buch widme ich meinen lieben Großeltern,
meiner herzlichen und zuverlässigen Mutti,
meinem geliebten Sohn Patrick,
auf den ich unsagbar stolz bin,
meiner unerschütterlichen Freundin Gerlinde,
meinem Lebenstrainer Elmar Eisele
und meinem Herzensmensch Thomas,
der immer und überall meine abgerissenen
Knöpfe annäht.
Sie alle glauben an mich.
Das ist das größte Geschenk von allen.
Krönchen richten oder Schwert ziehen?
Angestellte vs. Network
1. Auflage, erschienen 9-2020
Umschlaggestaltung: Romeon Verlag
Autorin: Nicole Buchberger
Fotografie Cover: KatiKlick, Fotografin Soest
Layout: Romeon Verlag
ISBN: (E-Book) 978-3-96229-867-8
www.romeon-verlag.de
Copyright © Romeon Verlag, Kaarst
Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung des Werkes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der Übersetzung, sind vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages darf das Werk, auch nicht Teile daraus, weder reproduziert, übertragen noch kopiert werden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz.
Alle im Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Gewissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
Nicole Buchberger
Krönchen richten oder Schwert ziehen?
Angestellte vs. Network
Vorwort: Vorwort: Ich schreibe dieses Buch aus tiefster Überzeugung, weil es mir gelungen ist, mein eigenes Leben mit meinem Partnerunternehmen neu auszurichten. Weil ich es geschafft habe, mein Selbstwertgefühl zu stärken und mit neuem Bewusstsein für meinen Sohn und mich unsere Lebensqualität zu optimieren. Ich möchte mit dem Gedanken aufräumen, dass Network-Marketing, Direktvertrieb oder das Franchise-Konzept grundsätzlich den schlechten Ruf von „Versicherungs-Verkäufern verdienen, die dem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen wollen.“ (Von den schwarzen Schafen mal abgesehen.) Ich möchte dir mit diesem Buch Mut machen, auch mit der Familie, Freunden und Bekannten über echte Perspektiven im Leben zu sprechen. Den Mut zu haben, alte Glaubenssätze zu durchbrechen und Chancen im Leben zuzulassen, die dir einen greifbaren Mehrwert bieten. Manchmal kann dir das beste Produkt, das beste Konzept, die besten Einkommensmöglichkeiten und Chancen für deine persönliche Lebensqualität angeboten werden und du triffst auf Menschen, die solange den Kopf schütteln, bis ein Haar in die Suppe fällt.
Der damalige Status quo
Erst im Chaos kann Ordnung entstehen
Genauso, wie die Masse es nicht machte
Am Anfang war das weiße Blatt Papier
Was können wir heute daraus schlussfolgern?
WARUM habe ich diese Note gegeben?
Wie sieht dein jeweiliger Ziel-Zustand aus, indem du dich gerne befinden möchtest?
Ein Ziel ist ein Traum mit Termin.
Nur, wenn du weißt, was du willst, kannst du es auch erreichen!
Erst wenn du den Kampf mit dir selbst und deinen tiefsten Ängsten aufnimmst, kannst du alles schaffen und frei sein
Mut ist nicht, keine Angst zu haben, sondern genau diese zu überwinden
WAS WILLST DU?
Von innen sieht auch ein Hamsterrad aus wie eine Karriereleiter
Erfolgreiche und weniger erfolgreiche Menschen unterscheiden sich nicht wesentlich in ihren Fähigkeiten.
Nur eine Prinzessin richtet ihr Krönchen. Die Königin zieht ihr Schwert und kämpft!
Wenn du aufhörst, den falschen Dingen im Leben nachzujagen, dann gibst du den richtigen Dingen die Chance, dich zu fangen!
Meine persönliche Überzeugung:
Nur, wer um die Ecke denkt, kann geradeaus kommunizieren.
Hier findest Du unsere Business-Akademie
Ich schreibe dieses Buch aus tiefster Überzeugung, weil es mir gelungen ist, mein eigenes Leben mit meinem Partnerunternehmen neu auszurichten.
Weil ich es geschafft habe, mein Selbstwertgefühl zu stärken und mit neuem Bewusstsein für meinen Sohn und mich unsere Lebensqualität zu optimieren.
Ich möchte mit dem Gedanken aufräumen, dass Network-Marketing, Direktvertrieb oder das Franchise-Konzept grundsätzlich den schlechten Ruf von „Versicherungs-Verkäufern verdienen, die dem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen wollen.“ (Von den schwarzen Schafen mal abgesehen.)
Ich möchte dir mit diesem Buch Mut machen, auch mit der Familie, Freunden und Bekannten über echte Perspektiven im Leben zu sprechen.
Den Mut zu haben, alte Glaubenssätze zu durchbrechen und Chancen im Leben zuzulassen, die dir einen greifbaren Mehrwert bieten.
Manchmal kann dir das beste Produkt, das beste Konzept, die besten Einkommensmöglichkeiten und Chancen für deine persönliche Lebensqualität angeboten werden und du triffst auf Menschen, die solange den Kopf schütteln, bis ein Haar in die Suppe fällt.
Dies ist für alle, die bereits im
Network-Marketing ihre berufliche
Erfüllung gefunden haben und diejenigen,
die noch Motivation für ihre eigene
Entscheidungsfindung möchten.
Hat dir auch schon mal jemand gesagt:
„Das schaffst du eh nicht. Das kannst du gar nicht! Nimm dir nicht so viel vor, dann wirst du auch nicht enttäuscht! Ja ja, träumen darfst du ja, aber HEY: Schuster bleib bei deinen Leisten! .......“
Ich hatte selbst Begegnungen mit vielen Menschen, die mich von klein auf demotiviert haben. Vielleicht war es unabsichtlich und sie haben nicht gewusst, wie sehr mich das in meinen ersten Lebensjahren prägen sollte. Wahrscheinlich waren sie schlichtweg davon überzeugt, dass es einfach so ist – weil sie es nicht anders kannten.
Während sich in der Grund- und weiterführenden Schule mein Freundeskreis auf ein paar wenige Menschen beschränkte, gehörte ich damals immer zu den Letzten, die beim Schulsport ins Team gewählt wurden. Viele Lehrer, die Fächer mit „logischem Denken“ unterrichteten, haben grundsätzlich mich ausgewählt, um mich an der Tafel vor der gesamten Klasse bloßzustellen und sich die Bestätigung zu holen, dass der Unterricht bei mir reine Zeitverschwendung war.
„Bei uns in der Familie hat auch niemand Abitur, warum solltest DU das machen?“, war nur einer von vielen Sprüchen, die ich zu Hause sehr oft hörte. Logisch, dass ich die gymnasiale Oberstufe abbrach und erwartungsgemäß eine Ausbildung begann, die mir zustand, oder?
Aber es dauerte nicht lange, bis ich spürte, dass mein Engagement nicht unbedingt bei allen Kolleginnen gern gesehen war: Schließlich hätte es ja sein können, dass ich etwas „mehr“ hätte wissen können, „besser in etwas“ hätte werden können, beliebter beim Chef oder den Patienten hätte sein können – und ZACK: Der Hahn der Wissensvermittlung wurde zugedreht.
Читать дальше