Fiona West - Die Nicht-Königin

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Eine durchgebrannte Prinzessin kommt nach Hause, um ihren besten Freund zu heiraten, aber vor ihnen liegt ein schwieriger rechtlicher Kampf.
Ein König, der zwischen der Liebe und der Gesetzlichkeit gefangen ist. Eine Ex-Prinzessin, die darum kämpft ihre geheimen Gesundheitsprobleme zu stabilisieren. Eine royale Hochzeit in der Warteschleife … 
Der frisch gekrönte König Edward wird in 141 Tagen heiraten … wahrscheinlich. Er hatte sich der Wildnis, gemeinen Patenonkeln und Kriegsherren gestellt, um Abbie zu diesem Tag zu bekommen, und nachdem sie fünf Jahre getrennt waren, will er nur noch endlich seine beste Freundin heiraten. Der Heiratsvertrag, den sie mit zwölf unterschrieben haben, sollte das letzte Wort haben. Aber Abbies Krankheit bedeutet, dass sie ein Schlupfloch ausnutzen müssen, um ihre royalen Pflichten minimal zu halten und seine Wählerschaft kann das nicht einfach schlucken. Das Gespenst seines verräterischen älteren Bruders, das drohend näher rückt, hilft ihm nicht dabei sich in seine Regentschaft oder seine Verlobung einzugewöhnen. Aber als sein Bruder eine magische Drohung gegen Abbies Leben schickt, muss das Paar eine Wahl treffen. Sie können sich entweder ihren Weg durch das gesetzliche Durcheinander kratzen und die Familienfehde so schnell wie möglich beenden, um das bis zum Zwölften Monat durchzuziehen … oder sich von dem politischen Druck und dem Papierkram wieder auseinandertreiben lassen. 
Die Nicht-Königin ist das zweite Buch der Grenz-Chroniken, eine moderne Romantasy-Reihe mit einem garantierten Happy End. Wenn du deine royale Liebesgeschichte süß mit einem bisschen Feuer magst, wirst du diese prickelnde, geistreiche Fortsetzung zu „Die Ex-Prinzessin“ lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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»Okay. Es tut mir leid.«

»Okay.«

Sie ließ los, als er sich bewegte, um zwei Teetassen zu holen, und beobachtete fasziniert, wie er ein Ei in jeder aufschlug und sie zusammen in das wirbelnde Wasser gab. »Vergib mir, Parker; was zur Jersey machst du mir?«

Er blickte gutmütig finster drein. »Ich mache Eier.«

»... hartgekochte Eier?«

»Nein, pochierte Eier. Hast du die nie probiert?«

»Ich schätze nein ...«

Er grinste sie an. »Meine Mutter hat sie immer gemacht, wenn die Belegschaft im Urlaub war. Ich denke, es war das einzige Frühstücksessen, von dem sie wusste, wie man es kocht, neben kaltem Müsli und Milch.«

»Na ja, deine zukünftige Ehefrau kann es besser.«

»Meine zukünftige Ehefrau hat’s drauf. Sozusagen.«

»Sozusagen.«

Abbie lehnte sich gegen die Theke, beobachtete ihn. »Was kannst du noch kochen?«

»Käse-Röstschnitte.«

»Was ist das?«

»Man schmilzt Käse zwischen zwei Stücken Brot in einer Pfanne mit Butter.«

»Oh, Käsetoast. Schon mal mit einer Essiggurke gehabt?«

»Woz bewahre mich.« Der Küchenwecker ging los und er nahm die Eier mit einem Schaumlöffel heraus und legte sie auf einen Teller. Abbie fand, dass er übertrieben stolz auf sich aussah, wenn man bedachte, dass er Eier in heißes Wasser getan hat, aber sie schätzte die Mühe trotzdem.

»Danke. Was noch?«

»Was ich noch kochen kann?«

»Ja. Auf welche kulinarischen Wonnen kann ich mich freuen, wenn die Belegschaft im Urlaub ist?«

Er kicherte, als sie sich zurück an den Tisch setzten. »Mal sehen. Zählt es eine Suppe aus der Dose aufzuwärmen?«

Sie gluckste, schüttelte ihren Kopf, als sie ihren ersten Bissen nahm, und griff nach dem Salz.

»Dann ist das alles. Pochierte Eier und Käse-Röstschnitten werden reichen müssen.«

»Wir können damit auskommen. Oh, und ich habe das Mittagessen heute abgedeckt. Ich habe gestern Abend imaharanisches Essen bestellt, als du deine Nachahmung eines toten Typen gemacht hast.«

Seine Augen leuchteten auf. »Das Querbeet?« Sie nickte. Parker stieß seine Faust triumphierend vor und zurück und es war sehr unköniglich, was Abbie ihn umso mehr lieben ließ. »Es ist sowieso besser am nächsten Tag.«

»Waldo hat mir gesagt, dass du es magst.«

»Woz segne diesen Mann.« Er nahm einen weiteren Bissen vom Muffin. »Ich muss übrigens um drei in der Luft sein.«

Abbie nickte langsam, zog ihre Lippen auf eine Seite und blickte nicht von ihrem Teller auf.

»Wir haben dennoch noch sieben Stunden.«

»Richtig.«

»Werde nicht griesgrämig mit mir.«

»Bin ich nicht.«

»Abbie ...« Er neigte seinen Kopf nach unten, um zu versuchen Augenkontakt mit ihr herzustellen, aber sie konnte seinem Blick nicht richtig begegnen.

»Bin ich wirklich nicht.«

»Du kannst mich nicht einmal ansehen!«

»Ich muss pinkeln.« Abbie schoss auf ihre Füße und ihr Stuhl kippte um. Parker sprang auf und blockierte ihren Weg zum Schlafzimmer und damit auch zum Badezimmer.

»Oh nein, musst du nicht. Ich bin dieser List auf der Spur.«

»Verzeihung«, murmelte sie und warf ihr Haar zurück. »Ich muss hier durch.«

»Nein, Liebling. Ich bin derjenige, der durchkommen muss, bei dir. Ich entschuldige mich, ich hätte das nicht sagen sollen; es ist absolut natürlich traurig darüber zu sein, dass ich gehe. Wirst du mir vergeben?«

Abbie öffnete ihren Mund, um wieder zu sagen, dass sie in Ordnung war, aber es kamen keine Worte heraus. Sie erlaubte es sich in Parkers starker Umarmung umfasst zu werden.

»Ich weine nicht.«

»Ich weiß, dass du das nicht tust.« Er strich über ihr Haar, während sie ihren Kopf an seiner Brust ruhen ließ und sein Hemd befeuchtete.

»Ich bin ein harter Typ, eine unabhängige Frau.«

»Das bist du, du bist ein total harter Typ.« Parker ihr Fluchen wiederholen zu hören brachte sie zum Lächeln.

»Ich brauche dich hier nicht. Ich kann voll auf mich selbst aufpassen.«

»Du bist eine völlige Nestorin.«

Sie hob ihren Kopf, um in seine Augen zu schauen. »Was ist das?«

»Ein Experte auf deinem Gebiet.«

»Oh, ja, ich bin eine völlige Nestorin.«

»Ich weiß, deshalb habe ich das gesagt.« Er hielt sie für ein paar Momente länger, bevor sie sich löste und ihre Tränen wegwischte.

»Ich musste wirklich pinkeln. Aber ich danke dir für die Umarmung und die Entschuldigung. Wenn ich zurückkomme, willst du Football anschauen und während der Werbung rummachen?«

Er schien dies zu bedenken. »Liege ich richtig zu denken, das rummachen knutschen ist?«

Sie nickte.

»In diesem Fall, unbedingt.«

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KAPITEL FÜNF SIE BESCHLOSS NICHT auf den Flugplatz zu gehen entschied sich - фото 27

KAPITEL FÜNF

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SIE BESCHLOSS NICHT auf den Flugplatz zu gehen, entschied sich für ein privates Auf Wiedersehen in ihrem Apartment und einen Nachmittag des Putzens und Trübsal blasens. Sie las nicht für die Arbeit. Sie ließ das Footballspiel laufen und machte ein Nickerchen. Sie aß die Reste vom Martissant’s auf der Couch zum Abendessen, ging dann zum Lebensmittelladen. Dean folgte ihr dorthin und zurück.

»Ma’am, ich ermahne Sie die Bitte des Königs umzuziehen zu bedenken«, sagte er, als sie die Treppen wieder hochtrotteten. »Wir könnten Ihnen helfen eine geeignetere Unterkunft zu finden, hätten innerhalb von Stunden alles eingepackt und Sie hier draußen. Sie besitzen sehr wenig Habseligkeiten.« Sie hielt ihren Mund, bis sie die Tür aufschloss und sie beide hineinließ.

»Ich schätze Ihre Sorge, aber mir geht es gut hier.« Sie begann die Lebensmittel aufzuräumen.

»Richtig. Ich werde mich dann empfehlen.« Er stellte seine Taschen für sie auf der Theke ab.

»Dean, ich bin eine normale Person, keine Royale. Sie müssen sich nicht ›empfehlen‹. Sie finden einfach selbst hinaus.«

»Nur dass Sie Bescheid wissen, Ihr neues Sicherheitspersonal wird morgen früh ankommen.«

»Was?« Abbie schaute davon auf Romana-Salat in das Gemüsefach zu legen. »Da Sie mir das ganze Wochenende hinterhergezogen sind, habe ich angenommen, dass Sie meine neue Security wären.«

»Nein, Ma’am. Seine Majestät hat andere Pläne. Ich will jedoch hoffen, dass Sie in naher Zukunft nach Orangiers kommen?«

Sie hielt ihre Finger hoch, während sie die Eier wegräumte. »Zwei Wochen. Ich sehe Sie dann. Bier für den Weg?«

Er schaute sich um, als ob er beobachtet wurde, er ließ seinen Kopf hochschnellen und sie warf ihm eine Flasche zu. Er legte seine Finger auf seine Lippen und sie zwinkerte ihm zu. Der Sicherheitsbeauftragte schloss ihre Eingangstür hinter sich, rief dann: »Machen Sie bitte die Schlösser zu.«

Abbie rollte mit ihren Augen, querte zur Vordertür und legte den Riegel um.

»Und die Kette«, forderte die gedämpfte Stimme auf.

Abbie tat ihm den Gefallen, machte sich dann auf ins Badezimmer, um ihre Zähne zu putzen. Sie ging durch ihr Schlafzimmer und hielt überrascht an. Da waren jetzt zwei Betten in ihrem Schlafzimmer, ein neu montiertes Set eines Stockbetts blockierte das Fenster des winzigen Zimmers. Sie zog ihr Handy heraus und wählte.

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