Fiona West - Die Nicht-Königin

Здесь есть возможность читать онлайн «Fiona West - Die Nicht-Königin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Nicht-Königin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Nicht-Königin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine durchgebrannte Prinzessin kommt nach Hause, um ihren besten Freund zu heiraten, aber vor ihnen liegt ein schwieriger rechtlicher Kampf.
Ein König, der zwischen der Liebe und der Gesetzlichkeit gefangen ist. Eine Ex-Prinzessin, die darum kämpft ihre geheimen Gesundheitsprobleme zu stabilisieren. Eine royale Hochzeit in der Warteschleife … 
Der frisch gekrönte König Edward wird in 141 Tagen heiraten … wahrscheinlich. Er hatte sich der Wildnis, gemeinen Patenonkeln und Kriegsherren gestellt, um Abbie zu diesem Tag zu bekommen, und nachdem sie fünf Jahre getrennt waren, will er nur noch endlich seine beste Freundin heiraten. Der Heiratsvertrag, den sie mit zwölf unterschrieben haben, sollte das letzte Wort haben. Aber Abbies Krankheit bedeutet, dass sie ein Schlupfloch ausnutzen müssen, um ihre royalen Pflichten minimal zu halten und seine Wählerschaft kann das nicht einfach schlucken. Das Gespenst seines verräterischen älteren Bruders, das drohend näher rückt, hilft ihm nicht dabei sich in seine Regentschaft oder seine Verlobung einzugewöhnen. Aber als sein Bruder eine magische Drohung gegen Abbies Leben schickt, muss das Paar eine Wahl treffen. Sie können sich entweder ihren Weg durch das gesetzliche Durcheinander kratzen und die Familienfehde so schnell wie möglich beenden, um das bis zum Zwölften Monat durchzuziehen … oder sich von dem politischen Druck und dem Papierkram wieder auseinandertreiben lassen. 
Die Nicht-Königin ist das zweite Buch der Grenz-Chroniken, eine moderne Romantasy-Reihe mit einem garantierten Happy End. Wenn du deine royale Liebesgeschichte süß mit einem bisschen Feuer magst, wirst du diese prickelnde, geistreiche Fortsetzung zu „Die Ex-Prinzessin“ lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

Die Nicht-Königin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Nicht-Königin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Bevor ich dich dafür umbringe, dass du mich nicht geweckt hast, so dass ich dich zu einem anständigen Date ausführen konnte, hattest du ein nettes Schläfchen?«

»Zu deiner Information, ich habe versucht dich zu wecken. Es hat nicht funktioniert.«

»Wie viel Uhr ist es?«

»20.15 Uhr.«

»Lass uns gehen.«

»Was? Nein, jetzt ist es zu spät.«

»Ich habe für die ganze Nacht bezahlt. Lass uns gehen.«

Abbie seufzte. »Parker ...«

»Auf die Füße, Frau. Lass uns gehen!« Hierbei hob sie eine Augenbraue und er grinste. »Hilft es der Sache, wenn ich sage, dass du hinreißend aussiehst, und damit meine ich, dass ich dich in diesem Kleid langsam hinreißen möchte, in ungefähr sechs Monaten?«

Abbies Wangen erröteten. »Das ist eine sehr mehrdeutige Aussage; welche Definition von hinreißen benutzen wir? Wirst du mich mit Gewalt davontragen? Hast du vor mich auszurauben?«

»Nein, Liebling, die andere Definition; entzücken, mit intensivem Vergnügen erfüllen. Obwohl ich willens wäre eine der anderen – nicht die Schlimmste – zu gebrauchen, wenn du nicht von der Couch heruntergehst und deine hübschen Schuhe anziehst.« Sie drehte sich, um ihm direkt in die Augen zu blicken und er konnte ihre aufrichtige Verwirrung sehen.

»Warum ist dir das so wichtig?«

»Weil ich nicht hier bin, wenn du mich brauchst! Ich kann nicht von deinem Tag hören, ich kann dich nicht berühren, ich kann nicht ...« Er hatte unterschätzt, wie frustrierend das sein würde. Nicht der körperliche Teil; der war genau so schrecklich, wie er es erwartet hatte. Sondern der emotionale Teil, der Herz-Teil. Nachdem er jahrelang so zutiefst mit ihr zusammen sein wollte, hatte er gedacht, dass zweimal im Monat mit ihr Zeit zu verbringen ein Schritt vorwärts war, aber es war wie Salzwasser zu trinken; je mehr er trank desto durstiger wurde er.

»Ich will einfach etwas Besonderes für dich tun. Ich will, dass du dich geschätzt fühlst, wenn ich hier bin. Denn an den meisten Tagen lasse ich dich im Stich, ich weiß.«

Ihr Mund klappte auf. »Edward, das hast du gerade nicht gesagt. Du nimmst das jetzt sofort zurück.«

Er schüttelte seinen Kopf, hatte Angst ihrem Blick zu begegnen.

Sie stand auf. »Jetzt hörst du mir zu, mein zukünftiger Ehemann, weil ich das nur einmal sagen werde, und dann werden wir lächerlich teures Essen essen gehen: Du lässt mich nicht im Stich. Du hast den härtesten Job auf dem Kontinent; niemand weiß das besser als ich. Ich weiß, dass du dein Bestes gibst –«

»Es ist nicht ausreichend. Nicht für dich.«

Ihre Stimme wurde leise, Code tödlich. »Unterbrich mich nicht.« Ihr Starren ebnete ihn ein und er hoffte bei Woz, dass sie es in der nahen Zukunft in einem anderen Zusammenhang einsetzen würde.

»Macht keinen Fehler, Eure Majestät; ich bin keine welkende Blume, kein einsamer Welpe, der an der Tür liegt und darauf wartet, dass du durchgehst. Ich habe ein Leben und ich lebe es. Das bedeutet nicht, dass ich dich nicht vermisse ...« Ihre Stimme brach und er konnte sehen, wie die Emotion sie störte, dass sie wollte, dass ihre Worte Gewicht hatten und sie ihn nicht mit Tränen manipulierte. »Ich vermisse dich. Aber ich bin in Ordnung. Ich liebe es von dir zu hören, aber ich verstehe es, wenn du zu beschäftigt bist. Wie du dich vielleicht erinnerst, habe ich dich auch nicht jeden Tag angerufen.« Sie verschränkte ihre Arme.

»Bist du fertig?« Er arbeitete daran sein Gesicht ernst zu halten. »Weil ich nicht herausfinden will, was passiert, wenn ich dich wieder unterbreche ...«

»Du würdest es bereuen.«

»Das glaube ich dir.« Er hielt inne. »Aber ich will trotzdem für dich da sein.«

»Das bist du, Süßer. Das wirst du sein.« Sie streckte eine Hand aus. »Lass uns gehen.«

––––––––

Die NichtKönigin - изображение 19

DAS ABENDESSEN WAR unglaublich. Lauren hatte das Restaurant gut ausgewählt – ein intimer Ort, ein historisches weinberanktes Steingebäude. Da die Sonne untergegangen war, aßen sie draußen auf der Veranda, die durch Kerzen auf den unbenutzten Tischen erleuchtet wurde. Sie nahm eine Art Reisgericht, nachdem bestätigt wurde, dass kein Gluten darin war, und er nahm ein Steak, welches sie perfekt medium-rare zubereiteten. Parker dachte, dass der Chefkoch ein wenig enttäuscht schien, dass er nicht mit etwas Komplexeren angeben konnte, und diese Vermutung wurde bestätigt, als ihr Kellner ihnen einige Gerichte brachte, die sie nicht bestellt hatten: Enten Foie gras mit Pfirsichen, Crème fraîche, Hafer und Pekannüssen; gekühlte Garten-Zucchinisuppe, die so frisch schmeckte wie der Frühling; irgendeine Art Salat, den er gerne Abbie in Beschlag nehmen ließ, da er mit Ziegenkäse war.

Sie redeten über nichts. Sie erzählte ihm Geschichten von der Arbeit, zwischenmenschlichen Konflikten, und er versuchte sich die Namen der Hauptpersonen ins Gedächtnis zu prägen. Er erzählte ihr von seiner neuen Belegschaft, Gesetzgebungen, an welchen sie arbeiteten, seine Videospieleroberungen und den Eskapaden, die seine besten Freunde James, Saint und Simonson zurückmeldeten, während sie nach seinem Bruder Lincoln suchten, um ihn wegen Hochverrats festzunehmen (zuletzt ein Wettessen mit scharfer Soße, das katastrophale Konsequenzen hatte). Wenn von ihr entfernt zu sein wie den Atem anhalten war, dann war dies hyperventilieren, auf die bestmögliche Art. Er hasste es, dass er ihr sagen musste, was er beschlossen hatte. Als sie ihr Mangosorbet aufgegessen hatte, lehnte er sich nach vorne.

»Ich muss dir zwei Dinge sagen, die ich dir nicht sagen will.«

Sie legte ihren Löffel ab und betupfte ihren Mund mit ihrer Serviette. »Schieß los.«

»Willst du zuerst die guten oder die schlechten Neuigkeiten?«

»Immer zuerst die schlechten Neuigkeiten.«

»Ich weise dir einen Sicherheitstrupp zu.«

Sie zögerte keine Sekunde. »Hier sind fünf Gründe, warum das eine schreckliche Idee ist.«

Er massierte seine Schläfen. »Abs ...«

Sie begann an ihren Fingern abzuzählen. »Eins: Ich verliere jegliche Anonymität, die ich jetzt gerade habe. Zwei: Sie werden mich bei der Arbeit behindern. Drei: In meinem Apartment gibt es keinen Platz, wo sie bleiben können. Vier: Ich will einfach wirklich nicht –«

»Wir haben mehr Todesdrohungen bekommen.«

Er hörte, dass sie vorübergehend aufhörte zu atmen, und sein Magen sank.

»Wie viele mehr?«, fragte sie, ihre Stimme gleichmäßig.

»Sechs.«

»Das macht zusammen ...«

»Zwölf.«

»Zwölf einzigartige Drohungen? Oder könnten einige von denselben Leuten sein?«

»Du greifst nach Strohhalmen, Liebling ...«

Sie griff über den Tisch und nahm seine Hand und er hätte schwören können, dass sie versuchte mit ihren Wimpern zu klimpern.

»Woz bewahre mich. Abelia, du bekommst einen Trupp. Du musst es nicht mögen. Versuche ihnen auszuweichen, wenn du willst, aber sie sind beide gründlich vor dir gewarnt worden, den Vorfall mit den Nachthengsten miteingeschlossen.«

»Das war ein Sonderfall.«

»Schön wär‘s.«

Sie zog ihre Hand weg, ihre Stirn runzelte sich, Augen flammend. Er stufte diesen als an der Spitze ihrer bezauberndsten Gesichtsausdrücke ein: Sehr genervt, aber versuche es nicht an Parker auszulassen, welcher wahrscheinlich Recht hat, obwohl ich es nicht zugeben will.

Sie verschränkte ihre Arme. »Was sind die guten Neuigkeiten?«

»Meine Mutter und Schwestern wollen helfen unsere Hochzeit zu planen.«

Sie rollte so heftig mit ihren Augen, dass er befürchtete, dass sie sich einen Muskel zerrte. Ihr Kopf trieb nach unten, um auf dem Tisch zu ruhen, und ihre Stimme war gedämpft.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Nicht-Königin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Nicht-Königin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Nicht-Königin»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Nicht-Königin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x