Fiona West - Die Nicht-Königin

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Eine durchgebrannte Prinzessin kommt nach Hause, um ihren besten Freund zu heiraten, aber vor ihnen liegt ein schwieriger rechtlicher Kampf.
Ein König, der zwischen der Liebe und der Gesetzlichkeit gefangen ist. Eine Ex-Prinzessin, die darum kämpft ihre geheimen Gesundheitsprobleme zu stabilisieren. Eine royale Hochzeit in der Warteschleife … 
Der frisch gekrönte König Edward wird in 141 Tagen heiraten … wahrscheinlich. Er hatte sich der Wildnis, gemeinen Patenonkeln und Kriegsherren gestellt, um Abbie zu diesem Tag zu bekommen, und nachdem sie fünf Jahre getrennt waren, will er nur noch endlich seine beste Freundin heiraten. Der Heiratsvertrag, den sie mit zwölf unterschrieben haben, sollte das letzte Wort haben. Aber Abbies Krankheit bedeutet, dass sie ein Schlupfloch ausnutzen müssen, um ihre royalen Pflichten minimal zu halten und seine Wählerschaft kann das nicht einfach schlucken. Das Gespenst seines verräterischen älteren Bruders, das drohend näher rückt, hilft ihm nicht dabei sich in seine Regentschaft oder seine Verlobung einzugewöhnen. Aber als sein Bruder eine magische Drohung gegen Abbies Leben schickt, muss das Paar eine Wahl treffen. Sie können sich entweder ihren Weg durch das gesetzliche Durcheinander kratzen und die Familienfehde so schnell wie möglich beenden, um das bis zum Zwölften Monat durchzuziehen … oder sich von dem politischen Druck und dem Papierkram wieder auseinandertreiben lassen. 
Die Nicht-Königin ist das zweite Buch der Grenz-Chroniken, eine moderne Romantasy-Reihe mit einem garantierten Happy End. Wenn du deine royale Liebesgeschichte süß mit einem bisschen Feuer magst, wirst du diese prickelnde, geistreiche Fortsetzung zu „Die Ex-Prinzessin“ lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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Die NichtKönigin - изображение 8

141 Tage bis zur Hochzeit

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Die NichtKönigin - изображение 9

ABBIE SPÜLTE GERADE das Geschirr, als es an der Tür klopfte. Das heißt, sie saß auf der Couch, snackte, ihr E-Reader auf ihren Knien gestützt, ihre Haare in einem Dutt, trug Yogahosen und ein Sweatshirt, dachte, dass sie das Geschirr spülen sollte, als es an der Tür klopfte. Abbie schaute auf ihre Uhr; 15.02 Uhr. Das konnte nicht Parker sein. Seine Security war gegen 9 Uhr morgens gekommen, um ihr Apartment gründlich nach Wanzen, Bomben und Terroristen zu durchsuchen, sehr zu ihrer Belustigung. Sie überprüften sogar die Magie, die ihren Kühlschrank betrieb, welcher offensichtlich »verdächtige Geräusche« machte. Sie machte ihnen Kaffee. Sie sagten, dass er sie um 19.00 Uhr zum Abendessen abholen würde.

Deshalb, wenn jemand um 15.02 Uhr klopfte, ignorierte sie ihn.

Es klopfte wieder.

»Geh weg!«, rief sie durch einen Mundvoll Popcorn.

»Bist du sicher? Ich bin diesen ganzen Weg hierhergekommen und ich habe wirklich gedacht, dass wir über diese Stufe unserer Beziehung hinweg waren«, kam eine gedämpfte, akzentuierte Stimme von der anderen Seite der Tür.

Sie war in Rekordzeit von der Couch unten und warf die Tür auf. Parker stand dort, blickte finster drein.

»Abs, du hast das Guckloch nicht geprüft. Du musst schauen, bevor du einfach jeden hereinlässt. Ich hätte ein Mörder sein können. Ein gut gekleideter Mörder.«

Die Ex-Prinzessin zerrte ihn an seiner Krawatte in ihr Apartment, zuckte mit ihren Augenbrauen in Richtung seiner Security, um sie kichern zu lassen, bevor sie die Tür zuknallte. »Oh, sei still. Ich würde deine Aufgeblasenheit überall erkennen; ich konnte riechen, wie sie vom Flur hereinwehte.«

Parker schnüffelte spöttisch an seiner Achsel, zog dann eine Grimasse. »Du hast Recht. Wie lange geht das schon?«

»Seit dem Tag, an dem wir uns getroffen haben. Du hast mich gefragt, ob ich ›einen Rundgang um die Außenanlage‹ mit dir machen möchte. Du warst sieben. Warum hast du mich noch nicht geküsst?«

Grinsend bewegte sich Parker in ihre Zone, ihre Nasen berührten sich, während er sie gegen die Wand zurückschob. »Ich habe höflich darauf gewartet, dass du aufhörst zu sprechen.«

»Darauf solltest du nicht warten, es könnte ewig dauern«, sagte sie.

»Na ja, dann gute Nachrichten; wir haben ewig Zeit.«

Abbie ließ ihre Arme hoch über seine Schultern gleiten. »Sag das noch einmal.«

»Wir haben ew –« Sie schnitt ihm das Wort ab, zog ihn mit beiden Armen näher an sich, küsste ihn fest.

Er zog sich spielerisch zurück. »Hast du mich vermisst?«

Abbie schüttelte ihren Kopf, lehnte sich für einen weiteren Kuss zu ihm hin.

»Nicht einmal das kleinste bisschen?«

Sie schüttelte wieder grinsend ihren Kopf.

Parker seufzte. »Du bist so eine Lügnerin.«

»Ich weiß. Ich muss dich davon abhalten aufgeblasen zu werden, wenn jeder die ganze Zeit deine königliche Kehrseite küsst. Hast du mich vermisst?«

»Ich gebe gerne zu, dass ich das habe. Aber nur jede Minute von jeder Stunde von jedem Tag, an welchen wir getrennt waren, was 20 Tage, 480 Stunden oder 23.800 Minuten sind.«

»Armselig.«

»Autsch.«

»Kopf hoch, Eure Majestät.« Diesen Titel zu benutzen erinnerte Abbie daran, wer genau gegen sie gepresst war und sie wurde bleich. Sie war nicht bereit, dass er ihr Apartment sah ... Das war überhaupt nicht der erste Eindruck, den sie beabsichtigt hatte. Er war dem Schlimmsten abgewandt, aber er konnte in die Küche sehen, wenn er seinen Kopf drehte ...

Er brachte seinen Mund näher an ihr Ohr und senkte seine Stimme. »Du hast dich verspannt. Bist du besorgt, dass ich auf das Chaos schaue?«

Sie hob eine Augenbraue, obwohl er es nicht sehen konnte. »Hör auf mein Gehirn zu lesen.«

»Hör auf es so offensichtlich zu machen. Außerdem, jeder, der vier Stunden zu früh auftaucht, muss einsehen, dass die Wohnung nicht bereit für Gesellschaft sein könnte. Außerdem könnte es mir nicht egaler sein. Ich bin hier, um dich zu sehen, nicht dein Apartment.« Sein Wort haltend, schaute Parker sich nicht um, aber Abbie fühlte sich nicht besser. Sie wusste immer noch, dass es da war.

»Geh einfach für zehn Minuten raus – fünfzehn höchstens – und ich kümmere mich um das Schlimmste.« Sie schob ihn in Richtung der Tür, aber Parker stemmte seine Fersen in den Boden.

»Oh, ich werde nicht gehen. Ich bin gerade erst gekommen!«

»Willste gegen mich kämpfen?« Sie schob ihn wieder und er lachte und nahm eine niedrigere Haltung an, so dass sie ihn nicht umkippen konnte.

»Oh nein, ich bin nicht so töricht wie ich aussehe. Ich würde niemals gegen dich kämpfen.«

»Gut.«

»Des Weiteren muss ich das nicht.«

Abbie verschränkte ihre Arme. »Und warum ist das so?«

»Deswegen.« Er zeigte über ihre Schulter, und als sie sich umdrehte, um nachzuschauen, schlüpfte er an ihr vorbei und in das Wohnzimmer, ließ sich auf die Couch plumpsen, wobei ihr Schutzbezug aus Jeansstoff an den Ecken verrutschte.

»Hey!«

»Ich bin enttäuscht, Liebling. Das ist der älteste Trick im Buch. Deine Geschwister haben dich eindeutig nicht angemessen für ein Leben in der Politik vorbereitet.«

Sie kam vorsichtig um die Couch herum, während sie die Wohnung musterte.

»Wo ist denn dieses Chaos?«

»Ha ha.«

»Ich scherze wirklich nicht. Ist dir das peinlich? Ich habe nicht bemerkt, dass du ein Putzteufel bist.«

Abbies Gesicht wurde rot. »Das kannst du nicht ernst meinen. Schau: Geschirr im Spülbecken, saubere Wäsche noch immer ungefaltet im Korb, Schuhe unter der Couch, mein ungemachtes Bett ...« Das Flackern von Interesse in seinen Augen bei der Erwähnung ihres Betts ging an Abbie nicht vorbei, aber sie beschloss es nicht zu erwähnen. »Popcorn auf dem Fußboden.«

Parker bediente sich mit einer Handvoll aus der Schüssel. »Abs, das ist nichts. Das Geschirr ist eindeutig von deinem Mittagessen; das vom Frühstück hast du gespült. Falte, während wir uns das Neuste erzählen, und ich kann die Bettsituation später begutachten.« Er zwinkerte und sie erlaubte ihren Lippen sich in ein halbes Lächeln zu ziehen. »Dieses Popcorn ist sehr gut; was ist darauf?«

Abbie setzte sich neben ihn, ein Bein unter sich geklemmt. Es fühlte sich seltsam an so alleine mit ihm zu sein; sie hatten immer Rubald und Rutha als Puffer gehabt. Er schien sich nicht im Geringsten unwohl zu fühlen und sie fragte sich, wie er das schaffte. Mehr Übung darin seine königlichen Emotionen zu kontrollieren vielleicht.

»Avocado Öl und Meersalz.«

»Ich muss das bei meinem Kochpersonal erwähnen.«

»Alter, du kannst dein eigenes Popcorn machen.«

»Bei näherem Überlegen, möglicherweise werde ich das.« Seine Aufmerksamkeit verlagerte sich auf ihren E-Reader. »Du hast gelesen?«

Sie nickte. »Keine Romanze, ’tschuldigung.«

»Gott sei’s geklagt. Obwohl es erklären würde, warum du mich am Eingang ... so undamenhaft attackiert hast.«

Abbie grinste.

»Also, was liest du?«, fragte er.

»Arbeitszeug. Regierungsstandards für Wiedergewinnung von Essensabfällen für die Viehzucht.« Abbie zog den Wäschekorb zu sich und schob die saubere Unterwäsche subtil nach unten, als sie ein Brevspor Bengals-T-Shirt herauszog, um es zu falten.

Parker machte ein Gesicht. »Das liest du an einem Samstag? Solltest du nicht etwas Spaßiges tun?«

»Ich habe meinen Spaß dafür aufgehoben, wenn du hier ankommst.«

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