Fiona West - Die Nicht-Königin

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Eine durchgebrannte Prinzessin kommt nach Hause, um ihren besten Freund zu heiraten, aber vor ihnen liegt ein schwieriger rechtlicher Kampf.
Ein König, der zwischen der Liebe und der Gesetzlichkeit gefangen ist. Eine Ex-Prinzessin, die darum kämpft ihre geheimen Gesundheitsprobleme zu stabilisieren. Eine royale Hochzeit in der Warteschleife … 
Der frisch gekrönte König Edward wird in 141 Tagen heiraten … wahrscheinlich. Er hatte sich der Wildnis, gemeinen Patenonkeln und Kriegsherren gestellt, um Abbie zu diesem Tag zu bekommen, und nachdem sie fünf Jahre getrennt waren, will er nur noch endlich seine beste Freundin heiraten. Der Heiratsvertrag, den sie mit zwölf unterschrieben haben, sollte das letzte Wort haben. Aber Abbies Krankheit bedeutet, dass sie ein Schlupfloch ausnutzen müssen, um ihre royalen Pflichten minimal zu halten und seine Wählerschaft kann das nicht einfach schlucken. Das Gespenst seines verräterischen älteren Bruders, das drohend näher rückt, hilft ihm nicht dabei sich in seine Regentschaft oder seine Verlobung einzugewöhnen. Aber als sein Bruder eine magische Drohung gegen Abbies Leben schickt, muss das Paar eine Wahl treffen. Sie können sich entweder ihren Weg durch das gesetzliche Durcheinander kratzen und die Familienfehde so schnell wie möglich beenden, um das bis zum Zwölften Monat durchzuziehen … oder sich von dem politischen Druck und dem Papierkram wieder auseinandertreiben lassen. 
Die Nicht-Königin ist das zweite Buch der Grenz-Chroniken, eine moderne Romantasy-Reihe mit einem garantierten Happy End. Wenn du deine royale Liebesgeschichte süß mit einem bisschen Feuer magst, wirst du diese prickelnde, geistreiche Fortsetzung zu „Die Ex-Prinzessin“ lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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Sie schnaubte einen Seufzer. »Sie und ich haben beim Kaffee eine andere Meinung.«

»Offensichtlich.«

Er griff nach ihrer Hand. »Ich wusste nicht, dass du so oft Schmerzen hast.«

»Jeden Tag.« Ihr Tonfall war flach, nicht bitter, nur resigniert.

»Warum sagst du mir das nicht, wenn ich dich frage, wie es dir geht?«

»Warum sollte ich?«

Er schüttelte seinen Kopf. »Ich verstehe deine Frage nicht ...«

Sie drückte seine Hand. »Es ist eine Konstante, richtig? Was würde es also nützen es auch deinen Tag ruinieren zu lassen?«

»Kann ich dich danach fragen? Sollte ich?«

»Manchmal, schätze ich. Ich weiß es nicht. Nicht andauernd. Das ist lästig für uns beide.«

Er hob ihr Kinn, so dass er ihr in ihre Augen schauen konnte. »Zu wissen, wie du dich fühlst, ist nicht lästig für mich. Ich liebe dich.«

»Ich liebe dich auch.« Sie schob seine Hand sanft weg und schaute aus dem kleinen Fenster. »Aber das ist jetzt alles neu für dich. Warte, bis es jeden Tag, jede Stunde, jede Mahlzeit ist.«

»Ich bin dafür bereit.«

»Das hoffe ich wirklich«, seufzte sie.

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KAPITEL NEUN

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123 Tage bis zur Hochzeit

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EINE WOCHE SPÄTER PUTZTE sich Abbie die Zähne, um sich fürs Bett fertig zu machen, als ihr Handy bingte.

Parker: Wie war dein Tag?

Abbie: Gut. Deiner?

Parker: Was hast du gemacht?

Abbie: Oh, du weißt schon. Bin zur Arbeit gegangen. Habe gearbeitet. Mittagessen. Habe gearbeitet. Bin nach Hause gekommen.

Parker: Nichts besonderes?

Abbie: Nö. Bei dir?

Gerade als sie »Senden« gedrückt hatte, klingelte ihr Handy und sie spuckte rasch aus und ging ran. Es war nicht so lange her gewesen, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, aber sie waren nur wenige Tage von ihrem ersten Besuch in Orangiers seit seiner Krönung entfernt und dann wären sie am übernächsten Wochenende zusammen in Imahara. Sie wurde aufgeregt.

»Zu müde zum Schreiben?«

»Wollte nur deine Stimme hören.« Er sprach leise, kein Necken in seiner Stimme.

»Bist du okay?«

»Ja.«

»Arbeitest du noch?«

»Nein.«

»Schaust du etwas an?«

»Nein.«

»Ich glaube ich habe mehr Informationen aus Tezza in unserer ersten Unterhaltung bekommen.« Er lachte nicht. Sie saßen in Stille da, die durch das Fehlen von Körpersprache und körperlicher Präsenz zweimal so unangenehm war. Abbie saß auf der Kante ihres Betts und rieb an der Naht ihrer Steppdecke.

»Erzähl mir von deinem Tag.«

»Geheim.«

»Oh.« Abbie rieb sich stattdessen über ihre Stirn.

»Erzähl mir von deinem.«

»Er war gut. Bernard fällt mir genau in die Hände mit dieser Sache mit dem Tate-Land. Es wird nicht lange dauern, bevor er bekommt, was ihm zusteht. Er ist der Typ, der mich geschubst hat, du erinnerst dich.« Sie nippte an ihrem Wasser neben ihrem Bett. »Georgie passt gut zu dem Sekretariatsjob; sie ist genau der Typ. Sie war nicht zu glücklich, dass er mich wieder angeschrien hat, aber sie hat sich nett positioniert, um einzuschreiten, falls notwendig, und es mich selbst handhaben lassen. Ich habe das geschätzt.«

»Mhm.« Er klang nicht abgelenkt, aber er klang auch nicht wie er selbst. Abbie beschloss weiter zu faseln, hoffte ihn zu einer Diskussion zu provozieren, ihn vorsichtig aus seinem Misttag zu holen, welchen er hatte, ob er es zugab oder nicht.

»Obwohl ich glaube, dass die anderen ihr misstrauen, weil sie zu gebräunt ist. Umweltschützer neigen dazu anti-Sonne zu sein. Was witzig ist, weil sie eher hinausgehen und die Natur genießen. Ich denke, dass sie einfach besser mit Hüten und Sonnencreme und all dem sind. Sie begreifen die Langzeiteffekte der Sonnenschäden, obwohl dieses Wissen andere Gesundheitsberufe nicht zu beeinflussen scheint. Ich meine, ernsthaft, die meisten Krankenschwestern, die ich kenne, rauchen Tabak. Es ist bizarr, denkst du nicht?« Sie hielt inne. Keine Antwort. »Parker?«

»Ja?«

Sie hielt jede Spur Sarkasmus aus ihrer Stimme. »Brauchst du eine Umarmung?«

Er sagte nichts.

»Schatz, was ist passiert?«

»Sie hätten auf Verstärkung warten sollen. Sie hätten warten sollen.«

»Wer?« Sie wartete, aber er sagte nichts ... dann begriff sie, wen er meinte. »Ist deinen Freunden etwas zugestoßen?«

»Saint, Simonson und James, sie haben Lincoln in einem Unterschlupf irgendwo im Heartwood Forest in die Ecke gedrängt. Seine Wachen konnten einen Schuss auf James abgegeben.«

Abbie bebte. Edward war jahrelang mit diesen Männern befreundet gewesen; alle seine Schulgeschichten beinhalteten mindestens einen von ihnen. Sie hatte Arron James noch nicht einmal getroffen; er durfte nicht sterben.

»Welche Art von Waffe?«

»Armbrust. In die Brust. Nicht magisch.«

Sie sog Luft ein. Es hätte weitaus schlimmer sein können, aber es hätte auch besser platziert sein können.

»Oh Woz. Wird er okay sein?«

»Ist noch nicht sicher. Sie haben ihn medizinisch nach Briggin evakuiert; er ist jetzt im OP.« Er seufzte. »Ich sollte dir das eigentlich nicht erzählen.«

Das ging ihr auf den Sack. »Wem werde ich es denn erzählen?«

»Ich weiß nicht, Liebling.«

»Jetzt weiß ich, dass du eine Umarmung brauchst.« Sie hielt inne. »Willst du, dass ich komme? Ich könnte mich morgen krankmelden.«

»Nein, es ist okay.«

»Aber er ist einer deiner besten Freunde, Süßer. Wenn Lauren sterben würde, würde ich dich hier wollen.«

»Nein, es ist in Ordnung. Morgen werde ich mehr wissen.«

»Wo sind Saint und Simonson?«

»In Briggin. Sie mussten sich zurückfallen lassen, als James getroffen wurde. Wir haben Lincoln nicht bekommen. Sie haben das Richtige getan.«

»Warum gehst du nicht auch? Nach Briggin?«

Sie hörte ihn zittrig ausatmen. »Die Sicherheitssituation wäre ein Alptraum. Außerdem könnte es Lincoln zum Krankenhaus ziehen, wenn ich dort bin, und das ist das Letzte, was sie brauchen. Ein König, der jedem im Weg herumrennt, jeder fällt über sich selbst, um mir entgegenzukommen, anstatt sich auf Arrons Pflege zu konzentrieren. Außerdem wärst du nicht in der Lage dieses Wochenende zu kommen.«

»Es wäre nicht so. Du musst nicht die ganze Zeit im Krankenhaus sein; miete ein Haus, wie du es für Papas Beerdigung getan hast. Geh in Schichten. Ist das in Briggin nicht ein Militärkrankenhaus? Ich bin sicher, dass sie es gewohnt sind wichtigtuerische Generäle und so zu beherbergen. Du bist nicht schlimmer als sie.«

»Nicht besser, meinst du.«

»Nein, ich sagte, was ich meinte. Du solltest gehen. Geh und sei bei deinen Freunden. Stell dir vor wie ermutigt er sein wird von der OP aufzuwachen und dich dort zu sehen. Nicht alle Heilung ist physisch; er hat das für dich getan. Er muss wissen, dass es dich kümmert, was passiert ist. Und dem Rest deiner Streitkräfte würde ebenfalls Mut gemacht werden.«

»Was ist mit deinem Besuch?«

»Ich werde dich in Imahara sehen. Ich werde auch für das Ding am Freitag kommen.«

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