Fiona West - Die Nicht-Königin

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Eine durchgebrannte Prinzessin kommt nach Hause, um ihren besten Freund zu heiraten, aber vor ihnen liegt ein schwieriger rechtlicher Kampf.
Ein König, der zwischen der Liebe und der Gesetzlichkeit gefangen ist. Eine Ex-Prinzessin, die darum kämpft ihre geheimen Gesundheitsprobleme zu stabilisieren. Eine royale Hochzeit in der Warteschleife … 
Der frisch gekrönte König Edward wird in 141 Tagen heiraten … wahrscheinlich. Er hatte sich der Wildnis, gemeinen Patenonkeln und Kriegsherren gestellt, um Abbie zu diesem Tag zu bekommen, und nachdem sie fünf Jahre getrennt waren, will er nur noch endlich seine beste Freundin heiraten. Der Heiratsvertrag, den sie mit zwölf unterschrieben haben, sollte das letzte Wort haben. Aber Abbies Krankheit bedeutet, dass sie ein Schlupfloch ausnutzen müssen, um ihre royalen Pflichten minimal zu halten und seine Wählerschaft kann das nicht einfach schlucken. Das Gespenst seines verräterischen älteren Bruders, das drohend näher rückt, hilft ihm nicht dabei sich in seine Regentschaft oder seine Verlobung einzugewöhnen. Aber als sein Bruder eine magische Drohung gegen Abbies Leben schickt, muss das Paar eine Wahl treffen. Sie können sich entweder ihren Weg durch das gesetzliche Durcheinander kratzen und die Familienfehde so schnell wie möglich beenden, um das bis zum Zwölften Monat durchzuziehen … oder sich von dem politischen Druck und dem Papierkram wieder auseinandertreiben lassen. 
Die Nicht-Königin ist das zweite Buch der Grenz-Chroniken, eine moderne Romantasy-Reihe mit einem garantierten Happy End. Wenn du deine royale Liebesgeschichte süß mit einem bisschen Feuer magst, wirst du diese prickelnde, geistreiche Fortsetzung zu „Die Ex-Prinzessin“ lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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Abbie lachte und Rhodie schenkte ihr ein schmallippiges Lächeln.

»Ich frage mich, warum er das Methotrexat nicht erwähnt hat«, sagte Rhodie.

»Er weiß es nicht. Er hat darum gebeten mit mir zum Doktor zu gehen; ich bin sicher, dass er es danach der Präsentation zufügen wird. Er ist sehr ... aufmerksam.«

Rhodies Lächeln wurde breiter. »Bist du darüber nicht glücklich?«

Abbie zuckte mit den Schulter. »Es ist mit Zuneigung gemeint. Möglicherweise deplatziert, aber ...«

»Aufrichtig.«

Abbie nickte. »Definitiv aufrichtig.« Sie seufzte. »Sollen wir?«

»Es ist deine Party.« Rhodie bummelte zurück zu ihrem Ohrensessel und Abbie machte sich auf den Weg zur Couch, klammerte sich an ihrem Drink fest wie an einer Schmusedecke. Sie wartete, bis die Royalen zu ihr hochblickten.

»Ich habe eine Idee. Warum sucht nicht jeder von euch seine Lieblingspalette aus und ich wähle dann aus diesen drei aus?«

Ginger schürzte ihre Lippen. »Nein, nein, du musst sie alle sehen. Wenn Dahlia nicht so viel herumspringen würde ...«

Abbie setzte sich wieder hin und ging geduldig durch die Samtene-Rose-Palette, den vergoldeten Winter, das Amethyst und Lavendel, die dunkle Romanze, wovon keine sie ansprach. Nach viel Diskussion über die Angebrachtheit für eine Morgenhochzeit (auf was Edward augenscheinlich bestand) entschied sie sich für eine Palette mit dem Namen »Winterjuwel«, welche aus einem Mitternachtsblau, was sie an die brevsporische Flagge erinnerte, einem Blassgrün und einem Rubinrot bestand.

Während eines Abendessens aus in Knoblauch gebratenem Schwein, Spargel und Kartoffeln, klingelte ihr Handy und sie entschuldigte sich und trat in den Flur hinaus.

»Hallo?«

»Hallo, Schönheit.«

Sie prustete. »Kein Süßholzgeraspel. Du bist mir hierfür was schuldig, Broward.«

»Wie viel?«

»Gewaltig viel.«

»Unerträglich, oder?«

»Fast. Und das war der einfache Teil. Weißt du, wie wählerisch ich bei Kleidern bin?«

»Es wird es wert sein.«

»Lass uns durchbrennen. Ich wette Pap ist geweiht; er würde es tun, nur um uns endlich rummachen zu sehen.«

Parker stockte. »Ich kann nicht sagen, ob du Witze machst.«

»Du bist versucht. Leugne es nicht.«

»Nein, bin ich nicht. Meine Mama würde niemals wieder mit mir sprechen.«

Abbie prustete. »Was für eine Entschuldigung ist das denn? Ich spreche nicht mit meiner ›Mama‹.«

»Deine Mama ist tot!«

»Und mein Leben ist besser so.«

Sein Ton wurde weicher. »Komm schon, Abs. Gib ihnen eine Chance. Du hast vergessen, was eine Familie dir geben kann. Vielleicht ist es eine gute Gedächtnisstütze, bevor wir unsere eigene beginnen ... richtig?«

Sie schnaubte. »Vielleicht.«

»Setzen sie dir schwer zu?«

»Nein. Na ja, Rhodie ein wenig, aber ich verdiene es.«

Sie hörte, wie er voll in den »Ich Mann, ich beschützen Frau«-Modus ging. »Was hat sie gesagt?«

»Nichts, Süßer. Egal.«

Seine Wut stieg an. »Nein, nicht ›egal‹. Ich habe ihr gesagt, dass sie nett zu dir sein soll. Was hat sie gesagt?«

»Nur ... mach dir keinen Kopf deswegen, Parker ...«

»Gib sie mir.«

Abbie seufzte. »Sie ist wütend, dass ich dir das Herz gebrochen habe.«

»Oh.« Er stockte. »Ich verstehe.«

»Willst du immer noch mit ihr sprechen?«

»Ich nehme an, nein.«

»Hilft es, wenn ich noch einmal sage, wie leid es mir tut?«

Er seufzte. »Das liegt hinter uns.«

»Es liegt nicht hinter ihr. Aber sie hat mir eine Piña Colada gemacht, also das war nett.«

»Siehst du? Nett. Meine Familie ist nett. Ein bisschen überfürsorglich, aber größtenteils nett.«

»Ich hab’ es wieder zusammengesetzt, oder? Dein Herz?«

»Ja, das hast du. Gib ihr einfach Zeit und sie wird es sehen.«

»Bevor ich es wieder vergesse, ich habe zwei Arzttermine nächsten Mittwoch, also ...«

»Oh? Bei wem?«

»Dr. Honaker, meiner Rheumatologin, und Dr. Lowery, meiner Nephrologin.«

»Sollte ich dafür dort sein?«

»Ich weiß nicht. Solltest du?«

»Lass es mich anders ausdrücken«, sagte er und sie hörte, wie er sein Handy an sein anderes Ohr legte. »Ich würde gerne dabei sein. Ich werde meinen Terminplan leeren. Aber ich kann nur für die Termine kommen. Ich habe am nächsten Tag schon andere Dinge eingetragen.«

»Okay. Es tut mir leid, dass ich es dich nicht früher wissen lassen habe.«

Er lachte. »Nein, tut es dir nicht.«

»Nein, tut es nicht. Ich habe gehofft, dass du beschäftigt wärst. Warum erzähle ich dir das?« Sie seufzte. »Ich sollte wieder reingehen.«

»In Ordnung, Liebling. Ich vermisse dich.«

»Ich vermisse dich auch – warte!« Sie schrie das letzte Wort.

Er hatte noch nicht aufgelegt. »Was?«

»Warum muss ich ein weißes Kleid tragen?«

Er gluckste. »Es ist symbolisch für deine jungfräuliche Reinheit.«

»Na ja, das ist Dünger. Jetzt will ich eine Farbe.«

»Natürlich willst du das.«

KAPITEL SIEBE - фото 37 KAPITEL SIEBEN 132 - фото 38
KAPITEL SIEBEN 132 Tage bis zur Hochzeit - фото 39

KAPITEL SIEBEN

Die NichtKönigin - изображение 40

132 Tage bis zur Hochzeit

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Die NichtKönigin - изображение 41

»ALSO, HABT IHR BEIDE den Handel besiegelt, als er hier war?« Lauren grinste Abbie über einem Pastrami-Sandwich auf marmoriertem Roggenbrot, beladen mit Sprossen, an. Sie saßen draußen im Deli im Schatten einer Markise und genossen den spätsommerlichen Nachmittag.

Abbie legte verwirrt ihren Kopf schief. »Wir können den Vertrag nicht abschließen bis die Klagen –«

Lauren tsste sie an. »Nicht diesen Handel, Mädchen – den anderen Handel. Der Handel, in dem ihr beide eure Kleidung auszieht und du dich bei seinen männlichen Teilen ins Zeug legst.«

Abbie verschluckte sich an ihrer Linsensuppe und griff nach der Serviette in ihrem Schoß, um ihr Husten zu verdecken, und blickte sich um, um zu sehen, wer sie gehört hatte. Niemand starrte.

»Laur, wie kannst du einfach so Zeug in der Öffentlichkeit sagen?«

Sie grinste wieder. »Niemand hört zu. Sie sind alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder haben Kopfhörer auf. Es ist das Zeitalter der magischen Hegemonie, Mädchen, die Magie des Schleiers sofort greifbar. Es ist eine gute Zeit, um zu leben.« Sie nippte an ihrem Eiswasser, das Kondenswasser tropfte. »Beantworte die Frage. Mama braucht Details.«

»Keine Details verfügbar, ’tschuldige. Status unverändert. Er beabsichtigt zu warten, bis wir verheiratet sind.«

»Das ist sehr ritterlich von ihm. Ich wette, dass er seine Meinung ändert, wenn du an seiner Eingangstür auftauchst und nichts trägst außer einem Trenchcoat.«

»Du bist offensichtlich nicht mit seinen herkulischen Leveln an Selbstkontrolle vertraut; der Mann ist eine Maschine. Er tut nichts, von dem er nicht denkt, dass es richtig ist, und in seinem Kopf würde das mich und seinen Familiennamen entehren. Er würde wahrscheinlich nur glucksen und mich nach Hause schicken. Außerdem wäre dein Plan ein wenig ungünstig, wenn man bedenkt, dass es zwischen ihm und seiner Vordertür drei Schichten an Security gibt.«

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