Brenda Trim - Traumkrieger

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Ich würde mich einer Legion Dämonen entgegenstellen, um ihre Liebe zu gewinnen.
Ich bin der Vampirkönig des Tehrex Reichs. Meine Dark Warrior und ich sind alles, was zwischen den Menschen und dem Bösen steht, das danach strebt, sie zu zerstören. Aber warum zerfalle ich dann zu Füßen dieser Sterblichen? Sie weiß nicht, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist. Sie allein beschützt einen entscheidenden Teil meiner Seele. Aber Rache ist die Mauer zwischen uns. Ich muss durch die Rüstung dieser Vampirjägerin brechen. Ich muss ihre Akzeptanz, ihre Loyalität und letztendlich ihre Liebe gewinnen, bevor sie einen Pflock durch mein Herz sticht. – Hol dir JETZT das erste Buch der Dark-Warrior-Reihe! Tauche ein in die Liebesgeschichte von Zander Tarakesh, dem Vampirkönig, der sexy wie die Sünde ist, und seiner Schicksalsgefährtin, Elsie Hayes, die darauf erpicht ist ihn und seine Art zu zerstören.

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Sogar durch die laut pochende Musik hörten Zanders übernatürliche Sinne Lenas Absätze auf dem gebeizten Betonboden. Der Club hatte keine schalldichten Türen, also hörte er durch die Türen natürlich auch das leidenschaftliche Stöhnen und Haut, die auf Haut klatschte, als sie vorbeigingen. Da die erotischen Geräusche sie umgaben, trommelte gespannte Erwartung durch sein Blut. Er öffnete die letzte Tür auf der Linken und führte sie in den kleinen, spärlich beleuchteten Raum.

Der Betonboden war bedeckt mit einem schwarzen Plüschläufer, der ihre Absätze verstummen ließ. Die Wände hatten dieselbe burgunderrote Farbe wie der Gang und das einzige Möbelstück im Zimmer war eine schwarze Ledercouch, die entlang der Wand stand.

Sie griff nach ihm, aber er hielt ihre Hände auf. Für die körperliche Erlösung, nach der sich sein Körper sehnte, brauchte er es genau jetzt schnell und hart, nicht die gemächliche Erkundung, von der er wusste, dass sie diese wollte. Außerdem wollte er nicht von ihr berührt werden. Er hatte ihr enges blaues Shirt und ihren schwarzen BH aus, bevor sie blinzeln konnte. Ihre üppigen Brüste drückten gegen seine Brust, als er sie in einen innigen Kuss zog, ihren Mund mit seiner Zunge erkundete. Mit einer Hand erfasste er ihre Handgelenke und hielt sie hinter ihrem Rücken, schob ihre Brüste damit weiter gegen seine Brust.

Sich zurücklehnend schnappte er sich eine Brust und sog ihre kecken Brustwarzen in seinen Mund, drückte ihre andere altrosa Spitze mit seiner freien Hand. Ihre Brustwarzen reckten sich bei seiner Aufmerksamkeit und sie bog sich stöhnend gegen ihn. Sie begann zu schwitzen, gab mehr des Heckenkirschendufts frei. Verdammt, er liebte dieses Parfum. Er wollte einen Bottich davon kaufen und täglich darin baden. Seine Lust war niemals so auf Hochtouren gewesen, was ihn an die Grenze brachte.

Sie wand ihre Hände frei und er erschauderte, als sie mit ihren Händen unter sein enganliegendes schwarzes T-Shirt fuhr. Sehr zu seiner Bestürzung war der Schauer nicht vor Vergnügen. Nee, keine Berührungen. Er ergriff ihre Hände wieder und atmete tief ein, nahm die Heckenkirsche auf.

Er drehte sich ihren Rücken zu und öffnete den Reißverschluss ihres schwarzen Minirocks, ließ ihn zu Boden fallen, was sie in ihrem roten Spitzenhöschen beließ. Er weigerte sich zurückzutreten und den Anblick zu bewundern. Sein Bedürfnis war zu hoch. Er glitt mit seinen Fingern in ihr Höschen und fand sie glatt und feucht für ihn vor. Sie war immer bereit für ihn. Er legte ihre Hände auf die Lehne der Ledercouch. »Beweg deine Hände nich’. Beug dich vor, jetzt.«

Sie wusste, dass sie seine Forderungen ohne Zögern befolgen sollte, was ein Grund war, dass sie eine seiner Partnerinnen war. Er schob ihr Höschen ihre langen, schlanken Beine herunter. Sie schwankte auf ihren Füßen, als sie aus ihrer Unterwäsche trat. Er trat zurück und öffnete seine Lederhose, befreite seinen Schwanz. Sie spreizte ihre Beine und beugte sich über das Sofa, entblößte ihren schlüpfrigen Kanal für ihn. Sie blickte ihn über ihre Schulter an. »Komm. Ich brauche dich in mir, Zander. Ich sehne mich schmerzlich danach.«

Er berührte seinen Schwanz und streichelte ihn. Verdammt, das fühlte sich gut an. »Du willst das?«, stichelte er. Er wollte nicht, dass Lena dachte, dass sein Bedürfnis bedeutete, dass sie irgendeine Macht über ihn hatte. Es ging heute Nacht überhaupt nicht um Lena. Tatsächlich war er höchst beunruhigt von dem Wissen, dass es zu einhundert Prozent um die betörende menschliche Frau ging.

»Immer. Fick mich. Jetzt, mon cher .« Sie wölbte ihren Rücken, präsentierte eine bessere Sicht auf ihre feuchte Möse. Das musste ihm nicht zweimal gesagt werden und er trat, sich mit den Füßen auseinander stützend, hinter sie. Ohne einen Gedanken an weiteres Vorspiel, schob er sich in ihren Kern. Sie schrie auf, aber er gab ihr kein Pardon, als er einen harten Rhythmus anschlug.

»Magst du das, Lena? Willst du, dass ich dich hart und schnell ficke?«, fragte er.

»Hmmm, mon cœur , ja«, zischte Lena. Sie schob sich zurück und gegen ihn, so dass er tiefer eindringen konnte. »Göttin, Zander, härter. Mon grand , hör nicht auf!« Lena warf ihr langes, blondes Haar über ihre Schulter, entblößte dabei Zander ihre Kehle.

Sich in dem fleischlichen Vergnügen verlierend und seine Geschwindigkeit steigernd, sanken seine Fänge langsam herab. Er war ausgehungert. Dennoch, als er sich über ihren Rücken beugte, beabsichtigte sie zu beißen und sich zu nähren, krochen seine Fänge zurück in sein Zahnfleisch, was ihn fluchen ließ. Sie hatten das seit eineinhalb Jahren getan. Ignorier es.

Da er nicht über seine mangelnde Fähigkeit sich zu nähren oder irgendein Blut zu sich zu nehmen nachdenken wollte, richtete er sich auf und der Duft nach Heckenkirsche erreichte ihn wieder. Seine Fänge fuhren noch einmal aus. Er verlangsamte seine Stöße nicht, bereitete sich darauf vor in ihr Fleisch zu beißen, nur damit sich seine Fänge wieder versteckten. Bevor er von dieser Sache mit dem Nähren abgelenkt werden konnte, hatte sie einen Orgasmus, pulsierte um ihn herum. Der Duft ihres Parfums intensivierte sich wieder und er vereinte sich mit ihr in der Erlösung.

Sogar bevor sein Orgasmus schwand, bemerkte er, dass die Aufregung, die ihn in letzter Zeit geplagt hatte, wieder zum Vorschein kam. Zusätzlich dazu war da ein gähnendes Gefühl der Leere und Unzufriedenheit. Die sexuelle Erlösung hatte nicht geholfen. Und er hatte sich noch immer nicht genährt, was zu einem bedenklichen Thema wurde.

Eine seltsame Wärme knisterte in seiner Brust und er erkannte, dass es die Seele seiner Schicksalsgefährtin war. Alle Untertanen der Göttin Morrigan trugen bei der Geburt einen wesentlichen Teil der Seele ihres Gefährten in sich. Es war genau die Erinnerung, die er im Augenblick brauchte.

Er zog sich von ihr zurück, stopfte seinen erschlaffenden Penis zurück in seine Hose, schloss den Reißverschluss und zog sein Shirt herunter. Lena strich mit ihren Händen über seinen Samen, der ihre Schenkel befleckte. »Ich bin hungrig und habe gehofft, dass ich dieses Mal einen Bissen haben könnte, mon cher

Sein Körper erschauderte vor Abscheu. Seinen Schauer als sinnliche Antwort falsch zählend, flanierte Lena näher zu ihm. »Außerdem brauche ich dich noch einmal. Ich will dich reiten.«

»Nay, Mädel, nich’ dieses Mal. Ich habe einen Notfall und du weißt, dass ich niemals eine Frau von mir nähren lasse.« Es war unmöglich seine Unruhe aus seinem Tonfall zu halten. Er wollte diese Frau nicht verletzten, aber er wusste, dass er niemals wieder mit ihr zusammen sein konnte. Er drehte sich um und verließ das Zimmer.

Er strauchelte, als die Seele seiner Gefährtin schmerzvoll pulsierte und ein blutiges Bild in seinem Geist aufblitzte. Dasselbe Bild hatte ihn nächtlich für viel zu lange Zeit verfolgt. Zum tausendsten Mal wunderte er sich über den toten Mann und was seine Rolle im Krieg war. Der Mann erschien menschlich, aber etwas sagte Zander, dass er unsterblich war. Er musste aus diesem Club und seinen Kopf frei bekommen, bevor er verrückt wurde.

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* * *

Zander lag auf der goldenen Daunendecke aus Seide, die sein großes King Size Bett bedeckte, aber Schlaf blieb ihm weiterhin versagt. Das Unwohlsein, das er erfahren hatte, war zu einem stechenden Schmerz in seiner Brust geworden. Er rieb über den Schmerz und stand auf, um eine Jeans und ein dunkelblaues T-Shirt anzuziehen, bevor er in das Wohnzimmer seiner großen Suite tappte. Er knipste den Fernseher an und ging in den Küchenbereich. Nachdem er eine Tasse Kaffee aufbrühte, wandte er sich dem Kühlschrank zu. Er war hungrig, aber nicht auf Essen. Er brauchte Blut. Der Gedanke schickte ein Flattern durch die Enge in seiner Brust. Er schnappte sich einen Apfel und querte zurück ins Wohnzimmer.

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