Brenda Trim - Traumkrieger

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Ich würde mich einer Legion Dämonen entgegenstellen, um ihre Liebe zu gewinnen.
Ich bin der Vampirkönig des Tehrex Reichs. Meine Dark Warrior und ich sind alles, was zwischen den Menschen und dem Bösen steht, das danach strebt, sie zu zerstören. Aber warum zerfalle ich dann zu Füßen dieser Sterblichen? Sie weiß nicht, dass sie meine Schicksalsgefährtin ist. Sie allein beschützt einen entscheidenden Teil meiner Seele. Aber Rache ist die Mauer zwischen uns. Ich muss durch die Rüstung dieser Vampirjägerin brechen. Ich muss ihre Akzeptanz, ihre Loyalität und letztendlich ihre Liebe gewinnen, bevor sie einen Pflock durch mein Herz sticht. – Hol dir JETZT das erste Buch der Dark-Warrior-Reihe! Tauche ein in die Liebesgeschichte von Zander Tarakesh, dem Vampirkönig, der sexy wie die Sünde ist, und seiner Schicksalsgefährtin, Elsie Hayes, die darauf erpicht ist ihn und seine Art zu zerstören.

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Eine weitere Welle Heckenkirsche erreichte ihn und sein Körper reagierte auf den köstlichen Duft, verhärtete sich in seiner Hose. Und verdammt, wenn seine Fänge nicht aus seinem Zahnfleisch schossen. Er glitt mit seiner Zunge über die Zähne, die widerspenstig geworden waren, und war von seiner Reaktion überrascht. Es musste sein, weil er seit Monaten keinen Sex gehabt hatte.

Er fuhr mit seiner Suche nach Lena fort, überflog die große Tanzfläche. Zahlreiche bunte Lichter und Laser prallten von den stählernen Sparren an der Decke ab und herunter auf den gebeizten Beton. Er sah das herzförmige Gesicht des Menschen unter der Menge der sich windenden und verschwitzten Körper nicht. Er suchte beide Bars ab. Da war sie auch nicht. Er ließ seine Arme auf der Lehne des Stuhls neben ihm ruhen und schaute in Richtung des Flurs mit privaten Zimmern. Nichts.

Er schüttelte seinen Kopf und erinnerte sich selbst daran, dass er nach Lena suchen musste, nicht dem Menschen. Das hielt ihn nicht davon ab seine Sinne und Telepathie zu öffnen. Er nahm nichts Menschliches im Club auf. Der Duft war nicht von ihr gekommen. Er fühlte dabei eine Enttäuschung, die bis auf die Knochen ging. Aber, warum?

Neue Stimmen brachten seine Aufmerksamkeit zurück an den Tisch. Orlando war mit einer Frau weg und seine Brüder, Kyran und Bhric, hatten sich ihnen angeschlossen. Er hatte nicht bemerkt, wie geistesabwesend er geworden war. Normalerweise war er sich allem bewusst, was um ihn herum passierte. Er konnte es sich nicht leisten so abgelenkt zu sein, nicht in seiner Position. Er richtete sich in seinem Stuhl auf und schalt sich selbst dafür nicht wachsamer zu sein.

»Nein, du bist ein Depp. Ein ganzer Hexenzirkel wäre nicht in der Lage das Durcheinander, das deine Eskapade mit ihr verursachen würde, zu beheben. Du würdest das arme Mädchen ruinieren. Der Göttin sei Dank, dass sie einen Cambion nicht mit der Fähigkeit eines Vampirs beschenkte menschliche Erinnerungen auszulöschen. Du würdest die komplette weibliche Bevölkerung Seattles als eine leere Hülle zurücklassen. Bleib zum Teufel weg von der Belegschaft in meinem Krankenhaus«, blaffte Jace Rhys an.

Zander fragte sich, was er verpasst hatte. Rhys lächelte und warf seinen Arm über die Stuhllehne neben sich. Ärger braute sich hinter den kaleidoskopischen Augen des Cambions zusammen.

»Hmmh … Vampirfähigkeiten. Hey, Bhric. Ich habe eine Idee, von der ich glaube, dass du sie mögen wirst«, schlug Rhys vor, während er sich aufrechter hinsetzte, Aufregung in jeder seiner Bewegungen.

»Sag’s mir bitte.« Bhric lächelte breit, als er sich nach vorne lehnte, seine starken Arme auf dem mit Farbe bespritzten Tisch faltete. Zander wollte seinem Bruder dafür auf den Hinterkopf schlagen, dass er Rhys ermutigte. Sie wussten es alle besser.

»Es ist schwer mit menschlichen Frauen zusammen zu sein, weil sie die Unterschiede bei mir feststellen, wenn ich ficke, also sage ich, dass wir mit den Menschen einen Dreier machen und du löschst –«

Entsetzen überschwemmte ihn bei dem, was sein Krieger vorschlug. »Absolut nicht! Kein Vampir wird seine Macht über den Menschen nutzen, so dass du sie bespringen kannst. Bei der Art und Weise, wie ihr Typen durch die Frauen geht, wären wir bei Dämmerung enthüllt. Es gibt eine Menge williger Frauen im Reich«, unterbrach Zander, bevor die Unterhaltung auch nur ein Stück weiter eskalierte.

Das Problem war, dass die Idee draußen war und er konnte sagen, dass beide Männer sie verarbeiteten. Er knurrte tief zur Warnung. »Denkt nich’ einmal daran, Arschlöcher. Das is’ mein Ernst.« Er bedachte ein Gesetz zu erlassen, dass es seinen Untertanen untersagte ihre Gedankenkontrolle auf solche Weise bei Menschen zu benutzen. Solch ein Missbrauch von Macht war gegen seine Überzeugungen. Das Reich und seine Übernatürlichen waren besser als das. Sie waren Beschützer, nicht Jäger der Menschen.

Das Geräusch brechenden Glases erhaschte seine Aufmerksamkeit. Er bemerkte, dass jeder seiner Krieger in den Kampfmodus gegangen war. Auf der anderen Seite der Bar stritt ein Kobold mit einem Seedämon. Der lästige kleine Dämon hatte den Verwandlungstalisman des Seedämons geschnappt und er war jetzt buchstäblich ein Fisch auf dem Trockenen, der nach Luft japste. Frauen begannen bei dem Anblick des großen Fischs zu kreischen. Zander schüttelte seinen Kopf. Kobolde waren berüchtigte schelmische Dämonen, aber sie wollten keinem schaden und glücklicherweise waren Seedämonen recht mild gesittet.

Er wandte sich von der Szene ab, als Bhric zu murren begann. »Dummer kleiner Idiot musste loslegen und alle Frauen erschrecken. Da wir von Idioten sprechen, haben wir Bestätigung eines neuen Erzdämons erhalten, Brathair ?«, fragte Bhric, als er einen weiteren Kurzen hinunterstürzte.

Zander begegnete dem Blick seines Bruders. Er hatte seit Monaten vermutet, dass ein neuer Erzdämon in der Stadt war. Es war zu erwarten, nachdem sie den Letzten erledigt hatten, aber er hatte das Gefühl, dass, wen auch immer Luzifer dieses Mal schickte, er machtvoller war und bessere Fertigkeiten hatte. Sie waren auf Skirm getroffen, die im Kampf trainiert und auf organisierten Patrouillen waren. Kein Zweifel, dass die Patrouillen entwickelt wurden, um die Lage ihres Anwesens zu entdecken. »Nay, verdammt. Die Walküre und die Harpyien leugnen jedes Wissen. Es gibt nur Gerüchte und Spekulation.«

»Och, es wäre gut zu wissen, was wir entgegensehen, und Killian die Chance zu geben am Computer zu zaubern und ein paar Infos zu bekommen«, sagte Bhric.

»Das wäre es. Aber nimm es für heute Abend aus deinem Kopf, Brathair. Such dir ein Mädel, oder zehn. Der Krieg wird am Morgen noch immer da sein, unglücklicherweise«, erwiderte Zander, als er Lena entdeckte, wie sie von der Toilette zurückkam. Er hatte seine Partnerin für die Nacht gefunden. Er winkte sie mit gekrümmtem Finger zu sich. »Lena, geselle dich zu mir, ’s is’ zu lange her, seit ich dich gesehen habe.«

»Natürlich, mon cœur «, schnurrte sie, während sie an seine Seite tänzelte. Er schaute in ihre dunkelbraunen Augen, ergriff eifrig ihre Hände und setzte sie auf seine Beine. Seine Erektion kehrte mit Gewalt zurück. Er hielt inne, um über Lenas Arm zu streichen, als er bemerkte, dass der Duft nach Heckenkirsche von ihr kam. Er nahm leicht beißende Noten wahr, die ihm sagten, dass es ein abgefüllter Duftstoff war, im Gegensatz zur natürlichen Nuance bei Menschen. »Du riechst anders heute Abend. Is’ das ein neues Parfum?«

» Oui , das ist es. Ich habe an dich gedacht, als ich es gekauft habe. Ich habe gehofft, dass du heute Nacht hierher findest. Ich habe dich vermisst, mon ami . Ich sehe, dass du begierig auf mich bist«, flüsterte sie in sein Ohr und begann seinen Innenschenkel und seine Erektion zu streicheln.

Er atmete tief ein, schloss seine Augen und genoss das Gefühl ihrer weichen Hände, wie sie seinen Körper liebkosten. Es erstaunte ihn, welchen unglaublichen Effekt ihr Parfum auf seine Libido hatte.

Lena neigte leicht ihren Kopf, entblößte ihren Hals für ihn. Die Bewegung verbreitete ihr Parfum. Hmmm, süchtig machend. Er glitt mit seinen Zähnen über ihre Kehle, freute sich darauf seine Fänge in ihren Hals zu versenken, während er seinen Schwanz in ihre Hitze versenkte.

Er leerte den Rest seines Scotchs, stand auf und zog Lena hoch gegen seine Brust. Er senkte seine Lippen auf ihre, genoss das sanfte Gleiten ihrer weichen Lippen an seinen.

»Hinterzimmer, jetzt«, befahl er.

Kapitel 2

Zander führte Lena den langen Gang hinab. Er weigerte sich sie mit zurück ins Zeum zu nehmen. Sein Bett war reserviert für seine Schicksalsgefährtin. Er hatte es mit der Führung der Seele seiner Gefährtin gestaltet und handgeschnitzt und würde es niemals mit anderen Frauen besudeln. Das vergangene Jahrhundert über hatte er für seine Liaisons die Privatzimmer im hinteren Teil des Confetti benutzt.

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