Rebecca Loumé - Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen

Здесь есть возможность читать онлайн «Rebecca Loumé - Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als herrenlose Sklavenanwärterin begibt sich Julia auf das «Anwesen der dunklen Lust». Gehorsam und Unterwürfigkeit zählen noch nicht zu ihren Stärken und kein Dom scheint dem aufmüpfigen Biest diese dunklen Tugenden näher bringen zu können.
Doch dann wird Julia Mike zugeteilt.
Der ebenso erfahrene wie attraktive Dominus führt Julia erbarmungslos über ihre Grenzen hinweg, bis er in ihren Augen wahrhaftige Demut erblickt.
Zwischen ihm und Julia entsteht eine innige Verbindung.
Doch wie wird des Meisters Nr. 1 darauf reagieren?

Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Und?“

„Sie kann es lernen. Aber ich brauche Zeit.“

Der andere Dominus starrte ihm auf den rechten Stiefel. An dessen Kuppe klebte ein wenig Blut.

„Was hast du mit ihr gemacht?“

„Nichts, das sie nicht verkraften könnte.“

„Was hast du gemacht?“

Er antwortete nicht, atmete nur leicht genervt aus und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Hör zu, wir vertrauen dir. Du hast bis jetzt alle schwierigen Fälle hingekriegt. Aber diese Kleine … Hörst du, diese Kleine ist verdammt gefragt.“

„Obwohl sie einen ihrer potenziellen Herren in aller Öffentlichkeit gebissen hat?“

„Dein spöttisches Grinsen ist fehl am Platz. Malträtiere sie nicht zu sehr. Eine zerschundene Stute will keiner mehr einreiten. Verstehen wir uns?“

„Herrgott, ich kenne die Geschäftsphilosophie! Und ich habe und werde sie nicht irreparabel schädigen. Wir verstehen uns also!“

„Gut.“

Der andere wandte sich zum Gehen.

„Stefan.“

„Ja?“

„Wenn du noch einmal versuchst, mir in die Erziehung einer Zofe reinzureden, fange ich ernsthaft Streit mir dir an. War das deutlich?“

Der Angesprochene blickte zurück.

„Ja. Ja okay, das war deutlich.“

Ein Kopfnicken beendete das Gespräch und beide kehrten zu ihren Untergebenen zurück.

Lange konnte sie sich nicht mehr auf den Zehen halten. Zweimal war sie schon eingeknickt. Jetzt zum dritten Mal! Jedes Mal wurde ihr sofort die Luft abgeschnürt und sie drückte sich verzweifelt wieder auf die Zehen. Die Striemen auf ihrem Körper pochten unerträglich.

Klick! Eine Tür ging auf. Klick! Und schloss sich wieder.

Sie horchte angestrengt. Gerne würde sie fragen, wer da war, aber …

Plötzlich löste sich die Kette über ihr, sodass sie haltlos zu Boden fiel. Ihr Kopf streifte einen Mantel. Erschrocken kniete sie sich sofort hin und wollte ihren Kopf gegen den Boden drücken, presste sich jedoch im Dunkeln gegen einen Stiefel.

„Verzeiht, Herr!“ Panisch schob sie ihren Kopf zwischen seine Stiefelkuppen auf den Teppich. Er packte sie an den Haaren und zog sie hoch. Kurz stieg ihr sein Geruch in die Nase. Er roch verdammt gut, das war ihr vorhin gar nicht aufgefallen. Sie spürte, wie sie augenblicklich feucht wurde. Ob er sie wohl ficken würde?

Doch er drehte sie von sich weg und schob sie geradeaus, runter vom Teppich, über die kalten Fliesen, bis ihre Knie an eine Pritsche stießen.

Vorsichtig – beinahe sanft – drückte er sie bäuchlings auf die harte Holzliege. Sie streckte sich gehorsam aus und spürte, wie er ihre Fußgelenke mit Riemen auf der Pritsche fixierte. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Während er ihre Handgelenksfesseln löste, sagte er ruhig: „Du kannst jetzt ein wenig schlafen.“

Langsam ließ sie ihre Arme neben sich auf das Holz gleiten und fiel sofort in einen erschöpften, traumlosen Schlaf.

Bevor er sich erhob, fasste er ihr zwischen die Beine. Nass. „Kleines Luder.“

Doch sie hörte ihn nicht.

„Hallo Kathi. Stehen die Stuten im Stall alle zur freien Verfügung?“

In einem umzäunten Areal tummelten sich mehrere Sklavinnen, die von jedem Gast für ein kleines ‚Reitvergnügen‘ ausgeliehen werden konnten.

„Hi! Ja, alle frei. Momentan keine Reservierungen.“

Einige der Stuten drängten sich am Gatter zusammen und warfen ihm lüsterne Blicke zu. Eine setzte sich richtig in Szene und begann zu masturbieren.

„Willst du etwa eine haben? Das machst du doch sonst nie.“

„Heute will ich eine.“ Er lachte. „Ich hab’s nötig, wie man so schön sagt.“

Die Stallvorsteherin lächelte verschmitzt. „Hast du mit der Neuen gearbeitet? Dem kleinen widerspenstigen Biest?“

„Ja, hab ich. Und die kann ich noch nicht rannehmen, sie hat’s noch nicht verdient. Noch lange nicht, das kleine Miststück. Aber geil hat sie mich gemacht! Also geh ich mal rein und hol mir eine Stute raus, in Ordnung?“

„Ja klar. Bedien dich.“ Die bis auf ein paar schwarze lederne Reitstiefel nackte Frau wandte sich wieder ihren Geschäftsbüchern zu.

Langsam ging er um den Stall herum. Die Stuten folgten ihm. Einige wenige hatten keine Lust und eine schüchterne schien sich nicht recht zu trauen. Genau die wollte er. Er nahm eine Trense vom Haken und legte sie ihr im Stall an. Sie reagierte überrascht, aber gehorsam.

In der anschließenden Session war die Stute mehr als willig und blies ihn ins Nirvana, bevor er ihr sein Glied in jede Körperöffnung rammte. Er musste sich sehr zusammennehmen, um nicht in ihr abzuspritzen. Diese Ehre wurde ausschließlich seiner eigenen Sklavin zuteil. Und selbst ihr nur bei Oralverkehr, darauf achtete er streng. Denn er war bestrebt, seinen Ruf aufrecht zu erhalten, galt er doch bei allen, die das Anwesen besuchten, als der beste Ausbilder – und bei vielen auch als der attraktivste.

Seit zwei Jahren widmete er sich nur noch den unbeugsamen Härtefällen – und er brach sie alle. Meist benötigte er nur ein bis zwei Tage, um aufmüpfige Flittchen in bedingungslos gehorsame Zofen zu verwandeln. Doch die Kleine unten im Keller war widerspenstiger als alle Vorherigen. Die meisten brachen schon zu Beginn weinend zusammen. Allein in dem dunklen Raum trauten sie sich nicht etwas zu sagen, geschweige denn, sich zu bewegen. Dann ließ er sie oft einfach stehen und erlöste sie erst nach ein bis zwei Stunden aus ihrer verzweifelten Isolation. Schon gelobten sie Besserung. Noch eine kurze Trainingseinheit unter seiner harten Hand – et voilà: une nouvelle esclave.

Aber diese Frau, die jetzt gerade im Keller schlief …

Er entließ das folgsame Pony.

Das Geräusch eines aufflammenden Streichholzes weckte sie wieder. Sie drehte den Kopf und sah ein kleines Licht, einige Meter entfernt. Das Licht kam näher. Eine Kerze! Sie wurde in einen Kerzenständer dicht neben ihrem Kopf gesteckt.

„Eine kleine Belohnung“, sagte er. „Verspiel sie nicht.“

Es raschelte und kurz konnte sie sein Gesicht sehen. Er betrachtete sie prüfend. Was sie erblickte, gefiel ihr. Unter den Neuen auf dem Anwesen ging ein Gerücht um, dass es hier einen Meister gab, der besser als alle anderen sei. Ein dominanter, erfahrener Mann, der genauso hart und unnachgiebig wie schön sei. Ob er dieser Meister war?

Plötzlich spürte sie, dass sie verdammt dringend aufs Klo musste. Ihre leicht gespreizte Beinstellung mit den nach wie vor angebundenen Fußgelenken verschlimmerte die Lage noch. Sie biss sich auf die Unterlippe. Verdammt! Schnell streckte sie ihre freien Arme nach hinten und drückte mit beiden Händen ihre Pobacken zusammen, damit nichts aus ihr hinauslief. Zu gern hätte sie um einen Toilettengang gebeten, aber sie wagte nicht zu sprechen.

„Was machst du da mit deinen Händen?“

„Ich … ich versuche, den Urin zurückzuhalten, Herr“, antwortete sie gepresst.

„Warum?“

Sie stutzte. „Weil ich nichts verunreinigen möchte, Herr.“

„Alles hier kann problemlos geputzt werden.“

„Ich möchte mich nicht schmutzig machen. Herr.“

„Warum?“

Keine Antwort. Er wartete. Langsam begann sie, sich zu winden.

„Halt still.“

Sie legte sich wieder gerade hin. Doch sie zitterte vor Anstrengung.

„Ich befehle dir, zu urinieren. Pinkel dich voll.“

Keine Reaktion, nur ein Schluchzen.

„Willst du mich verärgern?“

„Nein, Herr!“, weinte sie verzweifelt.

„Du tust es aber.“

„Bitte, Herr! Bitte lasst mich zur Toilette gehen. Bitte!“ Ihr Weinen wurde lauter.

„Nimm die Hände nach vorne! Wird’s bald?“

Laut aufschluchzend ließ sie ihren Po los und im selben Augenblick floss es warm aus ihr hinaus. Weiter weinend verbarg sie beschämt ihr Gesicht in den Händen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Anwesen der dunklen Lust - Demut lernen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x