EXTREME: SCHWERE ZIELE
Chris Ryan
übersetzt von Peter Mehler
This Translation is published by arrangement with Chris Ryan
Title: EXTREME: HART TARGETS. All rights reserved. Copyright © Chris Ryan 2010
Diese Geschichte ist frei erfunden. Sämtliche Namen, Charaktere, Firmen, Einrichtungen, Orte, Ereignisse und Begebenheiten sind entweder das Produkt der Fantasie des Autors oder wurden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, Ereignissen oder Schauplätzen ist rein zufällig.
überarbeitete Ausgabe
Originaltitel: EXTREME: HART TARGETS
Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-VerlagAlle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Cover: Michael Schubert
Übersetzung: Peter Mehler
Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert.
ISBN E-Book: 978-3-95835-203-2
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
EXTREME: SCHWERE ZIELE EXTREME: SCHWERE ZIELE Chris Ryan übersetzt von Peter Mehler
Impressum Impressum überarbeitete Ausgabe Originaltitel: EXTREME: HART TARGETS Copyright Gesamtausgabe © 2020 LUZIFER-Verlag Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden. Cover: Michael Schubert Übersetzung: Peter Mehler Dieses Buch wurde nach Dudenempfehlung (Stand 2020) lektoriert. ISBN E-Book: 978-3-95835-203-2 Du liest gern spannende Bücher? Dann folge dem LUZIFER Verlag auf Facebook | Twitter | Pinterest Um keine Aktion, News oder Angebote zu verpassen, empfehlen wir unseren Newsletter . Für weitere spannende Bücher besuchen Sie bitte unsere Verlagsseite unter luzifer-verlag.de Sollte es trotz sorgfältiger Erstellung bei diesem E-Book ein technisches Problem auf deinem Lesegerät geben, so freuen wir uns, wenn du uns dies per Mail an info@luzifer-verlag.de meldest und das Problem kurz schilderst. Wir kümmern uns selbstverständlich umgehend um dein Anliegen und senden dir kostenlos einen korrigierten Titel. Der LUZIFER Verlag verzichtet auf hartes DRM. Wir arbeiten mit einer modernen Wasserzeichen-Markierung in unseren digitalen Produkten, welche dir keine technischen Hürden aufbürdet und ein bestmögliches Leseerlebnis erlaubt. Das illegale Kopieren dieses E-Books ist nicht erlaubt. Zuwiderhandlungen werden mithilfe der digitalen Signatur strafrechtlich verfolgt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Leseempfehlungen
Über den Autor
Glossar/Begriffserklärung
LUZIFER Verlag
Mardan, Pakistan, 03:00 Uhr
Der Wagen war ein Toyota Land Cruiser, und die Waffe in Joe Gardners Schoß eine AK-47. Draußen tauchte der Vollmond die Straße und die sie umgebende Wüste in ein fahles Licht und ließ alles wie einen Haufen Asche aussehen.
Hier, fünfundvierzig Kilometer nördlich von Peshawar, mitten im Hoheitsgebiet der Taliban, sollte das vierköpfige Team in dem Cruiser eine Spezialoperation durchführen.
Gardner schaltete den Motor ab und hievte sich aus dem Fahrersitz. Er war der letzte Operator, der aus dem Cruiser stieg. Der staubtrockene Boden knirschte leise unter seinen Gore-Tex Timberlands. Achtundvierzig Grad heiße Luft schlug ihm entgegen, brannte auf seinem Gesicht und nahm ihm den Atem. Gardners Finger schlossen sich fester um den Griff der AK-47. Seine linke Hand war mit Moskitobissen übersät, doch er unterdrückte das unentwegte Verlangen, an ihnen zu kratzen.
Sie hatten den Cruiser am Rand einer verwitterten Straße abgestellt, die durch den Südwesten der pakistanischen Stadt führte. Im Westen dominierten die Khyber Berge den Horizont und ragten wie zerklüftete schwarzen Zähne in den asphaltfarbenen Himmel.
John Bald stellte sich neben Gardner und sagte: »Vierzig Meter. Das letzte Haus auf der rechten Seite.«
Er deutete die Straße hinab nach Süden. Gardner spähte über die massigen Schultern seines besten Kumpels und fixierte das Haus, auf das Bald zeigte. Es war ein unbeleuchtetes zweistöckiges Gebäude, das auf der rechten Seite von dürren Bäumen, graubraunem Gras und Akazienbüschen flankiert wurde. Links davon befand sich eine Reihe von Elektronik- und Mobiltelefon-Läden. Die Geschäfte waren geschlossen, aber ihre Anzeigetafeln warfen ein schwaches Licht auf die Straße.
»Bist du sicher, dass es das ist?«, flüsterte Dave Hands mit heiserer Stimme und nickte zu dem ECM-Peilsender, den Bald in der Hand hielt.
»Hundertprozentig.«
Balds kantige Gesichtszüge reflektieren das rotblinkende Licht des Peilsenders. Gardner und er waren Kameraden seit dem Tag, an dem beide die Auswahlprüfungen bestanden hatten. Als man Gardner nach der brutalen simulierten Folterübung in den Raum mit den anderen Kandidaten führte, hatte Bald ihm nur zugezwinkert und gesagt: »Kinderkacke.« Der Mann war schottischer als eine Kiste Irn-Bru und lächelte unentwegt, halb belustig, halb hinterlistig. Nun schaute Gardner konzentriert auf den Peilsender in Balds Hand. Er war etwa so groß wie ein iPhone, aber in der riesigen, schwieligen Hand seines Kumpels sah es aus, als wäre es beim Waschen eingelaufen.
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