Chris Ryan - SCHWERE ZIELE (Extreme)

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Als SAS-Soldat war es Joe Gardners Aufgabe, die gefährlichsten Gegner des Empires in mitunter entlegenen und trostlosen Winkeln der Welt auszuschalten. Verlieren war dabei nie eine Option gewesen.
Nun aber steht er vor seiner bislang härtesten Herausforderung: Bei einem Undercover-Einsatz in Afghanistan verliert Gardner eine Hand und muss sich aus dem aktiven Dienst zurückziehen. Er taucht unter.
Doch egal wie unsichtbar er sich auch macht – das Schicksal scheint ihm keinen Ruhestand zu gönnen. Ein Anruf von seinem alten Kameraden und Kriegshelden John Bald führt ihn nach Rio de Janeiro. John steckt in Schwierigkeiten, mitten im brodelnden Hexenkessel der Favelas. Eine der brutalen Banden will seinen Kopf, und ohne Gardners Hilfe ist er so gut wie tot. Doch was als einfache Rettungsmission beginnt, wird schnell zu einem gnadenlosen Kampf ums Überleben, der von den Slums Brasiliens bis in die eisigen Steppen Sibiriens reicht. Verfolgt von den besten Agenten des MI6 und skrupellosen ehemaligen Kameraden muss Gardner auf all seine Fähigkeiten und Instinkte zurückgreifen, um seinen bisher schwierigsten Gegner zur Strecke zu bringen – bevor es zu spät ist.
Chris Ryan, der Erfinder der erfolgreichen TV-Serie «Strike Back», befördert Sie mit seiner Extreme-Reihe direkt ins explosive Geschehen. Und wer die TV-Serie kennt, weiß, was ihn erwartet. «Extreme» ist atemlose Actionkost, die wirklich hält, was sie verspricht. Wer seit Jahren vergeblich auf einen echten kompromisslosen Actionkracher wartet und zudem mit Spielen wie «Call of Duty» oder «Medal of Honor» etwas anfangen kann, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.

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Bald hatte zu ihm aufgeschlossen und postierte sich rechts der Tür. Gardner steckte das Messer wieder ein und glitt auf die gegenüberliegende Seite. Die Tür war aus Holz und mit einem Querbalken gesichert. Für Gardner sah die Konstruktion wenig stabil aus. Bald nickte ihm zu, offensichtlich dachte er dasselbe. Gardner hob drei Finger.

Drei Sekunden …

Bald brachte sich in Stellung, die Beine etwa auf Schulterbreite, für eine feste Schussposition. Dann trat Gardner vor die Tür, verlagerte sein Körpergewicht auf das linke Bein. Er zog das rechte Bein an und ließ es in Brusthöhe gegen die Tür schnellen.

Als die Gummisohle nur noch Zentimeter von der Tür entfernt war, zerriss eine Explosion die Stille.

Kapitel 2

03:17 Uhr

Die Wucht der Explosion riss die Tür aus ihren Angeln und traf Gardner wie ein Güterzug. Er flog durch die Luft und schlug vier Meter vom Eingang entfernt auf dem Rücken auf. Hitze prallte ihm entgegen. Holzsplitter bohrten sich in seine Hände und sein Gesicht. Seine Ohren klingelten.

Eine Sprengfalle, dachte er, während er am Boden lag. Aber dann rappelte er sich wieder auf und spähte durch den Nebel. Bald stürmte bereits durch die Tür, Gardner folgte ihm taumelnd. Ka-Rack. Das kurze Rattern von Einzelschüssen pfiff durch die heiße Luft. Jemand schrie.

Gardner manövrierte durch den dichten Rauch. Seine Augen tränten. Trotzdem konnte er Teppiche an den Wänden, einen Haufen Patronengurte und RPGs in der einen und einen schlichten Tandoor-Ofen in der anderen Ecke erkennen.

Auf dem Lehmboden befanden sich Blutspuren, vermengt mit Granatsplittern.

Der Rauch lichtete sich etwas. Gardner sah eine Hand. Dann zog sich der Rauch noch etwas zurück. Die Hand gehörte einem arabisch aussehenden Mann, der mit dem Kopf im Dreck lag. Gardner packte ein Büschel der schwarzen Haare, hob den Kopf, und sah in das Gesicht des MI6-Agenten. Oder vielmehr in das, was davon übrig war. Wo sich seine Augen befinden sollten, klafften große schwarze Löcher, so als hätte sie jemand herausgeschält. Trotzdem war er immer noch am Leben. Sein Brustkorb hob und senkte sich spastisch, und sein sabbernder Mund schnappte nach Luft. Er versuchte, etwas zu sagen. Gardner kniete sich neben ihn und registrierte das leise pochende Geräusch in dessen Brust.

»Wer hat das getan?«, fragte Gardner.

»Afridi«, presste der Mann hervor. »Er hat alle …« Er brachte den Satz nicht zu Ende, würgte und hustete dicken schwarzen Schleim heraus. Gardner ließ ihn sich ins Jenseits röcheln. Wieder ertönten Schüsse.

»Fuck!«

Die Stimme gehörte Hands. Gardner hielt auf einen bogenförmigen Durchgang zu, der aus dem hinteren Teil des Raumes führte und in einem dunklen Flur mündete, der so eng war, dass seine Schultern an den Wänden scheuerten. Am Ende des Flurs befand sich eine schlichte Holztreppe. Er eilte den Korridor entlang. Zwei weitere Ka-Racks hallten durch die Luft. Die Schüsse wurden lauter. Sie kommen von oben, dachte Gardner. Er rannte auf die Treppe zu. Doch dann bemerkte er zu seiner Linken eine schmale Öffnung, mehr Nische als separater Raum. Auf dem Boden glitzerten schneeflockengroße Punkte. Diamanten. Und dazwischen Bald. Sein Kumpel kniete mit einem Bein neben den Diamanten und kehrte mit dem Rücken zu Gardner gewandt die funkelnden Steine mit seiner freien Hand zusammen.

»Was soll der Mist, John?«

Bald zuckte zusammen. Dann sprang er hastig auf.

»Ich wollte nur …«

Gardner schnitt ihm das Wort ab. »Wo sind unsere Männer, verdammt noch mal?«

»Sieh dir das Zeug an, das Afridi hier bunkert«, sagte Bald, kickte Staub vom Lehmboden über die Diamanten und tat so, als hätte er Gardners Frage nicht gehört. »Ich komme mir vor wie bei De Beers.«

»Vergiss die Steine. Wir nehmen die Treppe.«

Gardner lief voraus und sicherte die Treppe, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Nach sechs großen Schritten erreichte er den Treppenabsatz, Bald war nur wenige Meter hinter ihm. Schweiß rann Gardner aus dem Nacken und lief in Sturzbächen seinen Rücken hinab.

»Hands? Shaw?«, rief er. Keine Antwort. Die Luft war angefüllt mit dem schwefeligen Geruch abgefeuerter Waffen, den Thriller-Autoren gern mit Kordit verwechselten. Er konnte den brandigen, chlorartigen Geschmack auf der Zunge spüren.

Gardner schwenkte schnell nach rechts. Sein Zeigefinger drückte leicht gegen den Abzug, bereit, jedes Arschloch, das in Sicht kam, sofort ins Jenseits zu befördern.

Der Treppenflur war so groß wie ein Raum. An der gegenüberliegenden Wand lehnten ein paar AK-47, RPGs und eine Kiste mit Granaten. Linkerhand war eine Tür. Im Türrahmen lag ein Körper. Im Hinterkopf der Leiche klaffte ein großes rundes Loch. Ein Loch von der Größe, dass bequem eine Orange hineingepasst hätte. Ein zweiter Körper lag zusammengesackt neben den Waffen. Sein brauner Kameez war von Einschusslöchern durchsiebt, die Wand dahinter mit sechs weiteren übersät. Leere Patronenhülsen lagen zwischen seinen nackten Füßen.

Dave Hands stand rechts der X-Rays und ließ gerade ein neues Magazin mit dreißig Schuss in sein Sturmgewehr einrasten. Shaw stand neben ihm, seine massige Statur dominierte das Fenster, das den Blick hinaus auf die Straße nach Ragesh freigab.

»Keine Spur von Afridi?«

»Gar nichts.« Hand schüttelte bedauernd den Kopf.

Bald schnalzte mit der Zunge. »Er muss gewusst haben, dass wir kommen.«

Gardner schwieg.

Shaw wendete den Blick vom Fenster ab und sah Gardner an.

»Wir bekommen Gesellschaft.«

Kapitel 3

03:27 Uhr

»Wie viele X-Rays?«, fragte Gardner.

»Zwölf«, antwortete Shaw.

Gardner blinzelte, um den brennenden Schweiß aus den Augen zu bekommen, und nahm die Situation auf der Straße selbst in Augenschein. Die X-Rays hatten sich so schnell verteilt, wie Shaw sie erspäht hatte. Gardner konnte nur drei Umrisse ausmachen, die zwischen den Schatten der Häuser und einer Reihe von Daihatsus und Nissans umher huschten, die in einer Entfernung von sechzig Metern an der Ostseite der Straße parkten. Sie benutzten die Fahrzeuge als Deckung, kauerten sich hinter die Wagenräder, was Gardner zeigte, dass sie es nicht mit Anfängern zu tun hatten. Man musste ein erfahrener, gut ausgebildeter Kämpfer sein, um zu wissen, dass die Vorder- und Hinterräder nicht von Kugel durchschlagen werden konnten. Suchte man an irgendeiner anderen Stelle der Karosserie Schutz, war die Gefahr groß, dass eine Kugel glatt durch das Metall hindurch ging und einen durchbohrte.

»Was siehst du?«, fragte Bald.

Gardner beobachtete, wie einer der Schemen aus der Deckung hinter einem der Autos hervorlugte, und dann parallel zu ihrem Gebäude die Straße entlang sprintete. Er hielt auf eine Seitenstraße zu, dreißig Meter östlich von ihnen. Da er vor dem Einsatz Satellitenaufnahmen und Vergrößerungen vom Mardan bei Google Maps studiert hatte, wusste Gardner, dass die kleine Straße zur Rückseite des Hauses führte, in dem sie sich befanden. Und wenn die Taliban es in ihren Rücken schafften, wären die Blades gezwungen, an zwei Fronten zu kämpfen. Dann wären sie am Arsch.

»Sie flankieren uns«, sagte Gardner. Er holte tief Luft, schloss die Augen und überlegte, welche Möglichkeiten ihnen noch blieben. Der metallene Griff der AK-47 fühlte sich heiß und klebrig an. Zwölf X-Rays. Vielleicht mehr. Gegen vier Operators.

Jeder von ihnen trug vier Magazine bei sich. Das machte zusammen einhundertundzwanzig Schuss pro Mann, und der einzige Weg hier raus war der Land Cruiser. Wären sie in Afghanistan, hätte Gardner den Angriff mit einem Fingerschnippen beendet. Er hätte sich ans Funkgerät geklemmt, Luftunterstützung angefordert und dann auf die F16 gewartet, damit diese das Gelände dem Erdboden gleich machten. Aber das hier war Pakistan. Das hier war eine Geheimoperation. Und deshalb würde es keinen Luftschlag geben, denn soweit es die Sesselfurzer in Whitehall betraf, hatten Gardner und seine Leute Pakistan nie betreten.

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