Chris Ryan - SCHWERE ZIELE (Extreme)

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Als SAS-Soldat war es Joe Gardners Aufgabe, die gefährlichsten Gegner des Empires in mitunter entlegenen und trostlosen Winkeln der Welt auszuschalten. Verlieren war dabei nie eine Option gewesen.
Nun aber steht er vor seiner bislang härtesten Herausforderung: Bei einem Undercover-Einsatz in Afghanistan verliert Gardner eine Hand und muss sich aus dem aktiven Dienst zurückziehen. Er taucht unter.
Doch egal wie unsichtbar er sich auch macht – das Schicksal scheint ihm keinen Ruhestand zu gönnen. Ein Anruf von seinem alten Kameraden und Kriegshelden John Bald führt ihn nach Rio de Janeiro. John steckt in Schwierigkeiten, mitten im brodelnden Hexenkessel der Favelas. Eine der brutalen Banden will seinen Kopf, und ohne Gardners Hilfe ist er so gut wie tot. Doch was als einfache Rettungsmission beginnt, wird schnell zu einem gnadenlosen Kampf ums Überleben, der von den Slums Brasiliens bis in die eisigen Steppen Sibiriens reicht. Verfolgt von den besten Agenten des MI6 und skrupellosen ehemaligen Kameraden muss Gardner auf all seine Fähigkeiten und Instinkte zurückgreifen, um seinen bisher schwierigsten Gegner zur Strecke zu bringen – bevor es zu spät ist.
Chris Ryan, der Erfinder der erfolgreichen TV-Serie «Strike Back», befördert Sie mit seiner Extreme-Reihe direkt ins explosive Geschehen. Und wer die TV-Serie kennt, weiß, was ihn erwartet. «Extreme» ist atemlose Actionkost, die wirklich hält, was sie verspricht. Wer seit Jahren vergeblich auf einen echten kompromisslosen Actionkracher wartet und zudem mit Spielen wie «Call of Duty» oder «Medal of Honor» etwas anfangen kann, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen.

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»Keinen Schritt weiter!«, rief der Anführer.

Weiss ließ sich nicht aufhalten.

»Hey Motherfucker, ich sagte Stopp!«

Der junge Mann nahm einen letzten Zug von seinem Joint, sprang von der Bananenkiste und stellte sich Weiss in den Weg. Geringschätzig musterte er ihn und blies ihm dann grünlichen Rauch ins Gesicht.

»Du hörst gefälligst zu, wenn ich mit dir rede, Bitch!«, knurrte er und bohrte seinen Finger in Weiss' Mantel. »Du bist jetzt in Batistas Gebiet und tust das, was ich dir sage.«

Weiss spürte, wie Wut in ihm aufstieg. Er hatte eine Verabredung, musste ein paar Leute schmieren und Geld verdienen. Der Kerl vor ihm stellte keine Gefahr für ihn dar. Er war nur lästig, wie eine Ratte, die an seinem Zeh knabberte.

»Geh mir aus dem Weg, Freundchen, dann passiert dir nichts.«

Batista grinste und hob sein Chicago-Bulls-Shirt. Darunter kam ein Pistolengriff zum Vorschein, der aus seinem Hosenbund ragte.

»Räum deine Taschen leer«, sagte er.

»Du hast es so gewollt.« Weiss hob langsam die Hände. »Hol's dir doch!«

Er schob seine Hand in die rechte Manteltasche und zog sie mit nichts weiter als einem blutverschmierten Operationshandschuh hervor. Mit der linken Hand tat er das Gleiche. Batista verlor die Geduld.

»Soll das ein Witz sein?«

»Keine Ahnung, ich lache nicht«, antwortete Weiss. »Du etwa?«

»Mach den Wichser fertig, Mann! Der hat sicher 'ne Brieftasche dabei.«

Langsam öffnete Weiss seinen Mantel. Etwas darin hatte Batistas Aufmerksamkeit erregt. Die zwei anderen jungen Kerle hinter ihm beugten sich nach vorn, um etwas erkennen zu können. In der Innenseite des Mantels waren vierzehn Spritzen eingenäht.

»Puta que pariu. Der Typ ist so was wie ein Arzt oder …«

Blitzschnell zog Weiss mit der Linken eine der Spritzen hervor und stach sie Batista seitlich in den Hals.

Der verdrehte die Augen und taumelte auf wackeligen Füßen zurück. Dann brach er wie vom Blitz getroffen zusammen. Seine beiden Kumpane konnten mit großen Augen nur dabei zusehen.

Die Spritze enthielt Blausäure. Weiss hatte mehrere solcher Kanülen bei sich. Die Konzentration der einzelnen Dosen variierte, je nachdem, ob sein Opfer zehn Minuten lang leiden sollte oder nur sechzig Sekunden. Dieser Bastista war ein arrogantes Arschloch gewesen, und in einer perfekten Welt hätte Weiss ihm die Zehn-Minuten-Dosis verpasst. Aber er war spät dran, und deshalb war seine Wahl auf die schnellere Variante gefallen.

Sollte noch einer sagen, er hätte kein Mitgefühl!

Batista lag zuckend am Boden. Seine Muskeln zogen sich zusammen. Sein Gesicht war zu einer Fratze verzerrt, während sein Körper sich in sich selbst zurückzuziehen schien. Schaum bildete sich ihm vor dem Mund. Seine Augen tränten. Nach zwanzig Sekunden versagten seine Schließmuskeln und sein Darm entleerte sich. Nach dreißig Sekunden atmete er nur noch röchelnd und stoßweise, wie ein Kettenraucher, nachdem er die Treppe genommen hatte. Leuchtend rotes Blut sickerte aus seinen Augen und Ohren. Schon witzig, wie das Zeug die Farbe deines Blutes ändert, dachte Weiss, und beobachtete die anderen beiden Kids. Die sahen ihrem Anführer beim Sterben zu, verängstigt, aber auch neugierig. So als hätten sie ihre Eltern beim Ficken erwischt.

Als sich Batista gurgelnd und scheißend von dieser Welt verabschiedete, zog Weiss eine zweite Spritze aus seinem Mantel, packte den Jungen mit der Flechtfrisur an einer der Haarsträhnen und setzte ihm die Spitze der Nadel an den Hals.

»Die hier enthält infiziertes Blut«, erklärte er dem Cornrow-Jungen.

»Die Schwulenkrankheit. Es braucht nur etwas mehr Druck von mir, und du wirst über Jahre dahinsiechen. Das geht dann nicht so schnell über die Bühne wie bei deinem Anführer hier.«

Der Junge blieb eine Antwort schuldig, aber auf seiner Jeans bildete sich ein Pissefleck von der Größe Afrikas.

»Ich möchte mit einem Mann namens Xavier sprechen.«

Immer noch keine Antwort.

»Sag ihm, was er wissen will, Shorty«, sagte der Junge mit dem Lakers-Shirt.

»Du wirst mich zu ihm bringen, hörst du?«

»Das wird er«, versicherte das Lakers-Kid anstelle seines Freundes.

»Gut. Denn wenn nicht, bringe ich nicht nur euch, sondern auch eure Familien um.«

Shorty kannte alle Schleichwege. Viele der Kids in den Favelas verdienten sich ein paar Reals damit, französische Touristen herumzuführen, die natürlich keine Ahnung hatten, dass ihr Geld direkt in die Taschen der Banden wanderte.

Etwa zwanzig Minuten lang schlängelten sie sich durch die Gassen, bis sie das Herz der Favelas erreichten, jenen Ort, zu dem sich die Polizei nicht vorwagte. In diesen Straßen war es dunkler. Die Hütten waren im Zickzack angeordnet, sodass man das Gefühl hatte, durch Gräben aus Wellblech zu wandern. Außer Gangstern mit Sonnenbrillen und Mac-10-Maschinenpistolen und dem einen oder anderen dahinschlurfenden Drogenabhängigen war niemand auf den Straßen.

»Wir sind da«, sagte Shorty. Sie befanden sich vor einer heruntergekommenen Behausung, kleiner als ein Kleiderschrank im Hilton. Eher ein Schuppen, mit einer Front aus Ziegelsteinen. Der Junge klopfte zweimal lautstark mit den Knöcheln gegen die Tür und rief dann etwas.

Und bevor Weiss ihn aufhalten konnte, war er auf und davon.

Von drinnen kam keine Antwort, also trat Weiss ein.

Er fand sich in einem quadratischen Raum wieder. Zentimeterhoher Staub bedeckte den Boden, und bei jedem Schritt schien er auf eine Kakerlake zu treten. Keine Fenster, keine Möbel, nur ein hölzerner Tisch am gegenüberliegenden Ende. In alten Spinnennetzen hingen tote Krabbeltiere. Hier hatte schon seit sehr langer Zeit niemand mehr gelebt.

Weiss blieb stehen.

Drehte sich um.

Drei Umrisse versperrten den Eingang.

Sein Blick sprang von einem zum nächsten. Der Mann ganz links war mit zwei Schlagringen bewaffnet. Der Zweite klopfte sich leicht mit einem Wagenheber gegen das Bein. Der Kerl am rechten Rand hielt ein Messer mit zwei gezackten Klingen in der Hand.

»Ich möchte zu Xavier.«

»Der ist nicht da«, sagte der Kerl mit den Schlagringen.

Sie traten näher.

Weiss sah dem Mann mit dem Messer in die Augen. »Xavier ist gar keine Person, nicht wahr?«

»Verdammt richtig.«

Kapitel 16

10:42 Uhr

Sie rannten, solange es ihre Beine zuließen.

Vor ihnen die Sonne, und hinter ihnen ein Dutzend Gangmitglieder der Messengers. Eine wild zusammengewürfelte Armee aus Real-Madrid-Shirts und Ray-Ban-Sonnenbrillen, die auf Ärger aus waren.

Zwanzig Minuten waren sie nun schon durch korkenzieherartige Gassen und über zerfurchte Straßen gehastet, und Gardner war mittlerweile so durstig, dass er auch Rattenpisse getrunken hätte. Seit dem Fusel gestern Nacht hatte er noch keinen Tropfen zu sich genommen. Er hatte Krämpfe und Seitenstechen, dass scheinbar von einem Schraubenzieher verursacht wurde. Nicht an den Schmerz denken.

Er warf einen Blick über die Schulter zurück. Die Messengers waren nicht mehr zu sehen, aber ihre Rufe und ihr Gebrüll hallte von den Dächern wider.

Falcon war am Ende. Als die Gangster das Feuer auf sie eröffnet hatten, war er vorausgeeilt, aber die ansteigenden Straßen und rechtwinkligen Kurven hatten ihm den Wind aus den Segeln genommen. Jetzt war er drei oder vier Meter hinter Gardner.

»Welcher Weg führt nach Norden?«, fragte Gardner.

»Immer weiter … den Weg entlang … die Gasse … da kommt … eine Biegung …«, keuchte Falcon. Sein schleppender Schritt zwang auch Gardner, das Tempo zu drosseln, und verringerte damit ihren Vorsprung zu den Messengers. Wenn wir so weitermachen, haben wir die Jungs gleich am Arsch, dachte Gardner. Wir müssen sie mit irgendetwas beschäftigen.

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