divers - 10 Galaktische Abenteuer Box 4

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10 Galaktische Abenteuer Box 4: краткое содержание, описание и аннотация

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Vanderbuilt explodierte.

„Verdammt noch mal, ich rede mit dir! Was versprichst du dir von dem Zauber? Wir sitzen auf einem Pulverfass, das jeden Augenblick hochgehen kann! Wir haben nichts zu essen und werden von irgendeinem Virus gefressen! Wir sind eine Zielscheibe für die Burschen da draußen und stehen hier herum und warten darauf, dass diese Mondanbeter den Mund aufmachen! Was versprichst du dir, eh?“

„Was sollen wir deiner Meinung nach tun?“

„Raus aus dem Ding hier und zusehen, dass wir die Kuppel knacken! Erst dann können wir uns ein Bild machen. Vielleicht finden wir dort etwas zum Essen. Vielleicht auch Medikamente!“

Reed sah seinen Kameraden mitleidig an. „Und du meinst, ich sei verrückt?“

„Dann mache einen besseren Vorschlag!“

„Bis wir in den Kuppeln etwas gefunden haben, sind wir längst zu Mumien geworden. Wenn wir aber …“

„Mumien?“, unterbrach ihn der Freund. „Wie kommst du jetzt darauf?“

Reed zuckte mit den Schultern. „Glaubst du nicht, dass sie an unserer Seuche starben? Wie sonst sollten sich ihre Körper über all die Jahre hinweg konserviert haben, wenn sie nicht von innen her …“ Wieder sprach Reed nicht zu Ende, deutete aber dafür mit den Augen auf die verkrustete Haut an den Gelenken.

Vanderbuilt schwieg. Reed fuhr fort: „Wenn wir aber ein Gespräch zustande bringen, haben wir eine Chance. Vielleicht haben sie die Krankheit kennengelernt, vielleicht sind sie tatsächlich Nachkommen der ehemaligen Walzenbesatzungen und haben Medikamente entwickelt. Sie werden uns sagen, was sie wissen.“

„Du bist sicher?“

Reed nickte.

*

Es waren keine zwei Stunden vergangen, als die Verständigung erreicht war. Die Kehlen der drei Fremden vermochten durchaus menschlich klingende Laute zu erzeugen, wenn auch in einer gänzlich unbekannten Sprache. Reed sah seine Vermutung, es könne sich zumindest um Verwandte der Wesen handeln, die einmal die Schiffe gebaut hatten, bestätigt, als sie sich an einigen Apparaturen in der Scheibe zu schaffen machten und schließlich ein Gerät (eigentlich war es ein irgendwo in einer Schaltbank verstecktes Aufnahme-Wiedergabegerät) aktivierten, das ihre Laute in die menschliche Sprache übersetzte und umgekehrt.

Als die drei menschenähnlichen Fremden in ihren schnörkelbesetzten gelben Roben die an sie gerichteten Fragen beantworteten, geschah dies in einer Art und Weise, mit denen keiner der Menschen gerechnet hatte.

Es schien für die Wesen ein ritueller, fast hochreligiöser Akt zu sein, als sie sich bei den feingliedrigen Händen fassten und in eine Art Trance zu fallen begannen.

Als dann die Gedankenbilder in die Gehirne der Menschen drangen, war die Überraschung vollkommen. Bereits vorher hatte man sich auf normaler akustischer Basis mit den Fremden unterhalten, aber es waren Belanglosigkeiten gewesen im Vergleich zu dem, was nun auf sie einströmte.

Als die Bilder kamen, war alles vergessen, das an möglichen Gefahren auf dem Landefeld lauerte …

*

Sie hatten niemals eine andere Aufgabe gekannt, als die Rückkehr der großen Schiffe abzuwarten. Erst dann würde der Zeitpunkt gekommen sein, wo sie die UNSTERBLICHEN aus ihrem ewig währenden Schlaf holen durften.

Jahrtausendelang waren sie die Wächter der UNSTERBLICHEN gewesen, und es hatte für sie niemals etwas anderes gegeben als zu warten und bereit zu sein für den Tag, an dem die Schiffe zurückkehren würden nach LOORD.

Alte gingen und Junge kamen. Die Alten überlieferten die Botschaft und bereiteten die Jungen auf ihre Aufgabe vor. Sie berichteten von den Schiffen, die einst, vor langer Zeit, den Weg ins All angetreten hatten, um ihre große Mission zu erfüllen, und sie lehrten die Gesetze jener, die unsterblich in den Lebenskapseln auf die Rückkehr ihrer Brüder warteten, um endlich den heißersehnten Schritt vollziehen zu können, der der einstmals auf LOORD entstandenen Kultur die ewige Erfüllung bringen würde.

Sie, die Wächter, würden teilhaben an diesem Schritt, denn auch sie waren Loorden.

Jahrtausendelang waren sie die Wächter der UNSTERBLICHEN gewesen, und sie hatten ihre Aufgabe versehen. Generationen waren gekommen und gegangen, hatten neuen Platz gemacht, die die Aufgabe fortführten. Bis dann eines Tages der Funke des Unmuts über die Wächter kam. Teile der Wächter begannen, sich von der Aufgabe zu lösen und den Auftrag der UNSTERBLICHEN zu vergessen. Es kam zu Auseinandersetzungen zwischen den Loorden.

Die Rebellion erfolgte, als die ersten Schiffe von ihrer Mission in den Tiefen des Alls zurückkehrten. Ein großer Teil der Wächter versagte die Erfüllung des Auftrags der UNSTERBLICHEN, und es kam zu Kämpfen zwischen den loyalen Loorden und den Rebellen. Inzwischen erschienen immer mehr der Schiffe am Himmel über LOORD.

Aber keines der Schiffe landete, und niemand ließ sich sehen.

Jahrtausendelang waren die Loorden die Wächter der UNSTERBLICHEN gewesen und hatten die ihnen erteilte Aufgabe erfüllt, doch plötzlich schien all das, was ihre Welt gewesen war, zusammenzubrechen.

*

„Sie haben Angst!“, stellte Vanderbuilt verwundert fest, als die Planetarier eine Pause einlegten, aber immer noch den Kontakt mit den Händen hielten. Sie sendeten im Moment nicht mehr, aber jeder der lauschenden Menschen hatte das bestimmte Gefühl, als gäbe es etwas, das die Loorden zögern ließ, in ihrem Bericht fortzufahren.

„Sie wissen nicht, was sie von uns halten sollen“, mischte sich Christine ein und nahm den Blick nicht von ihnen. „Immerhin scheinen wir etwas getan zu haben, auf das sie lange, sehr lange gewartet haben. Vielleicht sehen sie in uns sogar die, auf deren Rückkehr, von wo auch immer, sie warteten.“

„Wir kommen so nicht weiter“, meinte Vanderbuilt wieder. „Sie reden in Rätseln. Das alles scheint für sie eine Religion zu sein. Am Ende sind wir noch ihre Heiligen. Aber die Heiligen leben nicht mehr lange, wenn's nicht bald konkreter wird.“

Reed schwieg. Er versuchte, sich ein Bild zu machen. Aber dann schienen sich die Fremden ein Herz zu fassen. Wieder drangen die Eindrücke in die Gehirne der Menschen von der Erde …

*

Die Katastrophe war über sie gekommen, als die Schiffe so zahlreich am Himmel über LOORD hingen, dass sie des Nachts als viele helle Sterne das Firmament erleuchteten. Die Rebellen organisierten sich und sagten sich vom Auftrag der UNSTERBLICHEN los. Sie redeten von Betrug und trieben ihren Frevel auf die Spitze, als sie die Lebenskapseln der UNSTERBLICHEN angriffen.

Die Entrüstung der loyal gebliebenen Wächter hatte keine Grenzen gekannt, aber sie waren bereits zu schwach, um gegen die skrupellos vorgehenden Rebellen Widerstand leisten zu können.

Die UNSTERBLICHEN wurden aus ihrem viele Jahrtausende dauernden Schlaf gerissen und mussten fliehen.

Keiner der Wächter und keiner der Rebellen konnte hinterher genau sagen, wie sie verschwunden waren. Aber sie hatten LOORD für immer verlassen.

Und dann brach die Ordnung endgültig zusammen. Die Aufrührer begannen die letzten treuen Anhänger der UNSTERBLICHEN gnadenlos zu verfolgen. Schließlich blieben nur noch wenige der Loyalen übrig.

*

„Der Rest ist euch bekannt“, übersetzte der unbegreifliche Mechanismus die Worte desjenigen der drei Loorden, der als ihr Sprecher zu fungieren schien. Jedenfalls lief über ihn die Kommunikation.

Die drei Gelbgekleideten hatten ihren Kontakt gelöst und die telepathische Sendung beendet. Die Tatsache, dass sie nun wieder „normal“ zu den Menschen redeten, verstärkte noch den Eindruck, das eben Erfahrene sei Bestandteil eines Ritus gewesen.

Die Gelben sahen ganz Offensichtlich etwas in den Menschen, das sie nicht waren. Ihre Botschaft hatte widerstrebende Gefühle in diesen ausgelöst.

Reed hatte die Nerven, aufs Ganze zu gehen und die Chance zu nutzen, die er so plötzlich in ihrem vollen Ausmaß erkannte.

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