Russell Blake - DAS VERMÄCHTNIS (JET 5)

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DAS VERMÄCHTNIS (JET 5): краткое содержание, описание и аннотация

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Tödlich. Präzise. Unerbittlich. JET.Nur noch diese eine Mission – dann darf sich JET endlich und endgültig zur Ruhe setzen. In Moskau wurden zwei nukleare Sprengsätze gestohlen. Von ihnen fehlt jede Spur, bis eine davon in Somalia gezündet wird. Es ist offenbar ein Testlauf … und niemand weiß, wo sich die zweite Bombe befindet und wie viele Leben auf dem Spiel stehen.Für JET beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Sie ist die Einzige, die die Drahtzieher hinter diesem Coup aufhalten kann. Und der Mossad – jene Organisation, der sie seit Jahren zu entkommen versucht – ist bereit, sie mit allem auszustatten, was nötig ist, um die verbliebene Bombe zu finden. Und ihr endlich ihr Leben zurückzugeben …JET – die ultimative Abenteuerreihe, so spannend wie bestes Blockbuster-Kino. Von New-York-Times-Bestseller-Autor Russell Blake.

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»Meine Herren, würden Sie mich bitte für einen Moment entschuldigen? Ich bin gleich wieder da«, sagte er an die Anwesenden gerichtet, stand auf und ging zur Tür, bevor überhaupt jemand antworten konnte.

»Was ist los, Jackson?«, fuhr er seinen Mitarbeiter in dem Moment an, in dem sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte.

»Es ist ein echter Notfall, Sir. Die NSA hat mich soeben informiert, dass es an der Küste von Somalia vor zwanzig Minuten eine nukleare Explosion gab.«

»Was? Ernsthaft? Oh, mein Gott … Somalia? Was ist denn da zurzeit los?«

»Gute Frage, Sir. Die NSA hat es über Satellit mitgeschnitten, die Signatur ist eindeutig.«

»Aber wer zur Hölle würde denn Somalia wegbomben wollen?«, fragte er, eher an sich selbst gerichtet.

»Das ist noch ungewiss, Sir. Was allerdings merkwürdig ist, ist die Größe der Explosion. Ersten Schätzungen zufolge bewegt sie sich im Bereich von fünf Kilotonnen.«

»Das … das ist ja klein, fast schon winzig!«

»Jawohl, Sir.« Sein Untergebener wartete offenbar auf Instruktionen.

»Berufen Sie sofort eine Krisensitzung in Raum C ein. Ich will sämtliche Informationen über die Explosion haben … Livestreams … einfach alles, was wir kriegen können. Schauen Sie außerdem, ob wir einen Satelliten in Stellung bringen können. Wissen wir sonst noch etwas, außer dass es eine kleine Bombe war? Wo genau in Somalia ging sie denn hoch?«

»Das ist der merkwürdigste Teil daran, Sir. Im absoluten Niemandsland, an der Küste. Da ist buchstäblich gar nichts. Die nächste Stadt, wenn man sie überhaupt so nennen kann, ist elf Meilen entfernt – also weit außerhalb des Sprengradius. Die Einwohner könnten von einem leichten Fallout betroffen sein, je nach Windrichtung, aber es gibt dort keinerlei strategische Einrichtungen. Wie eigentlich in ganz Somalia nicht. Die Stelle ist buchstäblich am Arsch der Welt.«

»Wollen Sie mir damit sagen, dass jemand ein paar Ziegen und Büsche thermonuklear vernichtet hat?«

»Ich weiß, Sir, das ergibt überhaupt keinen Sinn. Es sei denn, es war eine Art Test …«

»Trommeln Sie alle im Konferenzraum zusammen. Ich bin gleich da.«

***

Die Nachricht von der Explosion verbreitete sich wie ein Lauffeuer durch die Sicherheitsdienste der Welt, einschließlich derer, die sich am nächsten am Sprengradius befanden. Alle Regimes in der Region erhöhten ihre Alarmstufe auf hoch , doch selbst nach mehreren Stunden gab es mehr Fragen als Antworten. Warum hatte die erste Zündung einer Atombombe seit dem Zweiten Weltkrieg, abgesehen von bekannten Tests, auf einem abgelegenen Stück afrikanischen Bodens stattgefunden – und wer hatte sie gezündet?

***

Sol klopfte seinen beiden Kameraden auf die Schultern und öffnete dann die Tür der Cessna. Die Maschine war so langsam, dass sie schon fast abzuschmieren drohte. Noch hielt sie allerdings ihre Flughöhe von etwa dreihundert Metern, mit Kurs auf den Jemen. Weit und breit war nichts zu sehen, abgesehen von einem kleinen Punkt unter ihnen im Wasser. Eine Superjacht, die auf das Rote Meer zusteuerte.

»Alles klar, Gentlemen. Zeit für den Absprung«, rief er und die beiden Männer warfen sich hinaus in die Leere, nachdem ihre Fallschirme sorgfältig auf die niedrige Sprunghöhe abgestimmt worden waren. Sol kehrte zum Cockpit zurück und aktivierte die Bombe, die er neben Henri aufgebaut hatte. Dessen Kopf hing in einem unmöglichen Winkel nach hinten.

Nach einem letzten Kontrollblick auf den Autopiloten und den Timer der Bombe begab sich Sol zur offenen Tür und sprang ebenfalls. Er zählte zwei Sekunden ab und zog dann die Reißleine. Sofort öffnete sich der Fallschirm und die Gurte drückten mit Wucht auf seinen Brustkorb und die Oberschenkel. Dann brachte er den Fall unter Kontrolle und steuerte auf die anderen zu, die sich bereits auf dem Weg zu der Jacht befanden, die für ihr kleines Rendezvous angehalten hatte.

KAPITEL 8

Am heutigen Tag in Moskau, Russland

Die versammelten Soldaten nahmen blitzschnell Haltung an, als zwei uniformierte Offiziere den langen Gang in Richtung der kunstvoll verzierten Holztüren heruntereilten. Ihre Insignien wiesen sie als Generäle der russischen Armee aus. Der Größere der beiden blieb vor der Tür stehen und klopfte zweimal. Dann warteten sie geduldig und lauschten den lauter werdenden Schritten, die auf der anderen Seite auf dem polierten Granitboden erklangen.

Der rechte Türflügel öffnete sich nun schwungvoll und ein dünner Mann mit weißem Bürstenschnitt, der einen dunkelgrauen Anzug und ein stählernes Brillengestell trug, starrte sie für ein paar Sekunden an, als hätte er gerade eine giftige Kröte schlucken müssen. Dann bedeutete er ihnen, einzutreten.

»Meine Herren Generale! Bitte hier entlang, der Minister empfängt Sie jetzt«, sagte er mit einer Stimme, rau wie Sandpapier. Dabei nicke er in Richtung einer weiteren Tür, die sich am anderen Ende des Rezeptionsbereichs befand. Wenige Minuten später marschierten sie in das Büro von Alek Sureyev, des zweitmächtigsten Mannes der Russischen Föderation. Dieser saß hinter einem Schreibtisch von der Größe eines Flugzeugträgers. Ihm gegenüber befanden sich zwei mürrisch aussehende Herren.

»General Esina, General Malerov – Sie kennen bestimmt den Kollegen Tomkin von der GRU, und Grigorowitsch vom FSB?«, fragte Sureyev. Den Generälen war sofort klar, was die Gegenwart des FSB – der Nachfolgeorganisation des KGB – in der Landessprache Federalnaja sluschba besopasnosti Rossijskoi Federazii genannt – zu bedeuten hatte. Wenn dazu noch der militärische Geheimdienst GRU involviert war, die Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije, dann bedeutete das, dass es großen Ärger gab. Nicht zuletzt, weil diese beiden Organisationen eigentlich verfeindet waren. Ihre führenden Köpfe zusammen in einem Büro zu sehen, war beinahe unvorstellbar.

»Natürlich«, bestätigte Malerov, der ältere der beiden Generäle.

»Gut, dann setzen Sie sich bitte. Wir haben nämlich viel zu besprechen.« Sureyev legte eine kurze Pause ein, während die beiden Männer es sich in den gepolsterten Sitzen bequem machten. Dann führte er das Gespräch fort, das er bereits mit den Chefs von GRU und FSB angefangen hatte.

»Was diese Explosion impliziert, ist alles andere als gut. Natürlich kam sofort die Frage auf, woher dieses Gerät kam. Ich muss wohl niemandem die möglichen Konsequenzen erklären, oder?«

»Nein. Genau aus diesem Grund ist es ja so besorgniserregend. Man muss kein Genie sein, um zu wissen, dass wer auch immer die Bombe gezündet hat, nicht das Ziel hatte, radioaktiv verstrahlten Wüstensand zu gewinnen. Wir haben bereits jede mögliche Spur verfolgt, wobei wir sogar bis zu der damaligen Invasion zurückgegangen sind, doch alle haben sich letzten Endes als Sackgassen entpuppt«, erklärte Grigorowitsch. »Es gab zuerst Gerüchte, dass die Iraker sie auf dem Schwarzmarkt gekauft hätten, doch das ist reine Spekulation gewesen. Wir können mit Sicherheit sagen, dass der Irak keine Massenvernichtungswaffen besitzt, immerhin haben die Amerikaner damals jeden Stein dort umgedreht und nichts gefunden.«

»Darf ich kurz anmerken, dass sich die Armee keiner Schuld bewusst ist?«, unterbrach General Esina. »Wir haben keine Kofferbomben verkauft.«

»Das sagt ja auch niemand. Wir versuchen doch nur, zu verstehen, wie zwei Atomwaffen spurlos verschwinden konnten, damit wir wissen, womit wir es zu tun haben. Denn wenn die Bombe in Somalia tatsächlich eine von unseren war, wird das früher oder später herauskommen. Und wenn die andere noch irgendwo da draußen unterwegs ist und – Gott behüte – für einen Terroranschlag missbraucht wird, haben wir ein riesiges Problem«, meinte Sureyev mit todernster Miene.

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