Andreas Suchanek - Heliosphere 2265 - Der komplette Fraktal-Zyklus

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Heliosphere 2265 - Der komplette Fraktal-Zyklus: краткое содержание, описание и аннотация

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Der komplette Fraktal-Zyklus (E-Books 1-12).
2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2016 in «Beste Serie»!
Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt.
Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte …

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Walkers Hände fuhren in die Höhe, ergriffen Alpha 365 an der Uniform und zerrten ihn mit überraschender Kraft zu sich hinunter. Der Alpha ließ es geschehen, während er die Injektion an den Hals des Lieutenants heranführte.

Mit brechender Stimme flüsterte der Lieutenant etwas. Alpha 365 hielt kurz inne, lauschte den Worten und injizierte schließlich das Serum. Der Körper von Walker erschlaffte.

Alpha 365 erhob sich. Über das Gehörte konnte er später nachdenken, jetzt waren andere Dinge wichtiger. Zügig verließ er die Arrestzelle.

*

»Verdammt noch mal, hau endlich ab!«, schrie Zev.

Tess ignorierte ihn. Sie hatte sich noch nie von ihm herumkommandieren lassen, wenn sie alleine waren, warum jetzt damit anfangen?

Sie zog und zerrte an dem verkanteten Metall, das sich jedoch einfach nicht bewegen wollte. Zwischenzeitlich war der gemessene Wert an Gamma-Strahlung zuerst gesunken – irgendjemand hatte wohl ein strahlungsabweisendes Kraftfeld aktiviert –, dann wieder gestiegen. Irgendwo gab es noch ein zweites Leck, durch das die harte Strahlung hereinschwappte.

»Wenn du nicht abhaust, werde ich dich degradieren«, drohte Zev.

Tess kicherte. »Mach das. Sobald wir dich hier heraushaben, darfst du mich quer durch die Galaxis versetzen und degradieren – ach halt, du bist ja kein Admiral. Naja, versuchen kannst du es trotzdem.«

»Einer von uns muss überleben«, sagte Zev jetzt mit flehender Stimme. »Wenn wir beide sterben, kann sie niemand rächen. Dann wird der Mörder, der deine und meine Familie ausgelöscht hat, niemals seine gerechte Strafe erhalten. Wir haben es geschworen, also beweg deinen Arsch verdammt noch mal hier raus!«

»Spar dir die Tiraden«, sagte Tess. »Wir rächen sie gemeinsam. Und das ist mein letztes Wort. Ist die K.I. deines Skinsuits noch intakt?«

»Ja, ist sie.«

»Gut, dann solltest du dich jetzt betäuben lassen.«

»Warum?«

»Weil«, Tess zog eine Laserklinge aus dem Reparaturset unter einer Konsole, »ich dir dein rechtes Bein amputieren werde.«

Für einige Augenblicke herrschte Stille, dann sagte Zev: »In Ordnung.« Manchmal machte sein Pragmatismus ihr Angst.

»Sag Bescheid, wenn du bewusstlos bist.«

»Es ist schön, dass du deinen Humor noch nicht verloren hast«, kommentierte er trocken. »Ich fürchte, das Ding ist defekt.«

Tess' Hände waren schweißnass und ihr war übel, doch sie ließ sich nichts anmerken. »Ich kann dich nicht bewusstlos schlagen, ohne deinen Anzug zu beschädigen.«

»Klar, das hätte dir gefallen.«

Tess richtete sich auf und lief zum Sitz des Kommandanten, in dem der tote Körper von Commodore Harris mehr lag als saß. Mit der Laserklinge öffnete sie das Waffenfach, das dort angebracht war, und zog einen Pulser hervor.

Als sie neben Zev in die Hocke ging, lachte dieser auf.

»Du willst mich bewusstlos schlagen, mein Bein amputieren und schießt mit einem Pulser auf mich. Soll mir das was sagen?«

Tess kicherte nervös. Sie atmete tief ein und aus, dann beugte sie sich ganz nah zu ihm herab. Ihre Helme berührten sich. »Ich liebe dich.«

Bevor Zev etwas erwidern konnte, erhob sie sich in einer fließenden Bewegung, legte an und schoss. Sie warf den Pulser zur Seite und aktivierte die Laserklinge, als eine Stimme ertönte: »Ich hoffe, es gibt einen Grund, weshalb Sie auf den Commander der Station geschossen haben.«

Tess fuhr herum und erblickte Alpha 365, der nur wenige Meter entfernt stand. Unweigerlich fragte sie sich, wie lange der Sicherheitschef der HYPERION dort schon gestanden und was er gehört hatte.

»Nun?« Er deutete auf die Laserklinge.

»Ich muss sein Bein amputieren und ihn hier herausschaffen, sonst überlebt er die Gamma-Strahlung nicht.«

Alpha 365 nickte, trat neben Tess und besah sich die verkantete Konsole, unter der Zev eingeklemmt war. »Versuchen wir es noch einmal gemeinsam.«

Tess' aufwallende Hoffnung wurde zerstört, als es ihnen auch zusammen nicht gelang, das Stück herauszuzerren.

»Ich denke, Ihre Idee ist die einzige Aussicht auf Erfolg«, sagte Alpha 365. Erst jetzt bemerkte Tess, dass er ein medizinisches Set in Händen hielt. »Ich werde Ihnen assistieren.«

Tess aktivierte die Laserklinge.

*

Als sie Zev zehn Minuten später von der Kommandobrücke trugen, waren Tess' Handschuhe blutverschmiert. Sie trug ihn, während Alpha 365 in der einen Hand das medizinische Set hielt und in der anderen Zevs Bein.

Beinahe hätte Tess sich in ihren Anzug übergeben. Sie war keine Medizinerin und ihr war im Verlauf der Amputation auch wieder bewusst geworden, weshalb. Wenn sie zurück auf der HYPERION war, würde sie erstmals freiwillig Doktor Tauser aufsuchen, um diese Bilder loszuwerden.

Hinter dem Kommandobrückenschott warteten bereits zwei Paramedics, die Alpha 365 über seinen Anzugkommunikator herbeigerufen hatte. Wenigstens die interne Kommunikation funktionierte noch.

Die Paramedics nahmen ihr Zev aus den Händen und hievten ihn auf eine Gravtrage. Einer der beiden nahm das Bein entgegen, bevor sie davonhasteten.

»Wie ist der Status?«, wollte Tess von dem Ingenieur wissen, der vor dem Schott auf sie wartete.

»Dort draußen tobt ein Kampf«, erklärte der. »Die Raumstation wurde bisher nur einmal angegriffen, doch es kann jederzeit weitergehen. Wir wissen einfach nichts über die Situation im System.«

»Was ist mit der PI-RA-SO-MA-FE?« Alpha 365 legte den Kopf schief und Tess empfand Hochachtung für den logischen und schnell arbeitenden Verstand des Sicherheitschefs. Sie selbst hatte gar nicht mehr an das Artefakt gedacht.

»Das rentalianische Schiff sollte längst weg sein«, sagte der Techniker. »Vermutlich befinden sie sich längst im Phasenraum.«

»Wir müssen …«

»Da sind Sie ja«, erklang eine Stimme. Lieutenant Fowler, ein Techniker aus dem Maschinenraum, kam um die Ecke gerannt und blieb vor Tess stehen. »Ist die Kommandobrücke wieder zugänglich?«

Sie verneinte. »Warum?«

»Kurz vor dem Angriff deaktivierten sich die Abwehrforts des Systems«, sagte der Lieutenant. »Das Schiff zerstörte die Sektion der Station, in der sich die sicheren Phasenfunk-Emitter zur Steuerung der Forts befanden.«

»Das heißt, die Forts können wieder reaktiviert werden«, warf Alpha 365 ein. »Vorausgesetzt, wir können eine Datenverbindung zu ihnen etablieren.«

»Korrekt«, bestätigte der Techniker. »Und es gibt noch ein zweites System, das darauf ausgelegt ist, derartige Daten mittels gerichtetem Phasenfunk zu übertragen.«

»Das neue Sensorsystem«, fiel Tess ein. »Natürlich! Aufgrund der variierenden Bandbreite konnten wir die Phasenleitung noch nicht fest mit den Sensoren koppeln. Wenn wir sie also an das Defensivsystem anschließen, könnten wir sie für die Übertragung verwenden.«

»Das ist schon geschehen.« Fowler wirkte sichtlich stolz. »Aber die Algorithmen sind dazu ausgelegt, nur spezifische Steuersignale zu senden, dafür aber eine hohe Bandbreite zu empfangen. Wir müssen das umkehren. Um die Forts zu steuern, muss die K.I. riesige Datenmengen übertragen. Wir brauchen eine unidirektionale Verbindung.«

»Ich verstehe«, sagte Tess. »Und die einzige Person, die momentan dazu in der Lage ist, das System umzuprogrammieren, bin ich.«

»Und der einzige Zugang, der durch Kommandocodes freigegeben ist, befindet sich auf der Kommandobrücke«, sagte Fowler.

»Ich werde gehen«, entschied Alpha 365. »Mein Körper ist robuster als der Ihre, Lieutenant, und kann der Gammastrahlung länger standhalten. Sie können mich über Funk anweisen.«

Tess schüttelte den Kopf. »Sie wissen so gut wie ich, dass das unter den gegebenen Umständen keine gute Idee ist. Wir müssen schnell handeln. Die interne Kommunikation fällt immer wieder aus. Wenn das während ihrer Umprogrammierung geschieht, kann das unabsehbare Folgen haben.«

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