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Barbara Cartland: Die Zähmung der wilden Lorinda

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Barbara Cartland Die Zähmung der wilden Lorinda

Die Zähmung der wilden Lorinda: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Durstan Hayles Augen Lorinda das erste Mal erblicken, glitzerten ihre Augen vor wilder Freude. Auf einem schwarzen Pferd ritt sie durch den Ballsaal und erschien als Lady Godiva verkleidet bis auf ihr rotgoldenes Haar fast nackt. Erzürnt von ihrem Verhalten wettet Durstan darauf, daß er diese unvorhersehbare Schönheit bezähmen kann. Aber er muß feststellen, wie stur Lorinda selbst gefangen von der Gier und Gefühllosigkeit ihres Vaters ist. Wie Lorinda am Ende Durstans Leben rettet und ihre Herzen für alle Ewigkeit verschmelzen, erzählt diese Geschichte vom England des 18. Jahrhunderts.

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Die Zähmung der Wilden Lorinda

Barbara Cartland

Barbara Cartland E-Books Ltd.

Vorliegende Ausgabe ©2015

Copyright Cartland Promotions 1985

Gestaltung M-Y Books

www.m-ybooks.co.uk

1 ~ 1794

Der Mann mit der grünen Maske schaute in den Ballsaal, in das bunte Treiben und den Glanz, der sich unter den kristallenen Kronleuchtern entfaltete.

Der Ball stand unter dem Motto: ,Jede Maske, jedes Kostüm ist willkommen!’ Daran hatten sich die Gäste gehalten. So waren die unvermeidlichen Cleopatras in großer Zahl erschienen und fast ebenso viele Hofnarren, auch war nicht zu übersehen, daß die Haartrachten und Halskrausen des elisabethanischen Zeitalters vorherrschten.

Der Mann, der erstaunt die tanzenden Paare betrachtete, sagte zu seinem Freund, der neben ihm stand: „Ich hatte gedacht, daß du mich zu einem exklusiven Ball bringen würdest.“

„Eine bessere Gesellschaft als diese wirst du in London nicht finden.“

„Dies hier ist also keine Halbwelt?“

„Bestimmt nicht. Das sind die tonangebenden Leute Londons. Damen aus den besten Familien des Landes und des Adels.“

„Ich kann es kaum glauben.“

Der Mann in der grünen Maske blickte nicht auf die gespitzten roten Lippen, die unter den Samtmasken sichtbar waren, und auch nicht in die Augen, die durch die Sehschlitze hindurch funkelten. Sein Blick war auf die rosigen Brüste gerichtet, die durch die durchsichtigen Schleier, die die Damen sich um ihre Körper geschlungen hatten, ebenso deutlich erkennbar waren wie die Kurven ihrer schlanken Hüften und ihrer nackten Beine.

„Ich bin also wirklich in England?“ fragte er.

Sein Freund lachte.

„Du bist einfach zu lange fort gewesen. Vieles hat sich verändert, und das meiste, wie du bald feststellen wirst, nicht zum Besten.“

„Als ich damals ins Ausland ging“, sagte der Mann mit der grünen Maske, „waren die Frauen freundlich, gehorsam und voller Respekt gegenüber ihren Ehemännern.“

„Das ist nicht mehr gefragt“, informierte ihn sein Freund. „Heute sind Frauen nicht mehr zart und schwächlich. Sie interessieren und beteiligen sich an Pferde- und Wagenrennen, sie nehmen an Wettschießen teil und spielen Cricket gegen andere Damenmannschaften. Die königlichen Prinzessinnen spielen sogar Fußball.“

„Guter Gott!“

„Sie halten sich dem Mann für ebenbürtig und zeigen das auch in ihrer äußeren Erscheinung.“

„Ja, ich habe bemerkt, daß der Puder verschwunden ist.“

„Und zwar für Männer und Frauen. Gott sei Dank. Wir können dem Prinzen of Wales gar nicht genügend dankbar sein, daß er das natürliche Wasser zum Waschen eingeführt hat.“

„Der Wegfall der Schminke ist sicher eine große Erleichterung für die Männer, aber was die Frauen betrifft, so hatte ich bei ihnen doch manches ganz gern gesehen“, sagte der Mann mit der grünen Maske.

„Zur Zeit ist die siegreiche Frisur in Mode“, erzählte sein Freund lachend. „Sie kommt aus Paris. Vorbei ist es mit den hohen, kunstvollen Gebilden von damals, jetzt haben wir Windstoß-Locken, die sorgfältig zerzaust werden, und um die revolutionäre Illusion perfekt zu machen, trägt man um den Hals ein rotes Band.“

„Ich bin der Meinung, daß das angesichts der Leiden, die die Guillotine anrichtet, ein Zeichen äußerst schlechten Geschmacks ist“, bemerkte der Mann mit der grünen Maske.

„Mein lieber Freund, Vieles von dem, was wir tun, entspricht einem schlechten Geschmack, aber wir alle tun es weiter.“ Er sah seinen Freund mit einem verschwörerischen Lächeln an und fuhr fort: „Viele Kleider, die im Carlton House getragen werden, lassen die Brüste praktisch völlig frei, oder sie werden mit einem so feinen Material drapiert, daß nichts mehr für die Phantasie übrig bleibt.“

Der Mann mit der Maske antwortete nicht, sondern beobachtete die Tänzer auf dem Parkett. Er sah, daß der Tanz wilder wurde und die Bewegungen ausgelassener.

„Du wirst mich sicher für altmodisch halten ...“, begann er, aber seine Stimme brach ab.

Durch die hohen französischen Fenster, die zum Garten führten, und die wegen der heißen Juninacht geöffnet waren, kam plötzlich unerwartet ein schwarzes Pferd herein. Es wurde von einer Frau geritten, die auf den ersten Blick vollständig nackt erschien und nur bedeckt war von ihren langen, rotgoldenen Haaren, die bis über ihre Taille fielen.

Bei näherem Hinsehen entdeckte man, daß der Sattel auf dem sie saß, silberne Beschläge hatte und auf mexikanische Art hinten und vorne hochgewölbt war. Ihr Haar war so geschickt verteilt, daß nichts von ihrem Körper, außer ihren nackten Armen und Beinen, zu erkennen war. Sie ritt im Herrensitz, was sehr gewagt war. Um ihrer Verachtung jeglicher Verkleidung Ausdruck zu verleihen, trug sie keine Maske. Ihre großen, grünen Augen, die ihr ganzes Gesicht beherrschten, waren voller Übermut.

Der Mann in der grünen Maske fand seine Sprache wieder.

„Guter Gott, was ist das?“

„Das ist“, erklärte ihm sein Freund, „Lady Camborne, der größte Wildfang von allen.“

„Ist es möglich, daß sie einer ehrbaren Familie entstammt?“

„Ihr Vater ist der Earl of Camborne und Cardis.“

„Wenn er nur etwas Vernunft hätte, würde er seiner Tochter eine Tracht Prügel verabreichen und sie nach Hause bringen.“

„Es ist unwahrscheinlich, daß er sie sieht, da er seine Augen nicht vom Spieltisch hochhebt.“

„Er ist ein Spieler?“

„Ja, sogar ohne Aussicht auf Heilung.“

„Das Mädchen, wie alt ist es?“

„Lady Lorinda ist zwanzig, glaube ich. Seit zwei Jahren ist sie eine gefeierte Schönheit auf allen Festen im St. James Palast.“

„Wird sie wirklich bewundert?“

„Du bist zu kritisch, sie mag sich vielleicht etwas tadelnswert benehmen, und ich will nicht verheimlichen, daß sie dem Klatsch unermüdlich neue Nahrung liefert, aber sie ist doch von außergewöhnlicher Schönheit.“

Der Mann mit der grünen Maske sagte nichts, er beobachtete Lady Lorinda, die jetzt mit ihrem schwarzen Pferd eine Runde durch den Ballsaal ritt.

Die Tänzer hatten aufgehört zu tanzen, um ihr zu applaudieren. Die Männer riefen ihr witzige Bemerkungen zu und bewarfen sie mit Blumen.

„Die Wetten im Whitehall-Viertel standen dagegen, daß sie nackt erscheinen würde“, erzählte sein Freund.

„Nun, sie hat nicht nur ihre Wette gewonnen, sondern es werden auch noch an anderen Stellen größere Geldsummen den Besitzer wechseln, wie schon so oft, wenn sie an einem Streich beteiligt war.“

Nachdem Lady Lorinda zweimal eine Runde geritten hatte, empfing sie würdevoll den Applaus der Menge und verschwand dann so plötzlich wie sie erschienen war durch die Fenster in den Garten.

„Ist das alles, was wir von ihr zu sehen bekommen?“ fragte der Mann mit der Maske.

„Du lieber Himmel, nein! Die Lady wird bald in einem Phantasiekostüm erscheinen, und zwar kaum in einem, das sie unkenntlich macht. Sie wird eine der Letzten sein, die nach Hause aufbrechen.“

„Dann gefällt ihr diese Art des Vergnügens also?“ fragte der Mann mit der Maske mit zorniger Stimme.

„Augenscheinlich. Auf diese Art verbringt sie ihr Leben. Jede Nacht ein anderes Fest. Wilde Ausflüge nach Vauxhall oder auch weniger aufregende nächtliche Vergnügungen. Und wo immer sie erscheint, hinterläßt sie einen ganzen Schweif gebrochener Herzen. Viele Geschichten kursieren über Lady Lorinda - die neueste ist die über sie und den Marquis of Queensbury ...“

„Du lieber Himmel, ist der alte Bock noch immer dabei?“ unterbrach ihn der Mann mit der Maske.

„Der wird wohl nur durch den Tod von seiner Lüsternheit geheilt werden. So bildete er sich ein, in der Rolle des Paris den goldenen Apfel mit der Inschrift ,der Schönsten’ verteilen zu müssen.“

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