Maja Siffredi - Frau mit Vogel sucht Mann mit Käfig

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Frau mit Vogel sucht Mann mit Käfig: краткое содержание, описание и аннотация

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Meine Mutter sagt, ich würde einen Mann brauchen.
Mein Psychiater sagt, ich würde Lithium und Serotonin-Wiederaufnahmehemmer brauchen.
Mein Bankberater sagt, dass er mich zum Teufel wünscht.
Das Arbeitsamt sagt, ich bräuchte einen Psychiater.
Ellena sagt, dass sie nichts mehr sagt. Tatjana sagt, in Bratislava wären neue Titten unter fünftausend Euro zu haben.
Mein Psychotherapeut ist eine geile Sau.
Der hochgewachsene Kerl von nebenan sagt, ich wäre eine Granate im Bett.
Mein Drogendealer sagt, sein neuer Porsche wäre nur geleast.
Mein Vater sagt, ich sollte mit dem Trinken aufhören.
Hansi Hölzel singt, ich bin so schön wie nie.
Der Idiot in den ich mich verliebt habe, liebt mich nicht.
Mein Ego sagt, ist mir doch scheißegal.
Ich sage, der Penis meines Friseurs ist vollkommene Perfektion.
Meine Katze sagt, ich solle endlich ans Meer fahren.
Der Bankomat sagt, Limit überschritten; Arrivederci, Auf Wiedersehen, Good Bye.
Angela Merkel sagt, wir schaffen das!

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Sie ziehen an mir vorüber, in einiger Entfernung spaziert ein langhaariger Mann entspannt in meine Richtung. Während der Takt meines inneren Motors immer schneller wird, glaube ich ein Lächeln auf dem Gesicht des Unbekannten zu erkennen.

Völlig gechilled kommt er vor mir zum Stehen, während ich versuche so gelangweilt wie möglich zu tun, stellt er sich nur einige Zentimeter vor mein Gesichtsfeld und fixiert mich mit seinem fesselnden Blick.

Ich brauche meine ganze Kraft, um meine Knie am Zittern zu hindern, erwidere seinen Blick, auch wenn die Vernunft zur Vorsicht mahnt. Und noch bevor ich»scheißewiegeilistdasdenn« denken kann, berühren sich unsere Lippen, öffnen sich, vorsichtig spielende Zungen, packende Hände an meiner Hüfte, Sekunden bevor er mit seinen Fingern über meinen Rücken streichelt und sie am Nacken zur Ruhe kommen lässt.

Die Berührung fühlt sich an wie millionenfache Bienenstiche direkt über der Wirbelsäule, während jemand mein Zentrum mit Brennnesseln traktiert, aber ich drücke mich so nah wie möglich an den Fremden, betörender als sein Geschmack ist nur sein Geruch.

Ich sauge ihn auf, als wär’s das letzte Mal, um plötzlich von ihm abzulassen. Tranceähnlich ist der Zustand, als ich mich von ihm löse, um in seine Augen zu sehen; der Energiestrom zwischen ihm und mir ist überwältigend und nicht zu leugnen.

»Schön dass du gekommen bist, Maja.«

Mit weit geöffnetem Mund, und dem Gesichtsausdruck einer gehirnamputierten Gummipuppe starre ich ihn an; alles woran ich denken kann, ist sein Schwanz in mir:»Du auch.«

Schmunzelnd nimmt er mich an die Hand, wortlos doch emotionsbeladen spazieren wir über die Brücke. Auf der anderen Seite des Kanals ragt ein hell beleuchtetes Hochhaus in die sternenklare Nacht, er steuert direkt darauf zu, bemerkt mein Zögern:»Lass uns ein Glas Wein bei mir trinken. In dieser Gegend gibt es keine guten Kneipen. Ok?«

Von seiner Empathie angetan, und ein wenig von der Abenteuerlust gepackt, lasse ich mich darauf ein; habe kein ungutes Gefühl bei der Sache, und so genieße ich einige Minuten später wunderbar fruchtigen Merlot mit einem atemberaubenden Blick auf die schlafende Hauptstadt bei Vollmond.

Mitten in der offenen Wohnküche steht ein schwarzes Ledersofa, rundherum zahllose Bücher die in die Höhe gestapelt recht chaotisch dastehend aussehen. Blickt man länger hin, scheint es, als stecke ein penibel angeordnetes System dahinter, nicht unordentlich, ganz im Gegenteil.

Die mit zahllosen schwarz-weiß Aufnahmen gesäumten Wände bilden einen ungewollt scheinenden Kontrast zu dem bunt-vollgeräumten Regal in der Ecke, die mächtige Glasfront unterbricht die Unruhe mit ihrer Klarheit inmitten von zufällig drapierten Gegenständen.

Ich fühle mich sicher und folge seiner Einladung Platz zu nehmen. Beobachte ihn dabei, wie er eine Flasche Wasser öffnet, nie zuvor war mir die Ästhetik dieser banal wirkenden Handlung bewusst.

Wie eine zweite Haut legt sich die schwarze Hose um seine Genitalien, vermutlich auch um den Rest, doch mein Betriebssystem ist längst heruntergefahren. Schulterlange Haare fallen neben blitzblauen Augen über seine stark aussehenden Schultern, als hätte er einen explodierten Strohballen auf dem Kopf, den man mit Superkleber direkt über sein Kleinhirn gepickt hätte. Irgendwie wie ein nicht existenter Sohn aus Dieter Bohlen und Britney Spears nach dem elektrischen Stuhl, aber dennoch sehr sexy.

Die nach Sandelholz, Kaffee und einer undefinierbaren Note duftende Nuance seiner Haut hinterlässt wuchernde Gänsehaut auf meinem Rücken. Der aufkeimender Schauer ängstigt mich kein bisschen, ganz im Gegenteil. Als würde die»Jetzt-geht’s-los« Stimmung die Schirmherrschaft übernehmen.

Das Plätschern der Wasserflasche verstummt, langsam dreht er sich um und ein zutiefst provokanter Blick trifft mich.

»Ich möchte, dass du jetzt dein Höschen ausziehst.«

Ruhig, jedoch ohne Zweifel an seiner ernsten Absicht reicht er mir eins der aufgefüllten Wassergläser. Kaum habe ich es ihm abgenommen und er somit eine Hand frei, streichelt er zärtlich über meinen Hals. Ich genieße die Berührung, schließe die Augen um das Gefühl zu intensivieren. Doch noch ehe das Kribbeln in mir den Höhepunkt erreicht und sich in sämtlichen Fasern meines Körpers ausbreitet, zieht er sich unerwartet zurück; instinktiv fasse ich nach ihm, aber es ist mir unmöglich ihn zu erreichen. Mit einem lauten Knall landet die flache Hand, die eben noch die sensible Stelle unter meinem Kinn liebkost hat, mitten in meinem Gesicht. Wieder und wieder ohrfeigt er mich mit der einen, während die andere den Weg zwischen meinen Schenkeln närrisch nach oben tippelt, von Zeit zu Zeit kurz innehält, um mir seine Finger durch die Spalte zu ziehen.

Mein Slip fungiert mittlerweile als Knöchelwärmer, den Rock hab ich auch schon längst bis zum Bauchnabel hochgeschoben, das Wechselspiel aus Schlägen und Zärtlichkeit fordert seinen Tribut, völlig von Sinnen lasse ich mich treiben, wie benebelt nehme ich Berührungen wahr, deren Reminiszenzen sich ihre Bahn in meinem halb offenen Mund suchen.

»Du wirst dich jetzt ausziehen und dort drüben auf den Boden knien«

Unfähig zur Widerrede befolge ich seine Ansage, drehe ihm den Rücken zu, wortlos. Ruckartig zieht er den Reißverschluss meines fick-mich-Fetzens nach unten, streift es über meine Schultern. Lautlos gleitet es zu Boden, splitterfasernackt stehe ich vor ihm.

Gernot packt mich an den Haaren, reißt den Kopf nach unten, lässt auf einmal los und zeigt zu Boden.

»Hinknien hab ich gesagt.«

18.4.2015

Mit jedem Schritt den ich die Treppe hinunter nehme schlägt mein Herz ein - фото 6

Mit jedem Schritt, den ich die Treppe hinunter nehme, schlägt mein Herz ein wenig schneller. An einem kleinen Tisch sitzend entdecke ich ihn. Gedankenversunken spielt er auf seinem Handy herum und bemerkt mich erst, als ich direkt neben ihm stehe.

»Na da kann ich dich ja lange oben an der Bar suchen, wenn du dich hier unten versteckst.«

Sein Lächeln haut mich beinahe um, genauso wie der darauffolgende Kuss.

Jan sieht genauso fantastisch aus, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Ich liebe es, wenn ein Mann so viel größer ist als ich es bin, mit seinen knappen zwei Metern ist er eine wahre Erscheinung. Seine Augen blitzen in derselben Farbe wie der wolkenlose Himmel, graumelierte Locken tanzen verspielt über die Schläfen, verleihen ihn die Ausstrahlung eines wahren Womanizers.

»Das Kleid ist ebenso heiß wie du.«

Händchenhaltend steigen wir in den Lift, auf der Fahrt nach oben möchte ich ihn am liebsten gleich den Anzug ausziehen, als er mit der Hand unter meinen weißen Fummel fährt und mich auf Touren bringt. Seine Zunge spielt mit meiner, ich streichle ihn und bemerke nicht, dass der Aufzug schon längst angekommen ist.

Wir können es kaum erwarten, endlich ins Zimmer zu kommen. Die Tür fällt ins Schloss – und wir übereinander her.

Ich öffne sein hellblaues Hemd, drücke mich immer heftiger an ihn, immer härter werdender Widerstand drängt durch seine Hose gegen meine immer feuchter werdende Mitte.

Hektisch suche ich nach dem Reißverschluss, befreie Jan erst noch vom Gürtel, taste mich unter seinen Slip und befreie das Teil, das mir dabei entgegenkommt.

Ich gehe auf die Knie, lecke langsam über die pulsierende Schwanzspitze, meine Hand hält den Schaft, während ich die Lippen schließe und ihn komplett im Mund verschwinden lasse. Dann hebe ich den Blick, schaue Jan dabei tief in die Augen und sehe, dass es ihm genauso gefällt wie mir. Hatte ich schon vergessen, wie gut er riecht und schmeckt.

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