Grace Goodwin - Erobert vom Wilden Wolf - Geheulte Liebe

Здесь есть возможность читать онлайн «Grace Goodwin - Erobert vom Wilden Wolf - Geheulte Liebe» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine einzige Nacht hemmungsloser Leidenschaft wird zwei rivalisierende Werwolf-Clans entweder vereinen, oder einen Krieg auslösen, der sie zerstören wird.Lily Windbourn hat ihre überfürsorgliche Familie satt, die sie kontrollieren möchte. Und auch ihren Exfreund, der einfach nicht wahrhaben will, dass es vorbei ist. Ihr Heimatstädtchen ist zu klein, und ihre Familie durchgeknallt. Fest dazu entschlossen, neu durchzustarten, zieht es sie in den Westen nach Idaho, an eine neue Uni und in ein neues Leben. Sie ahnt ja nicht, dass sie aus gutem Grund so behütet wurde. Sie weiß nicht, als was sie geboren wurde, aber ihre Familie sehr wohl… und sie werden sie nicht so einfach ziehen lassen.Als ihr Auto auf einer einsamen Bergstraße eine Panne hat, taucht aus dem Nichts ein Retter auf, um ihr zu helfen. Sein Name ist Kade, und mit nur einer Berührung seiner Hand explodiert ihre Welt.Der Mond ist voll. Gelüste laufen heiß, und egal, wonach ihr eigenwilliges Herz sich sehnt, ihr Körper stellt seine eigenen Forderungen.Wird sie sich einem neuen Gespielen hingeben…oder ihrer Eroberung durch den Wilden Wolf widerstehen?

Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Als würde ich das je tun. Aber es hatte sich gut angefühlt, Robbie ein wenig leiden zu lassen.

Außerdem sah ich mit ein wenig Make-Up immer noch gut aus, besonders jetzt, nachdem ich zwei Zeitzonen zwischen mich und den Schleimscheißer gebracht hatte. Die Sonne hatte ein wenig Farbe auf meine Wangen gezaubert. Das Funkeln in meinen Augen war nicht mehr nur Zorn, und ich fühlte mich frei. Glücklich.

Wenn ich getan hätte, was ich tun wollte, als Robbie mich begrabschte, dann würde ich inzwischen in einer Zelle sitzen. Zum Glück war ich sehr, sehr gut darin, mich zu beherrschen. Meine Mutter hatte mir das eingetrichtert, seit ich laufen konnte. Eine Windbourn verliert niemals die Beherrschung.

Solche Regeln gab es viele. Verlier nicht die Beherrschung. Sei in der Öffentlichkeit nicht auffällig. Lauf nicht so schnell. Kein Sport. Dies nicht. Das nicht.

„Geh nicht mit einem Mitglied der Familie Howard aus“, fügte ich hinzu. Diese Regel hatte ich gebrochen, und nun musste ich ausbaden, wie wunderbar dieses kleine Abenteuer ausgegangen war.

Die Howards waren eine wohlhabende Familie, die weiter im Norden wohnte. Das kleine Dorf, in dem sie lebten, gehörte ihnen praktisch, ähnlich wie die Windbourns das Sagen in East Springs hatten. Und diese Rivalität zwischen den Howards und den Windbourns bestand schon, so lange ich denken konnte. Nein, viel länger, als ich auf der Welt war. Unsere High School hasste ihre, unser Bürgermeister hasste ihren. Es war ziemlich heftig, und ziemlich „typisch Kleinstadt“. Und ich und Robbie? Das war wie Romeo und Julia gewesen...nur eben ohne Romeo und Julia. Dafür hatte ich schon gesorgt. Ich fand die ganze Sache völlig lächerlich.

Klar, er war gutaussehend. Muskelbepackt, dunkle Haare, das Gesicht eines Gottes. Er hatte immer genau das Richtige gesagt und getan. Bis er mich unter sich hatte. Dann hatte etwas in mir losgebrüllt, aber nicht aus Leidenschaft.

So etwas hatte ich noch nie empfunden, vorher oder nachher. Und ganz ehrlich, meine heftige Reaktion machte mir höllisch Angst.

Ich hatte ihn umbringen wollen. Und das auch noch auf unschöne Art, so richtig mit Augen ausstechen und Kehle rausreißen.

Eine riesige Überreaktion auf einen Kerl, den ich in mein Bett eingeladen hatte. Das hatte ich teilweise getan, um mich zu testen, da ich es leid war, den Ruf einer frigiden Hexe zu haben. Und teilweise als Trotzreaktion auf meinen Großvater und seine Legion von Spitzeln, die mir seit dem Tod meiner Mutter ständig nachstellten und mich beobachteten, als wäre ich eine tickende Zeitbombe.

Ich wollte Robbie wollen. Wirklich. Ich hatte mich so bemüht, aber es fühlte sich einfach nichts daran richtig an. Ich wollte, dass mein Herz raste. Ich wollte mich wild und leidenschaftlich und unbeherrscht fühlen. Ich wollte die Leidenschaft, von der meine Freundinnen immer sprachen, und von der ich wusste, dass sie mit dem richtigen Kerl auch passieren würde. Ich wollte das empfinden, und ich hatte gehofft, dass Robbie das sein würde. Es wäre so einfach gewesen.

Bäh. Er war ganz in Ordnung gewesen. Mit ihm rumzumachen, war ganz in Ordnung gewesen. Ganz in Ordnung. Aber die ganze Zeit über hatte ich über meine Bewerbung für das Lewiston and Cooke College nachgedacht und mich gefragt, ob sie mich wohl annehmen würden. Ob der Cousin meines Vaters immer noch in dem kleinen Städtchen in Idaho lebte. Robbie hatte mich berührt, geküsst, sein Körper heiß und hart, und mich mit vollem Gewicht ins Bett gedrückt, und ich hatte darüber nachgegrübelt, wie ich wohl im Mathe-Aufnahmetest abgeschnitten hatte.

Und das war einfach nur daneben.

Ein Hase schoss auf die Straße hinaus, sah mich näherkommen und huschte zurück in den tiefen Wald, der direkt am Straßenrand aufragte. Das riss mich aus meinen Gedanken. Ganz in Ordnung. Ich wollte kein „ganz in Ordnung“. Ich wollte mehr. Ich wollte alles . Schweiß auf der Haut, stockenden Atem, heiße Berührungen, sanftes Streicheln, geflüsterte Worte. Blendende Lust. Irgendwo da draußen gab es das, gab es ihn. Ich legte meinen Finger an die fast verheilte Wange. Nur war es eben nicht Robbie gewesen, und nicht East Springs.

Mein Rückgrat kribbelte, und ich bekam eine Gänsehaut, trotz der Hitze der Sonne, die durch die Bäume herunterschien. Ich hatte das Cabrio-Dach weggeklappt, und meine dunklen Haare flatterten wild hinter mir. Die Sonne briet auf meiner Haut, aber mir schauderte, und ich bildete mir ein, ich hätte einen Schatten neben mir herlaufen sehen. Im Wald direkt an der Autobahn.

Aber das war doch völlig unmöglich. Oder? So schnell konnte doch nichts laufen.

Ängstlich, und mich deswegen ziemlich dämlich fühlend, bremste ich auf einhundertzwanzig runter und war erleichtert, als ich einen Wegweiser nach Black Falls sah. Noch fünf Meilen. Das hieß etwa fünf Minuten, bis ich endlich aus diesem Auto konnte, die Beine ausstrecken, mir ein Hotel suchen und schön lange und heiß duschen.

Rums. Rums. Rums.

„Was zum Teufel?“ Das Lenkrad zuckte in meinen Händen, und ich musste es gut festhalten, damit das Auto nicht von der Straße schlitterte und direkt in den Wald hinein krachte.

Ich nahm den Fuß vom Gas und lenkte sachte an den Straßenrand, wobei sich das Auto durchgehend gegen mich wehrte. Als ich schließlich zum Stillstand kam, atmete ich ein paar Sekunden lang durch, bis mein Herzschlag sich beruhigt hatte. Ich stieß einen Schwall von Flüchen aus, stieg aus und ging ums Auto.

Der rechte Vorderreifen war platt wie ein Pfannkuchen, und ich hatte sicher schon zehn Minuten lang kein anderes Auto mehr gesehen. Ich war mitten im Nirgendwo.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!“ Für das hier war ich wirklich nicht in Stimmung. Klar, ich konnte einen verdammten Reifen wechseln, aber ich hatte ein leuchtend rosa Sommerkleid an und brandneue weiße Sandalen. Dazu passend frisch manikürte Finger- und Zehennägel in grellem Pink, und ich wollte nicht öl- und dreckverschmiert in meine neue Heimatstadt, zu einer neuen Uni und in ein neues Leben, einrollen.

Ich stemmte die Hände in die Hüften und suchte die Straße in beide Richtungen ab. Nichts.

Ich beugte mich über die Beifahrertür ins Auto und schnappte mein Handy aus dem Becherhalter.

Nö. Null Empfang. Ich blickte mich um und sah nur Bäume. Endlose Bäume. Kein Empfang hieß auch, dass ich mir keinen Abschleppwagen gönnen konnte, selbst wenn ich es gewollt hätte.

Und mein Ersatzreifen war im Kofferraum vergraben, unter so ziemlich allen meinen irdischen Besitztümern.

Ich warf das Handy auf den Beifahrersitz, drehte mich herum und lehnte meinen Hintern an die Autotür. „Das darf doch nicht wahr sein.“

Ich würde nicht weinen. Auf keinen Fall.

Eine Windbourn zeigt niemals öffentlich Schwäche. Nicht weinen, Schatz. Niemals, niemals weinen, wo dich jemand sehen kann.

Heilige Scheiße. Wie oft hatte ich meine Mutter das sagen hören?

Scheinbar oft genug, denn das Stechen der Tränen war sofort vertrocknet. Mit einem tiefen Seufzer ging ich ums Auto, zog die Schlüssel aus dem Zündschloss und öffnete den Kofferraum. Wenn ich schon das ganze Auto auspacken musste, dann konnte ich auch gleich damit anfangen.

„Etwas Hilfe gefällig?“

Die Stimme war tief, männlich, und durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Ich erschrak und schlug mir den Kopf am offenen Kofferraumdeckel an, dann drehte ich mich langsam auf dem Absatz herum und blickte dort auf den schärfsten Mann, den ich je gesehen hatte.

Er war bestimmt über zwei Meter groß, mit goldbraunen Haaren und bernsteinfarbenen Augen, die mich mit Laserfokus anblickten. Er gaffte nicht, sondern blickte mir direkt in die Augen. Irgendwie machte das aber keinen Unterschied. Ich hatte das Gefühl, dass er auch so jeden Zentimeter von mir in sich aufnahm, ohne auch nur mit den Augen über meinen Körper zu wandern.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe»

Обсуждение, отзывы о книге «Erobert vom Wilden Wolf: Geheulte Liebe» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x