Lilly Grünberg - Verführung der Unschuld 2

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Verführung der Unschuld 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Lust an Verführung und Unterwerfung.
Als Federico Moreno nach langer Abwesenheit eines Tages überraschend nach Lucca zurückkehrt, ist er nicht allein. Niemand ahnt, dass er Mariella keineswegs aus Liebe geheiratet hat. Giulia sieht einer neuerlichen Begegnung mit Federico skeptisch entgegen. Hat er sich inzwischen geändert? Mittlerweile ist sie glücklich mit seinem Zwillingsbruder Lorenzo verheiratet und Mutter einer kleinen Tochter. Mariella fühlt sich bald von Federico vernachlässigt, der sie in einem speziellen Heiratsinstitut ersteigert hat, wo sie zur Lustsklavin ausgebildet worden war. In Butler Giovanni findet Mariella einen aufmerksamen Liebhaber. Aber dieses heimliche Spiel ist gefährlich. Und dann verschwindet Giulia eines Tages spurlos …

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Das Kind quengelte leise vor sich hin. Giulia wischte sich die Finger an einem Tuch ab und sah nach. Der Schnuller war aus dem Mund gefallen und die Kleine wischte sich ungeschickt über die müden Augen. Behutsam schob Giulia den Schnuller zurück in den Mund und das Baby nuckelte zufrieden vor sich hin.

xGiulia nahm das Messer wieder in die Hand, schnitt das restliche Gemüse fertig und gab dann alles nach und nach in eine Pfanne. Zuletzt folgten klein geschnittene Hähnchenteile, ein einfaches buntes Gericht, das Lorenzo besonders gern aß.

Wenn Giulia zurückdachte, dann hatten sie die Ereignisse des letzten Jahres in einer Vehemenz überrollt, die rückblickend kaum noch nachzuvollziehen waren und ihr wie die Erinnerung an einen Spielfilm vorkamen. Zuerst hatte sie diese von ihrem Onkel vermittelte Stelle als Hausmädchen bei den Moreno’schen Zwillingen angenommen. Dann hatte sie sich unter der geschickten Verführung der beiden Männer hoffnungslos verliebt und war nach und nach in deren sexuelle Vorlieben eingeführt worden. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als ihre Schwangerschaft bekannt wurde. Lorenzo und sein Zwillingsbruder Federico hatten von Anfang an betont, dass allein Giulia für die Verhütung verantwortlich wäre und im Falle einer Schwangerschaft ihre Anstellung verlieren würde.

Nie würde Giulia vergessen, wie sie Hals über Kopf das Haus verlassen und völlig planlos flüchten wollte, als der Gynäkologe ihre Schwangerschaft feststellte. Wie naiv sie in die ganze Sache hineingeschlittert war! Einmal, nur ein einziges Mal hatte sie vergessen, die Pille zu nehmen.

Puh! Vor lauter Tagträumerei wäre ihr jetzt fast das Essen in der Pfanne angebrannt. …

Es war der bis dahin glücklichste Tag in ihrem Leben, als Lorenzo ihr in Tante Ilarias Rosengarten einen romantischen Heiratsantrag machte. Für ihn spielte es keine Rolle, ob es sein oder Federicos Kind war, das in ihrem Bauch heranwuchs. Lange Zeit hatte sie diese Ungewissheit als Belastung empfunden, aber seit Maria auf der Welt war, war auch sie davon überzeugt, dass nur Lorenzo der Vater sein konnte. Einen liebevolleren und besorgteren Vater gab es nicht.

Gedankenverloren gab Giulia Gewürze und Knoblauch ans Essen, sammelte die Überreste ein, die sich beim Schneiden auf dem Küchentresen verteilt hatten und putzte mit einem feuchten Tuch nach. Würde es ewig so schön bleiben, ihr jetziges Leben? Das wäre einfach zu schön, um wahr …

»Aaaaah!« Giulia stieß einen quietschenden Schrei aus, als sie auf einmal von hinten umarmt wurde. »Lorenzo! Du sollst dich nicht immer so anschleichen und mich erschrecken.«

Ihr Mann wirbelte sie auf der Stelle zu sich herum, legte eine Hand in ihren Nacken und erstickte weitere Worte mit einem leidenschaftlichen Kuss. Giulia schlang ihre Arme um seinen Hals, eines ihrer nackten Beine um seinen Unterschenkel und verringerte so noch mehr die kurze Distanz. Sie fühlte die Hitze, die seine Brust abstrahlte, die Kraft, die von seinem Körper ausging und sie gab sich völlig dem neckenden Vor- und Zurückschnellen seiner Zungenspitze hin.

»Ah, mein lüsternes Vollblutweib«, lachte Lorenzo, lockerte seinen Griff und blickte auf ihren Busen herab, der sich unter dem dünnen Stoff ihres Sommerkleides hob und senkte. »Hm, und wie es hier wieder duftet.«

Meinte er ihr Eau de Toilette oder das Essen? »Fast fertig, wir können gleich essen«, stellte Giulia fest und schlüpfte aus seinen Armen, um das Besteck aus der Schublade zu holen.

»Ja, wenn das Essen nur fast fertig ist …«, wiederholte Lorenzo gedehnt und begann sein Hemd aufzuknöpfen, ohne sie aus den Augen zu lassen. »Dann könnten wir beide ja erst noch eine Vorspeise einlegen.«

Giulia las es in seinem Blick, was er meinte und lief auf die andere Seite des Esstisches. »Ich meinte eigentlich, dass ich erst noch den Tisch decken muss.«

»Oh nein, du kleine Schwindlerin, du meinst etwas ganz anderes.« Er zog sein Hemd aus und legte es über eine Stuhllehne. »Du bist die Vorspeise.«

Giulia kicherte. »Ach ja? Dann musst du mich aber zuerst fangen. Ich lass mich nämlich nicht freiwillig vernaschen!«

»Meinst du? Das werden wir gleich sehen!«

Lachend rannten sie beide mal links, mal rechts um den Tisch herum. Giulia ließ ihren Mann nicht eine Sekunde aus den Augen und reagierte stets schnell genug. Allerdings rechnete sie nicht damit, dass er sich auf einmal auf den Tisch schwingen und zu ihr herüber rutschen würde. Bereitwillig und doch vor Lust und Übermut kreischend ließ sie sich von seinen Armen einfangen.

»Jetzt gehörst du mir«, keuchte er an ihren Lippen und seine Hände strichen über ihren Körper.

Oh ja, sie wollte ihn. Ihr Körper verlangte mit jeder Sekunde dieses Spiels mehr nach ihm. Ihre Hände streichelten seine Brustwarzen, während sie sich erneut küssten und seine Hände ihren Rock empor rafften und ihre Pobacken umfassten. Und dann – stutzte er und hielt in seinem Kuss inne.

»Mein kleines ungezogenes Weib hat ja gar nichts unter dem Kleid an«, murmelte er rau.

»Schon den ganzen Tag nicht«, hauchte Giulia und knabberte zart an seiner Lippe.

Für einen kurzen Augenblick geschah nichts, dann klatschte seine Hand laut auf ihre Pobacke.

»Findest du nicht auch, dass sich das für eine anständige verheiratete Frau nicht gehört?«

Giulia kicherte und streckte ihren Po ein wenig heraus. Sie sehnte sich nach ein wenig Schmerz, nach dem Gefühl, sich ein bisschen Strafe verdient zu haben.

Ein zweiter Klaps erfolgte, ein dritter, ein vierter, und brannten auf ihrer Haut. Giulia stöhnte. Sie fühlte ihre Schamlippen feuchter werden, schwellen, und ihre Lust wurde immer größer. Und dann entfachten seine Klapse ein Feuer, das sie zum ersten Mal aufschrie.

Sofort hörte er auf, hob sie mit dem Po auf den Tisch, und während sie sich erneut küssten, hungrig, gierig, öffnete sie seine Hose. Den Rest übernahm er selbst, schob Hose und Slip bis über seine Pobacken herunter und zog ihren Schoß zu sich, direkt über seinen Schwanz und drang in sie ein.

Giulia japste vor Begierde. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, doch er nahm sie, legte sie sich über die Schultern und drängte Giulia zurück auf die Tischplatte. Mit langsamen Bewegungen fachte er ihre Lust noch mehr an, stieß tief in sie hinein, während sie sich an seinem Nacken festhielt, um ihn weiter zu küssen. Alles um sie herum wurde zur Nebensache. Sie waren nicht in ihrer Küche, sie vögelten nicht gerade auf dem Küchentisch. Nein. Sie waren irgendwo, weit weg, besessen von ihrer Lust, von dem Geruch des Schweißes, der ihre Körper bedeckte, der allmählich beißender wurde, eine eigenartige Note annahm … und dann kamen sie beide, laut keuchend, um Atem ringend, und für einen Moment ganz Eins.

Erschöpft sank Giulia auf den Tisch zurück. Sie sahen sich beide an und mussten lachen.

»Was riecht hier eigentlich so merkwürdig?«

Giulia starrte ihn für eine Sekunde reaktionslos an, dann fuhr sie mit einem Aufschrei hoch: »Das Essen!«

Start in ein neues Leben

Ursprünglich war Mariellas Weg geradlinig verlaufen. Als vorbildliche Tochter eines ehrgeizigen Vaters, der weder Geld noch Mühe scheute, in ihre Bildung zu investieren, hatte sie Medizin studiert. Schließlich sollte sie eines Tages in seine Fußstapfen treten.

Alles verlief nach Vaters Plänen, bis zu jenem einschneidenden Erlebnis während einer Nachtschicht. Seither wusste sie, dass sie nicht dafür gemacht war, ihr Leben zwischen Patienten und Krankenakten zu verbringen und zu hoffen, dass ein potentieller Ehemann bereit war, seine Familienpläne und sein Sexleben ihren Arbeitszeiten unterzuordnen. Und erst recht ihrem Erfolg …

Mariellas Dienst hatte am frühen Abend begonnen. Seither waren erst drei Stunden vergangen und die Dämmerung setzte allmählich ein, als der Krankenpfleger sie zu einem Patienten rief, der eine Spritze gegen seine starken Schmerzen benötigte. Danach folgte er ihr auf den Gang hinaus und sie spürte förmlich, wie er ihr hinterher sah. Angesichts des Kittels, der wie eine zweite Haut an ihrem Körper klebte und ihren Po nachformte, fühlte sie sich nackt und zugleich sexy. Es war der unerträglichen Hitze zuzuschreiben, unter der Krankenhauspersonal und Patienten seit Tagen litten, dass Mariella unter ihrem Arztkittel nichts weiter als einen String trug. Selbst ein Büstenhalter war ihr zu warm erschienen.

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