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Alexandre Dumas: Isabelle von Bayern

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Alexandre Dumas Isabelle von Bayern

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Dieser Roman ist relativ unbekannt und gehört nicht unbedingt zu den ganz großen Werken des Altmeisters der historischen Unterhaltungsromane. Doch Dumas entfaltet mit literarischer Meisterschaft ein Zerrbild von Isabelle von Bayern. Als Haupttitel wäre allerdings «Aus der Zeit Karls VI. von Frankreich» besser geeignet gewesen. Grundlage dieses Romans ist die Ausgabe von 1835 des Magazins für Industrie und Literatur Leipzig, in der Übersetzung von Ludwig von Alvensleben. Die damalige Übersetzung wurde grundlegend überarbeitet und erweitert sowie dem modernen Sprachgebrauch angepasst. Die Handlung beginnt 1389 mit dem Einzug Isabelles in Paris.

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Alexandre Dumas

Isabelle von Bayern

Historischer Roman aus der Zeit Karls VI.

Impressum

Texte: © Copyright by Alexandre Dumas

Umschlag: © Copyright by Walter Brendel

Übersetzer: © Copyrighby Ludwig von Alvensleben

Verlag: Brokatbook Verlag Dresden Gunter Pirntke

Gunter Pirntke

Altenberger Straße 47

01277 Dresden

brokatbook@aol.com

walterbrendel@mail.de

Inhaltsverzeichnis

Historischer Überblick des Herausgebers

Erster Band.

Vorwort.

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

Zweiter Band.

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

IX.

X.

XI.

XII.

Dritter Band.

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

Über dieses Buch

Historischer Überblick des Herausgebers

Karl VI., auch genannte der Vielgeliebte oder der Wahnsinnige, wurde als ältester von drei überlebenden Kindern der königlichen Eltern, Karl V. von Frankreich und dessen Gemahlin Johanna von Bourbon, am 3. Dezember 1368 in Paris war geboren.

1380 bestieg er 11jährig, 1380 den Thron von Frankreich. Er stand zunächst unter Vormundschaft der drei jüngeren Brüder seines Vaters, die einem Regentschaftsrat bildeten und die Staatsherrschaft ausübten. Dieser Regentschaftsrat wurde auch als Regierung der Herzöge bekannt. Dieser Regentschaftsrat regierte das Land schlecht, nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht, beuteten sie das Land aus und provozierten damit mehrere Aufstände.

1388 übernahm Karl die Regierung selbst. Er hatte zwar den guten Willen zur Verbesserung, konnte sich aber gegen die Berater seines Vaters kaum durchsetzen sorgte kaum für Verbesserungen. Erschwert wurde das auch von einer Geisteskrankheit, die ihm 1392 befiel und die ein Jahr später deutlich ausbrach. Kurzzeitig war er zwar bei klarem Verstand, aber überwiegend handlungsunfähig.

Zu den königlichen Onkels gesellten sich auch der ehrgeizige Bruder des Königs, der Herzog Ludwig von Orléans und die Titelheldin Isabeau de Bavière, der jungen Frau des Königs. Karls Einfluss und Anspruch wurde immer begrenzter.

Anno 1400 gab es in Land zwei Strömungen, die vom Hof ausgingen. Das waren die Orléanisten und die Bourguignons unter Herzog Philipp bzw., nach seinem Tod 1404, um seinen Sohn Herzog Johann Ohnefurcht. Orléans wurde 1407 durch gedungene Mörder des Herzogs Johann Ohnefurcht ermordet. Es kam zum Bürgerkrieg, indem die Armagnacs die Oberhand behielten und 1413 die Herrschaft übernahmen. Die Königin wurde aus dem Thronrat ausgeschlossen.

Die Auseinandersetzungen schwächten Frankreich zunehmend Diese Schwäche nutzte Heinrich V. von England, um neue Raub- und Eroberungszüge auf französischem Boden zu beginnen, bei denen seine Truppen im Herbst 1415 die Normandie besetzten.

1417 verbannte Bernard, inzwischen Konnetable von Paris, die Königin und ihren Hofstaat. Daraufhin verbündete sich die Königin mit Johann von Burgund, bildete eine Gegenregierung in Troyes und eroberte 1418 Paris zurück. Bernard von Armagnac wurde hingerichtet.

Der Dauphin, obwohl Generalleutnant des Königs, blieb unter dem Einfluss der Armagnaken, vor allem der mit ihnen verbündeten Anjou Yolantha von Aragon, seiner Schwiegermutter. Inzwischen standen die Engländer kurz vor Paris, viele Städte und Landstriche waren verwüstet. Die Spaltung der königlichen Familie beunruhigte viele.

1419 traf der Dauphin den Herzog von Burgund auf der Brücke von Montereau und ließ ihm ermorden.

Karls VI. bezeichnete seinen Sohn als sittenlos und als der Thronfolge unwürdig und enterbte ihm 1420. Durch den Vertrag von Troyes vermählten das königliche Paar ihre Tochter Katharina mit Heinrich V. von England und bestimmten diesen zum französischen Thronfolger des vereinigten Königreiches Frankreich und England.

Der französische Kronprinz Karl erkannte den Vertrag von Troyes nicht an und führte den Widerstand fort.

Die bittere Not der Engländer nach der langen Belagerung der Stadt Meaux griff schließlich Heinrichs Gesundheit so stark an, dass er am 31. August 1422 im Schloss Vincennes in der Nähe von Paris an der Ruhr verstarb.

Am 21. Oktober 1422 starb König Karl VI., am 30. Oktober 1422 ließ sich der Dauphin als Karl VII. in Mehun-sur-Yèvre zum König ausrufen. Ihm gelang mit der Hilfe Jeanne d'Arcs zunächst die Wende im Hundertjährigen Krieg, bevor er 1453 mit der Vertreibung der Engländer aus Frankreich den endgültigen Sieg errang. Frankreich wandelte sich unter seiner Herrschaft von einem großen Lehensverband zunehmend zum Nationalstaat.

Warum Dumas Isabelle von Bayrn als Titelheldin gewählt hat, mag sein Geheimnis bleiben. Isabeau de Bavière, vermutlich 1370 in München als Elisabeth von Bayern geboren, war eine Prinzessin von Bayern aus dem Hause der Wittelsbacher. Am 17. Juli 1385 wurde sie in Amiens mit dem ebenfalls noch jugendlichen französischen König Karl VI. verheiratet und war bis zu dessen Tod 1422 Königin von Frankreich.

Isabeau hielt sich in diesen ersten Ehejahren von der politischen Bühne weitgehend zurück und genoss das Leben als französische Königin. Während das Volk hungerte, verursachte ihr Hang zum Luxus erheblichen Unmut.

Isabeau, die sich mit ihrem Bündnispartner Johann Ohnefurcht in Loyalität übte, versuchte, den Anspruch ihres eigenen Sohnes auf den Thron abzuwehren. Das Verhältnis zwischen Mutter und Sohn war ohnehin nicht das Beste, da ihr der erst vierzehnjährige Dauphin fast täglich Vorwürfe bezüglich ihres schamlosen Lebensstils machte. Letzten Endes bestimmte Karl VII., seine Mutter vom königlichen Hof zu entfernen, und wies ihr Quartier in Tours zu. Später befreite Johann Ohnefurcht die Königin aus ihrem Arrest und geleitete sie zurück nach Paris, womit Karl VI. wieder ihrem verhängnisvollen Einfluss ausgesetzt war.

1420 erklärte Isabeau, dass ihr Sohn, der Dauphin, keinesfalls den Thron Frankreichs besteigen könne, weil er kein legitimer Sohn König Karls VI. sei. Da ihr geistig behinderter Mann keine Anklage wegen Ehebruchs erheben konnte und sie als Verbündete des Hauses Burgund keinerlei Befürchtungen haben musste, als Ehebrecherin belangt zu werden, erklärte sie ihren Sohn als außerehelich gezeugt. Mit dieser Behauptung setzte sie den Streit zwischen sich und ihrem Sohn fort, dem sie damit die offizielle Thronfolge aberkannte. Viel mehr noch drängte sie ihren Mann, Karl VI., den Vertrag von Troyes zu unterzeichnen.

Johann Ohnefurcht wurde 1419 ermordet. Isabeau, die somit keinen Verbündeten mehr hatte und auch die Rache der Armagnacs fürchtete, begab sich freiwillig ins burgundische Exil. Am Ende ihres Lebens lebte sie zurückgezogen im Hôtel Saint-Paul in Paris, wo sie im September 1435 starb.

Erster Band.

Vorwort.

Es ist eines der schönsten Vorrechte des Geschichtsschreibers dieses Königs der Vergangenheit, ist es, dass er bei Durchlaufung eines Reiches mit der Feder nur die Trümmer und Leichen berühren darf, um Paläste wieder aufzuführen, Menschen wieder auferstehen zu lassen; auf feine Stimme, wie auf die Gottes, sammeln sich die zerstreuten Gebeine, lebendes Fleisch bekleidet sie, prächtige Gewänder schmücken sie, und in dem ungeheuern Josaphat, in welches drei Jahrtausende ihre Kinder senden, darf der Geschichtsschreiber nur die erwähnen, die feine Laune bezeichnet, ihre Namen nennen, so erheben sie sich im Augenblicke aus dem Grabe, werfen ihr Leichentuch zurück und antworten, wie Lazarus dem Heiland: hier bin ich, Herr, was willst Du von mir?

Freilich bedarf es eines festen Schrittes, um in die Tiefen der Geschichte hinabzusteigen, einer gewaltigen Stimme, um die Fantome zu befragen, einer Hand, um die Worte niederzuschreiben, die sie diktieren. Die Todesfälle sind zuweilen mit furchtbaren Geheimnissen verbunden, welche der Totengräber mit ihnen in das Grab versenkt. Die Haare Dantes erbleichten bei der Erzählung vom Grafen Ugolino, und seine Augen behielten einen finstern Ausdruck, seine Wangen eine solche Totenblässe, dass die Weiber von Florenz, als Virgil ihn wieder auf die Oberfläche geführt hatte, erkannten, woher der sonderbare Reisende kam; sie zeigten in ihren Kindern und sagten: »Seht Ihr den Mann, der so ernst und traurig vorübergeht? Er ist in die Hölle hinabgestiegen.«

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