Alex Lukeman - DUNKLE ERNTE (Project 4)

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DUNKLE ERNTE (Project 4): краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem drei führende Experten auf dem Gebiet der Erforschung seltener Pflanzenkrankheiten auf ein Geheimnis aus der Zeit Alexanders des Großen stoßen, werden sie in kurzer Folge tot aufgefunden. Die Inschriften auf ein paar alten Tontafeln berichten von dem Fluch einer alten griechischen Göttin, der die Nahrungsmittelversorgung der gesamten Welt vernichten könnte – das ideale Werkzeug, um die Weltherrschaft zu erlangen.
Nun muss das PROJECT-Team um Nick Carter und Selena Connor alles daran setzen, den Ursprung des Fluches zu finden, einen Verräter in den eigenen Reihen aufzuspüren und eine globale Katastrophe zu verhindern. Auf ihrer Jagd von Griechenland nach Bulgarien und bis in ein geheimes Forschungsgebiet in Texas müssen die beiden Geheimagenten dafür sogar eine höchst ungewöhnliche Allianz eingehen, um den jahrhundertealten Fluch aufzuhalten, denn ihre Gegner sind mächtiger, als es anfänglich den Anschein hat.

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»Natürlich.« So viel also zu dem Versuch, Verbündete zu finden. Vielleicht musste er doch noch an seinen diplomatischen Fähigkeiten arbeiten.

Demetrios ging hinaus. Hinter ihm schloss sich die Tür.

»Geht doch nichts über einen warmherzigen Empfang«, sagte Nick trocken.

»Wieso zum Henker besaßen diese Typen ein Foto von mir?«, sprudelte es aus ihr heraus. Unruhig schritt Selena das Zimmer auf und ab. Sie war vollkommen aufgelöst.

»Das werden wir herausfinden. Lass uns aber zuerst runter ins Restaurant gehen. Mit leerem Magen denkt es sich nicht gut.«

»Du bist wirklich unglaublich.«

»Das sagtest du schon. Man muss essen, wenn man kann. Man weiß schließlich nie, wann sich die nächste Gelegenheit bietet.«

»Ist das etwa wieder eine deiner verdammten Regeln?«

»Komm schon, lass uns bei einem Kaffee darüber reden.«

Im Speisesaal berichtete Nick Selena nun, was Harker über die Männer herausgefunden hatte, die sie überfallen hatten.

»Sie tauchten sofort bei Interpol auf. Sie gehören zu einer russischen Bande.«

»Die Russenmafia?«

»So ähnlich. Es gibt etwa fünfzehn mächtige Banden in Russland. Diese hier stammt aus Georgien. Die Gruppe wird von einem Mann namens Zviad Gelashvili geführt. Der Mann, dem du in die Eier getreten hast, war sein Bruder, Bagrat Gelashvili. Zusammen mit den Ukrainern sind die Georgier die Schlimmsten, und das will schon was heißen.«

»Sein Bruder? Wieso sollte ein Unterweltboss seinen Bruder auf mich loshetzen … und wieso hier?«

»Gelashvili muss von den Tafeln erfahren haben. Wahrscheinlich ist er hinter Alexanders Schatz her. Also hat er diese Schläger losgeschickt, damit sie der gleichen Spur, wie wir folgen. Allerdings wissen wir noch immer nicht, wie er überhaupt davon erfahren konnte.«

»Aber woher wissen sie, wer ich bin?«

»Jemand, der weiß, wer du bist und was du hier vorhast, hat ihn offenbar beauftragt. Es muss jemand sein, der über PROJECT Bescheid weiß. Außerdem mussten sie in der Lage sein, jemanden noch am gleichen Tag wie dich hierher zu schicken. Das bedeutet erstklassige Organisation und Informationen. Es könnte durchaus einer der Geheimdienste sein … CIA, DIA, etwas in der Art.«

Sie seufzte und schob ihren Teller von sich. »Unkompliziert gibt es in diesem Job wohl nicht, oder?«

Kapitel 11

»Herein.«

Der Mann, der Alexei Ivanovich Vysotskys Büro betrat, war groß. Er trug einen dunkelblauen Anzug. Er bewegte sich mit zurückgehaltener Energie, wie eine kontrollierte Explosion. Er sah auf eine gewisse brutale Art gut aus, mit blonden Haaren, die er sich knapp über dem Kopf abgeschoren hatte. Eine kleine emaillierte Flagge der Russischen Föderation schimmerte an seinem Revers. An seinem Kinn war eine kleine Narbe zu erkennen.

Seine Augen waren von einem kalten Blau. Es waren die Augen eines Mannes, der ganz genau wusste, wer er war, und der Nichts und Niemanden fürchtete. Er besaß das militärische Aussehen, das man auf Rekrutierungspostern finden konnte. Ein rötlicher Schimmer bedeckte seinen Kiefer. Sein Name war Arkady Korov.

Er war engagiert, intelligent und tödlich, genauso, wie man es von einem Offizier der Zaslon erwartete. Wenn man einen willenlosen Roboter suchte, gab es genug, die diese Rolle ausfüllen würde, aber zu diesen gehörte Korov nicht. Er war deshalb perfekt für die Art von Auftrag, die Alexei vorschwebte. Korov trat vor den Schreibtisch und nahm Haltung an. Immerhin besaß Vysotsky den Rang eines Generalmajors.

»Rühren, Major.« Alexei deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.

Korov setzte sich. Alexei händigte ihm nun einen Interpol-Bericht über einen Zwischenfall in Griechenland aus, in den eine amerikanische Frau und georgische Kriminelle verwickelt worden waren. Interpol vermutete, dass es sich dabei um einen vereitelten Entführungsversuch handelte, mit der Absicht, Lösegeld zu erpressen. Aus dem Bericht ging hervor, dass die Frau sehr wohlhabend war, und das war sie tatsächlich. Das PROJECT wurde dabei zwar nicht erwähnt, aber Alexei war sich Selenas wirklicher Rolle sehr wohl bewusst.

»Was halten Sie davon?«

Korov überflog das Dokument. »Zviads Bruder, Bagrat. Sieht nach einer Entführung aus, die nach hinten losging.«

»Kommt Ihnen dabei nicht irgendetwas seltsam vor?«

»Mehrere Dinge sogar. Wieso Griechenland? Und wieso überhaupt eine Entführung? Das passt so gar nicht in Gelashvilis Verhaltensmuster. In dem Bericht heißt es außerdem, dass einer der Männer gestorben ist und Bagrat schwer verwundet wurde. Wie konnte es einer einzelnen Frau gelingen, diese Männer zu überwältigen? Bagrat ist schließlich genauso übel wie sein Bruder. Er ist ein Tier und sehr stark.«

Alexei wirkte zufrieden. »Ganz genau. Die Frau ist nicht das, was sie vorgibt zu sein. Sie ist Teil einer amerikanischen Elite-Geheimdienstgruppe.«

Korov hob eine Augenbraue. »Was tut Sie dann in Griechenland?«

»Sie sucht nach einem Schatz. Vielleicht aber auch nach etwas anderem.«

»Einem Schatz?«

»Sie folgt einer Spur, die eigentlich seit langer Zeit erkaltet ist.« Alexei berichtete Korov von den Tafeln und dem Mord an drei bekannten amerikanischen Virologen.

»Was wird passieren, jetzt, wo Gelashvili versagt hat?«

»Genau das sollen Sie für uns herausfinden, Arkady.«

Korov registrierte die Benutzung seines Vornamens. Das verriet ihm, dass dieser Auftrag wichtig sein musste. Vysotsky zog jetzt eine Schublade auf und nahm eine Flasche Wodka und zwei Gläser heraus. Dann schenkte er ihnen ein.

»Na sdorówje!« Wohl bekomm’s. Die beiden Männer tranken.

»Ich brauche mehr Informationen, und da kommen Sie ins Spiel.«

»Wieso sind die Amerikaner involviert?«

»Das weiß ich nicht. Diese Gruppe ist anders als die anderen amerikanischen Geheimdienste. Sie sind beweglicher und unterliegen weniger Beschränkungen, ähnlich wie wir. Wenn sie diese Sache verfolgen, gibt es nicht nur Rauch, sondern auch Feuer. Aber das ist nur eine Komplikation, nichts weiter. Meine Sorge gilt eher Gelashvili. Wenn die Amerikaner ihm den Garaus machen, soll es mir recht sein. Wer weiß, vielleicht helfen Sie ihnen sogar dabei. Vielleicht sollten Sie sie sogar aufsuchen und sich offiziell vorstellen.«

Korov sah ihn regungslos an.

»Das war ein Witz, Major. Aber in diesem Fall verfolgen wir vielleicht tatsächlich das gleiche Ziel.«

Korov wartete.

Alexei grübelte für einen Moment nach. »Ich denke, Bagrat Gelashvilis Verletzungen werden wohl tödlich für ihn enden …«

Korov nickte. Er brauchte nicht nachzufragen, wie er das Ganze bewerkstelligen sollte, wenn Bagrat sich doch in Polizeigewahrsam befand. Es würde seine Aufgabe sein, alles Nötige zu arrangieren.

»Sie werden nach Griechenland fliegen.« Alexei reichte Korov ein Päckchen. »Ihr Flug geht um 15:30 Uhr. Hier drin finden Sie Ihren Lebenslauf, Tickets, Pass, Geld, einen Führerschein und Bagrats derzeitigen Aufenthaltsort. Unsere Kontaktperson in Athen wird Sie mit allen Waffen und Ausrüstungsgegenständen versorgen, die Sie benötigen. Kümmern Sie sich um Bagrat. Untersuchen Sie diese Sache. Finden Sie über die Amerikaner heraus, was Sie können. Sie haben vollkommene Freiheiten, was diese Mission angeht.«

Korov wusste, dass er den Kopf hinhalten musste, wenn etwas schiefging. Auf der anderen Seite ließ man ihm aber absolut freie Hand, um erfolgreich zu sein. Er lächelte.

Kapitel 12

Arkadys Flug landete planmäßig. Er nahm sich ein Zimmer in Plaka, einem Stadtteil im Schatten der Akropolis. Seiner Kontaktperson gehörte hier ein Souvenirgeschäft. In Athen wimmelte es zu jeder Jahreszeit von Touristen. Arkadys Ausweis gab ihn als Wilhelm Wimmer aus, ein deutscher Architekt auf Urlaubsreise. Niemandem würde es seltsam vorkommen, dass ein Architekt Griechenland besuchte. Die klassische griechische Architektur wurde noch immer auf der ganzen Welt bewundert.

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