Friedrich Wilhelm Nietzsche
Gesammelte Werke
Friedrich Wilhelm Nietzsche
Gesammelte Werke
Veröffentlicht im Null Papier Verlag, 2020
1. Auflage, ISBN 978-3-962815-29-5
null-papier.de/631
null-papier.de/katalog
Inhaltsverzeichnis
Also sprach Zarathustra
Erster Theil
Die Reden Zarathustra’s
Zweiter Theil Zweiter Theil »- und erst, wenn ihr mich Alle verleugnet habt, will ich euch wiederkehren. Wahrlich, mit andern Augen , meine Brüder, werde ich mir dann meine Verlorenen suchen; mit einer andern Liebe werde ich euch dann lieben«. Zarathustra , von der schenkenden Tugend
Dritter Theil Dritter Theil »Ihr seht nach Oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt. Und ich sehe hinab, weil ich erhoben bin. Wer von euch kann zugleich lachen und erhoben sein? Wer auf den höchsten Bergen steigt, der lacht über alle Trauer-Spiele und Trauer-Ernste.« Zarathustra , vom Lesen und Schreiben.
Vierter und letzter Theil Vierter und letzter Theil Ach, wo in der Welt geschahen grössere Thorheiten, als bei den Mitleidigen? Und was in der Welt stiftete mehr Leid, als die Thorheiten der Mitleidigen? Wehe allen Liebenden, die nicht noch eine Höhe haben, welche über ihrem Mitleiden ist! Also sprach der Teufel einst zu mir: »auch Gott hat seine Hölle: das ist seine Liebe zu den Menschen.« Und jüngst hörte ich ihn diess Wort sagen: »Gott ist todt; an seinem Mitleiden mit den Menschen ist Gott gestorben.« Zarathustra , Von den Mitleidigen
Aufsätze und Vorreden aus dem Nachlaß
Der griechische Staat.
Das griechische Weib.
Über Musik und Wort.
Homer’s Wettkampf.
Über die Zukunft unserer Bildungsanstalten.
Das Verhältniß der Schopenhauerischen Philosophie zu einer deutschen Cultur.
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen.
Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn.
Der Antichrist
Umwertung aller Werthe
Vorwort.
Erstes Buch: – Der Antichrist.
Der Fall Wagner
Vorwort.
Der Fall Wagner.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
Nachschrift.
Zweite Nachschrift.
Epilog.
Der Wanderer und sein Schatten
Vorwort
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
333
331
332
333
334
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
Der Wille zur Macht I
Einleitung.
Vorrede.
Erstes Buch. Der europäische Nihilismus.
Zweites Buch. Kritik der bisherigen höchsten Werthe.
Drittes Buch. Princip einer neuen Werthsetzung.
Der Wille zur Macht II
Einleitung
Drittes Buch. Princip einer neuen Werthsetzung.
Viertes Buch. Zucht und Züchtung.
Die fröhliche Wissenschaft
Vorrede zur zweiten Ausgabe.
Scherz, List und Rache.
Erstes Buch
Zweites Buch
Drittes Buch.
Viertes Buch.
Fünftes Buch.
Anhang
Die Geburt der Tragödie
Versuch einer Selbstkritik
Vorwort an Richard Wagner
Dionysos-Dithyramben
I.
2
3.
4.
5.
6.
Ecce homo
Vorwort
Warum ich so weise bin.
Warum ich so klug bin.
Warum ich so gute Bücher schreibe.
Die Geburt der Tragödie.
Die Unzeitgemässen.
Menschliches, Allzumenschliches.
Morgenröthe.
Die fröhliche Wissenschaft.
Also sprach Zarathustra.
Jenseits von Gut und Böse.
Genealogie der Moral.
Götzen-Dämmerung.
Der Fall Wagner.
Warum ich ein Schicksal bin.
Götzen-Dämmerung
Vorwort.
Sprüche und Pfeile.
Das Problem des Sokrates
Die »Vernunft« in der Philosophie.
Wie die »wahre Welt« endlich zur Fabel wurde.
Moral als Widernatur.
Читать дальше