Friedrich Nietzsche - Friedrich Wilhelm Nietzsche – Gesammelte Werke

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Nietzsche war in den Augen vieler ein geistiger Brandstifter und Volksverderber.Friedrich Wilhelm Nietzsche (15. Oktober 1844 in Röcken -25. August 1900) war ein deutscher klassischer Sprachwissenschaftler und Philosoph. Am bekanntesten (und berüchtigtsten) sind seine Kritiken an Moral und Religion. Sein Werk wurde und wird häufig fehlinterpretiert und missbraucht. Er wird in regelmäßigen Abständen von Wissenschaft und Popkultur wiederentdeckt und als Enfant terrible einer oberflächlichen Zitatenkultur geschätzt: «Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!»Eine Auswahl seiner wichtigsten Werke.Null Papier Verlag

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132. An Pe­ter Gast.

133. An Mal­wi­da von Mey­sen­bug.

134. An die Schwes­ter.

135. An Hip­po­ly­te Tai­ne.

136. An die Mut­ter.

137. An die Mut­ter.

138. An Ja­kob Burck­hardt.

139. An Pe­ter Gast.

140. An Dr. Carl Fuchs.

141. An Frei­herrn von Gers­dorff.

142. An die Schwes­ter.

143. An Paul Deus­sen.

144. An Frei­herrn von Seyd­litz, Cai­ro.

145. An Pe­ter Gast.

146. An Pe­ter Gast.

147. An Ge­org Bran­des.

148. An Pe­ter Gast.

149. An Pro­fes­sor Karl Kn­ortz in Evans­ville (In­dia­na).

150. An Mal­wi­da von Mey­sen­bug.

151. An Ja­kob Burck­hardt.

152. An die Schwes­ter.

153. An Paul Deus­sen.

154. An Pe­ter Gast.

155. An Ge­org Bran­des.

156. An die Mut­ter.

Prinz Vo­gel­frei

Prinz Vo­gel­frei

Die klei­ne Brigg, ge­nannt »das En­gel­chen«

Lied des Zie­gen­hir­ten

Die klei­ne Hexe

Das nächt­li­che Ge­heim­niss

»Pia, ca­ri­ta­te­vo­le, amo­re­sis­si­ma«

Vo­gel Al­ba­tross

Vo­gel-Urt­heil

Über Wahr­heit und Lüge im au­ßer­mo­ra­li­schen Sin­ne

1

2

Un­zeit­ge­mä­ße Be­trach­tun­gen

Ers­tes Stück – Da­vid Strauß der Be­ken­ner und der Schrift­stel­ler

Zwei­tes Stück – Vom Nut­zen und Nach­teil der His­to­rie für das Le­ben

Drit­tes Stück – Scho­pen­hau­er als Er­zie­her

Vier­tes Stück – Richard Wa­gner in Bay­reuth

Wir Phi­lo­lo­gen

I. Ers­te Ge­dan­ken.

II. Plan und Ge­dan­ken zur buch­mä­ßi­gen Aus­füh­rung.

Zur Ge­nea­lo­gie der Moral

Vor­re­de.

Ers­te Ab­hand­lung: »Gut und Böse«, »Gut und Schlecht«.

Zwei­te Ab­hand­lung: »Schuld«, »schlech­tes Ge­wis­sen« und Ver­wand­tes.

Drit­te Ab­hand­lung: was be­deu­ten as­ke­ti­sche Idea­le?

Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis

In­dex

Dan­ke

Dan­ke, dass Sie sich für ein E-Book aus mei­nem Ver­lag ent­schie­den ha­ben.

Soll­ten Sie Hil­fe be­nö­ti­gen oder eine Fra­ge ha­ben, schrei­ben Sie mir.

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Also sprach Zarathustra
Erster Theil

Zarathustra’s Vorrede.

1

Als Za­ra­thustra dreis­sig Jahr alt war, ver­liess er sei­ne Hei­mat und den See sei­ner Hei­mat und ging in das Ge­bir­ge. Hier ge­noss er sei­nes Geis­tes und sei­ner Ein­sam­keit und wur­de des­sen zehn Jahr nicht müde. End­lich aber ver­wan­del­te sich sein Herz, – und ei­nes Mor­gens stand er mit der Mor­gen­rö­the auf, trat vor die Son­ne hin und sprach zu ihr also:

»Du gros­ses Gestirn! Was wäre dein Glück, wenn du nicht Die hät­test, wel­chen du leuch­test!

Zehn Jah­re kamst du hier her­auf zu mei­ner Höh­le: du wür­dest dei­nes Lich­tes und die­ses We­ges satt ge­wor­den sein, ohne mich, mei­nen Ad­ler und mei­ne Schlan­ge.

Aber wir war­te­ten dei­ner an je­dem Mor­gen, nah­men dir dei­nen Über­fluss ab und seg­ne­ten dich da­für.

Sie­he! Ich bin mei­ner Weis­heit über­drüs­sig, wie die Bie­ne, die des Ho­nigs zu viel ge­sam­melt hat, ich be­darf der Hän­de, die sich aus­stre­cken.

Ich möch­te ver­schen­ken und aus­t­hei­len, bis die Wei­sen un­ter den Men­schen wie­der ein­mal ih­rer Thor­heit und die Ar­men ein­mal ih­res Reicht­hums froh ge­wor­den sind.

Dazu muss ich in die Tie­fe stei­gen: wie du des Abends thust, wenn du hin­ter das Meer gehst und noch der Un­ter­welt Licht bringst, du über­rei­ches Gestirn!

Ich muss, gleich dir, un­ter­ge­hen , wie die Men­schen es nen­nen, zu de­nen ich hin­ab will.

So seg­ne mich denn, du ru­hi­ges Auge, das ohne Neid auch ein all­zu­gros­ses Glück se­hen kann!

Seg­ne den Be­cher, wel­che über­flies­sen will, dass das Was­ser gol­den aus ihm flies­se und über­all­hin den Ab­glanz dei­ner Won­ne tra­ge!

Sie­he! Die­ser Be­cher will wie­der leer wer­den, und Za­ra­thustra will wie­der Mensch wer­den.«

– Also be­gann Za­ra­thustra’s Un­ter­gang.

2

Za­ra­thustra stieg al­lein das Ge­bir­ge ab­wärts und Nie­mand be­geg­ne­te ihm. Als er aber in die Wäl­der kam, stand auf ein­mal ein Greis vor ihm, der sei­ne hei­li­ge Hüt­te ver­las­sen hat­te, um Wur­zeln im Wal­de zu su­chen. Und also sprach der Greis zu Za­ra­thustra:

Nicht fremd ist mir die­ser Wan­de­rer: vor man­chen Jah­re gieng er her vor­bei. Za­ra­thustra hiess er; aber er hat sich ver­wan­delt. Da­mals trugst du dei­ne Asche zu Ber­ge: willst du heu­te dein Feu­er in die Thä­ler tra­gen? Fürch­test du nicht des Brand­stif­ters Stra­fen?

Ja, ich er­ken­ne Za­ra­thustra. Rein ist sein Auge, und an sei­nem Mun­de birgt sich kein Ekel. Geht er nicht da­her wie ein Tän­zer?

Ver­wan­delt ist Za­ra­thustra, zum Kind ward Za­ra­thustra, ein Er­wach­ter ist Za­ra­thustra: was willst du nun bei den Schla­fen­den?

Wie im Mee­re leb­test du in der Ein­sam­keit, und das Meer trug dich. Wehe, du willst an’s Land stei­gen? Wehe, du willst dei­nen Leib wie­der sel­ber schlep­pen?

Za­ra­thustra ant­wor­te­te: »Ich lie­be die Men­schen.«

Wa­rum, sag­te der Hei­li­ge, gieng ich doch in den Wald und die Ein­öde? War es nicht, weil ich die Men­schen all­zu sehr lieb­te?

Jetzt lie­be ich Gott: die Men­schen lie­be ich nicht. Der Mensch ist mir eine zu un­voll­kom­me­ne Sa­che. Lie­be zum Men­schen wür­de mich um­brin­gen.

Za­ra­thustra ant­wor­te­te: »Was sprach ich von Lie­be! Ich brin­ge den Men­schen ein Ge­schenk.«

Gieb ih­nen Nichts, sag­te der Hei­li­ge. Nimm ih­nen lie­ber Et­was ab und tra­ge es mit ih­nen – das wird ih­nen am wohls­ten thun: wenn es dir nur wohl­thut!

Und willst du ih­nen ge­ben, so gieb nicht mehr, als ein Al­mo­sen, und lass sie noch dar­um bet­teln!

»Nein, ant­wor­te­te Za­ra­thustra, ich gebe kein Al­mo­sen. Dazu bin ich nicht arm ge­nug.«

Der Hei­li­ge lach­te über Za­ra­thustra und sprach also: So sieh zu, dass sie dei­ne Schät­ze an­neh­men! Sie sind miss­trau­isch ge­gen die Ein­sied­ler und glau­ben nicht, dass wir kom­men, um zu schen­ken.

Unse Schrit­te klin­gen ih­nen zu ein­sam durch die Gas­sen. Und wie wenn sie Nachts in ih­ren Bet­ten einen Mann ge­hen hö­ren, lan­ge be­vor die Son­ne auf­steht, so fra­gen sie sich wohl: wo­hin will der Dieb?

Gehe nicht zu den Men­schen und blei­be im Wal­de! Gehe lie­ber noch zu den Thie­ren! Wa­rum willst du nicht sein, wie ich, – ein Bär un­ter Bä­ren, ein Vo­gel un­ter Vö­geln?

»Und was macht der Hei­li­ge im Wal­de?« frag­te Za­ra­thustra.

Der Hei­li­ge ant­wor­te­te: Ich ma­che Lie­der und sin­ge sie, und wenn ich Lie­der ma­che, la­che, wei­ne und brum­me ich: also lobe ich Gott.

Mit Sin­gen, Wei­nen, La­chen und Brum­men lobe ich den Gott, der mein Gott ist. Doch was bringst du uns zum Ge­schen­ke?

Als Za­ra­thustra die­se Wor­te ge­hört hat­te, grüss­te er den Hei­li­gen und sprach: »Was hät­te ich euch zu ge­ben! Aber lasst mich schnell da­von, dass ich euch Nichts neh­me!« – Und so trenn­ten sie sich von ein­an­der, der Greis und der Mann, la­chend, gleich­wie zwei Kna­ben la­chen.

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