Verein Arche Noah - Handbuch Bio-Balkongarten

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Handbuch Bio-Balkongarten: краткое содержание, описание и аннотация

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Selbstversorgung auf kleinstem Raum mit größtem Ertrag!
Chilis im Topf, Himbeeren in Pflanzsäcken, Petersilie und Basilikum in Hanging Baskets. – Die erfolgreiche Gartenbuchautorin Andrea Heistinger verrät Ihnen, wie Obst, Gemüse und Kräuter auf kleinen Anbauflächen gedeihen. Mit wenig Aufwand und geringen Kosten können Sie Ihren Balkon, Vorgarten oder Ihre Terrasse in einen ergiebigen Nutzgarten verwandeln!
Leicht verständliche Anleitungen für Anzucht, Pflege und Düngung und wertvolle Ratschläge für die passende Sortenauswahl ermöglichen rasche Erfolge und eine ertragreiche Ernte.
Sie haben spontan Lust auf eine Tomatensuppe, doch zum Einkaufen ist es zu spät? Wie praktisch, wenn Sie nur die Balkontüre öffnen müssen, um die selbst angebauten Tomaten zu ernten. Mit dem Handbuch «Bio-Balkongarten» können Sie sich den Traum eines Selbstversorger-Gartens erfüllen und den eigenen Früchten vom Fenster aus beim Wachsen zusehen.
• wichtige Grundlagen für Hobbygärtnerinnen und Selbstversorger
• die besten Gemüsesorten und Kräuter für den Balkongarten
• umfassendes Handbuch für das Gärtnern in Töpfen, Hochbeeten und Pflanzgefäßen
• wertvolle Urban-Gardening-Techniken
• fundiertes Basiswissen und neue Erkenntnisse über das biologische Gärtnern
• praxiserprobte Tipps von den Arche Noah-GärtnerInnen
• Ideen für einen individuellen Nutzgarten
• praktische Anleitungen zu Anbau, Pflege und Düngung
• Ratschläge für das Gärtnern mit Kindern
• 19 inspirierende Gartenportraits aus Berlin, London, Wien und Amsterdam
• 300 Farbfotos und 30 Zeichnungen
Beachten Sie:
• bietet weit mehr als oberflächliche Beschreibungen, verbindet Basiswissen mit informativen Details
• für AnfängerInnen UND Fortgeschrittene
• große Sortenvielfalt: weit mehr als die gängigen Gemüsesorten wie Salat und Mangold
• gibt Antworten auf zahlreiche Praxisfragen:
– Wie kann ich den begrenzten Platz auf Terrasse oder Balkon bestmöglich nutzen?
– Welches Pflanzgefäß ist für mich das richtige und worauf muss ich beim Gießen achten?
– Wie baue ich eine Rankkonstruktion?
– Welche Erde empfiehlt sich für das Topfgärtnern und wie dünge und mulche ich am Balkon?
– Wie kann ich mit einfachen Mitteln Saatgut gewinnen?
– Welche Pflanzen eignen sich für meine Balkonsituation?
Leserstimmen:
>>Es gibt kein anderes Biogarten-Buch, das so intensiv auf die individuellen Gegebenheiten von Balkongärtnerinnen eingeht. Dank Andrea Heistinger und den Arche Noah-Gärtnerinnen hat sich meine winzige Balkonecke in ein kleines Gartenwunder verwandelt!<<
>>Besonders praktisch finde ich den Bewertungsschlüssel bei den jeweiligen Pflanzen. Ich habe mich kürzlich gefragt, ob ich Kartoffeln auch in Pflanzsäcken anbauen kann. Das Symbol – Daumen nach oben – hat mir sogleich die Antwort gegeben.<<

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Auf die Spaten fertig los Die Gärten die in diesem Buch porträtiert - фото 24

Auf die Spaten, fertig, los!

Die Gärten, die in diesem Buch porträtiert werden, sind keine Profigärten. Die Menschen, die Beiträge für dieses Buch geschrieben haben, sind leidenschaftliche Gärtner und Gärtnerinnen. Einige gärtnern schon seit vielen Jahren auf ihrer Terrasse. Wie zum Beispiel Christine Aigner aus Wien, die seit 1993 auf ihrer Terrasse gemüsegärtnert – zahlreiche Tipps und Hinweise in diesem Buch stammen von ihr. Sie schrieb uns, dass sie anfangs für diese Art zu gärtnern noch als Spinnerin belächelt wurde. Heute ist das vermutlich nicht mehr so.

Ein neu angelegter GuerillaGemüsegarten stellt die Frage wem öffentliche - фото 25

Ein neu angelegter Guerilla-Gemüsegarten stellt die Frage, wem öffentliche Flächen gehören (Wienfluss, Wien).

Dieses Buch versteht sich nicht als standardisierte Handlungsanleitung des Gärtnerns ohne Garten. Es zeigt auf, was Pflanzen brauchen, damit sie auch auf kleiner Fläche, mit geringem monetärem Aufwand und einfachen Mitteln ertragreich gedeihen können. Es möchte neue Handlungsfreiräume aufzeigen und ermöglichen. Das Buch wird mit der neuen Gartenszene mitwachsen. Wir gehen davon aus, dass wir es bereits in zwei, drei Jahren um neue Erfahrungen ergänzen können, und freuen uns, wenn sie uns für diese überarbeitete Neuauflage ihre Erfahrungen und Methoden des Gärtnerns auf kleiner Fläche schreiben. Diese Überarbeitung des Buches wird dann auch den Anbau von Obst und Speisepilzen ausführlich behandeln.

Das biologische Gärtnern ist vielerorts gar nicht so einfach. Das ist auch ein Fazit, das ich aus der Recherche für dieses Buch gezogen habe. Häufig sind die „Zutaten“ des Bio-Gärtnerns gar nicht so leicht erhältlich. Außer man oder frau hat das Glück, bei der seit Jahrzehnten gärtnernden Großtante Erde und Kompost aus dem Garten beziehen zu können, und vielleicht auch gleich noch geeignete Pflanzgefäße und Tipps für den Anbau von Tomate und Co. Das Wichtigste fürs biologische Gärtnern in Gefäßen sind: Erde, Düngung und Pflanzen. So einfach ist oder so einfach wäre das. Fruchtbare, belebte Erde, Dünger, der das Bodenleben fördert, und gesunde, widerstandsfähige und ertragreiche Pflanzen. Während das Angebot der Gemüsejungpflanzen in Bio-Qualität in den letzten Jahren stark gestiegen ist – und auch immer mehr BalkongärtnerInnen Jungpflanzen selber anziehen –, ist die Verfügbarkeit von guten Bio-Erden und gutem Bio-Dünger für private GärtnerInnen nach wie vor schlecht. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass es viele gute Zutaten bereits gibt, sie müssen nur in auch für BalkongärtnerInnen brauchbaren Packungseinheiten verfügbar werden.

Die Anbautipps für Balkone und Terrassen für dieses Buch stammen von:

Christine Aigner

Ulrike Binder

Berta Braun

Michael Deutsch

Erika Drlicek

Thomas Gladis

Franziska Haitzmann

Maria Hagmann

Margret Heistinger

Adelheid Heuger

Bernd Horneburg

Barbara Indra

Bernd Kajtna

Alexandra Kandler

Gebhard Kofler

Barbara Kriegl

Gerhard Liebenberger

Gabriele Liegl

Johannes Maurer

Evi Myska

Reingard Prohaska

Max Rehberg

Mark Ridsdill-Smith

Norbert Ruetz

Martin Schober

Erich Stekovics

Walter Stockenhuber

Marianne Strasser

Frieda Strom

Ingrid Sygmund

Frank van Keirsbilck

Volksschule Kirchheim im Innkreis

Edith Weiß

Angelika Wieser

Peter Zipser

Über dieses Buch

Erde, Dünger und Licht sind die Lebenselixiere der Topfpflanze. Licht ist in der Stadt nicht an jedem Standort in ausreichender Menge vorhanden, Schattenbalkone und Hinterhöfe eignen sich nur eingeschränkt für den Anbau von Gemüse. Davon und von anderen Voraussetzungen des Gemüsegärtnerns in der Stadt handelt das erste Kapitel des Buches. Von den Voraussetzungen, die kleine Anbauflächen mit sich bringen, handelt das zweite Kapitel, und es beschreibt, wie Platz geschickt ausgenutzt werden kann. Das vierte Kapitel ist dem „Boden im Topf“ gewidmet. Gleich vorausgeschickt: Wer Gemüse in Pflanzgefäßen anbauen will, wird sich mit diesem Thema sehr intensiv auseinanderzusetzen haben, vermutlich auch körperlich – schließlich muss die Erde oft händisch auf den Balkon oder die Terrasse getragen werden. Da zahlt es sich aus, zu einer guten Erde zu greifen. Danach wird das ebenso wichtige Thema der Dünger behandelt. Ein guter Dünger fördert die langfristige Fruchtbarkeit des Bodens, füttert und stärkt das Bodenleben. Das ist das entscheidendste Kriterium eines guten Bio-Düngers. Im Gegensatz dazu sind leicht lösliche Mineraldünger zwar rasch pflanzenverfügbar, stören aber das natürliche Gleichgewicht im Boden.

Es folgt eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem richtigen Pflanzgefäß. Dabei geht es nicht nur um Materialien, sondern auch darum, welche Voraussetzungen das Pflanzgefäß für ein gesundes Wachstum der Pflanze schaffen muss. Das Thema Pflanzgefäß und das Thema Gießen sind eng miteinander verbunden – je kleiner das Gefäß, desto öfter muss gegossen werden. Das kann im Sommer zur Herausforderung werden, sofern keine automatische Bewässerung dies übernimmt. Daher beschreibt das Kapitel „Über die Gefäße“ einfache Tricks, die das erleichtern, wie etwa den Aufbau eines wasserspeichernden Pflanzgefäßes. Eine große Erleichterung für BalkongärtnerInnen bringt das Mulchen der Pflanzen. Daher ist diesem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Ebenso wichtig für viele rankende Pflanzen ist die Frage, woran sie sich festhalten können. Wie man und frau einfache und gute Rankkonstruktionen bauen können, beschreibt das darauf folgende Kapitel. Auch in der Stadt und auch in den kleinen Balkongärten kann von Gemüsen Saatgut gewonnen werden. Der Samengärtnerei im Topf ist ein Kapitel gewidmet, das sich speziell an EinsteigerInnen in die Samengärtnerei wendet. Für eine gute Samenernte braucht es Bienen und andere Insekten. Manche Gemüse setzen auch nur Früchte an, wenn sie gut bestäubt werden. Auch in der Stadt fliegen diese Bestäuber, und sie profitieren, wenn an vielen Orten Gemüse, Kräuter und andere Nektar- und Pollenpflanzen angebaut werden. Biologische Gärten sind immer und überall auch blühende Gärten. Blüten von Gemüse und Kräutern sind essbar, aber auch die Blüten vieler anderer Zierpflanzen, die am Balkon sehr einfach angebaut werden können.

Sodann folgt ein Kapitel über „Kindergärten“. Dieses beschreibt, welche Pflanzen besonders gute Kinderpflanzen sind und wie wir uns von der Garten- und Gemüsebegeisterung vieler Kinder anstecken lassen können. Es gibt auch Gemüse, die am Balkon und/oder in Gefäßen nicht gedeihen; diese sind in einem eigenen Kapitel zusammengefasst.

Den zweiten Teil des Buches bilden Gartenporträts von Gärten aus Wien, Berlin, London und Amsterdam. Dort finden sich Porträts von Gemeinschaftsgärten und Garteninitiativen genauso wie solche von Menschen, die auf ihren Balkonen oder Terrassen Gemüse anbauen.

Der dritte Teil des Buches stellt die einzelnen Kulturpflanzen und ihren biologischen Anbau in Pflanzgefäßen umfassend vor. Die Nutzpflanzen sind zu einzelnen Gruppen zusammengefasst: Kräuter, Rankgemüse, Fruchtgemüse, Blattgemüse, Wurzel- und Knollengemüse, Knospengemüse und Obst.

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