Array Johanna Hofer von Lobenstein - Ein Schuss kommt selten allein

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Ein Schuss kommt selten allein: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein Medium ohne Partner. Ein Student in Schwierigkeiten. Ein Schütze auf freiem Fuß.Ich bin Jonathan Bane, lizenziertes Medium, und arbeite als Berater für die Polizei. Regelmäßig helfe ich den Ordnungshütern dabei, böse Jungs hinter Gitter zu bringen, daher mögen mich Kriminelle nicht besonders. Ob mit dem Messer, den Fäusten oder einer Waffe immer wieder werde ich angegriffen. Das Blöde dabei: Meine übernatürlichen Fähigkeiten machen aus allen elektronischen Geräten im Nu Schrott, daher ist Hilfeholen für mich nicht immer einfach. Aber zumindest wird mein Leben so nicht langweilig.Ich brauche einen Anker, so heißen die Partner für Leute wie mich, aber ich habe die Hoffnung längst aufgegeben bis Donovan Havili durch die Tür tritt.Donovan sieht aus wie ein Gangster und hat die Seele eines Superhelden. Für mich strahlt er so hell wie eine Supernova. Er bringt definitiv die richtige Einstellung und die passenden Fähigkeiten für diesen verrückten Job mit. Womöglich ergreift er aber auch gleich wieder die Flucht, denn wir müssen den Fall mit dem chinesischen Austauschstudenten aufklären, der zu Unrecht eines Verbrechens beschuldigt wird, und dann wird mal wieder auf mich geschossen.Doch in Donovan Havili hat die kriminelle Welt ihren Meister gefunden. Und ich vielleicht, aber nur vielleicht, einen Partner – beruflich wie privat."Ein Schuss kommt selten allein" ist der Auftakt einer Reihe. Jedes Buch ist in sich abgeschlossen und kann als Einzeltitel gelesen werden. Um alle Nebengeschichten zu verfolgen, empfiehlt es sich jedoch, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen.Diese Gay-Urban-Fantasy enthält explizite homoerotische Szenen.

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»Heiß, feucht und regnerisch. Du bist einfach die Luftfeuchtigkeit nicht mehr gewohnt nach all der Zeit in der Wüste. Ach, verdammt. Das sollte ich eigentlich auch nicht wissen.«

Donovan hielt an einer roten Ampel. Dann wandte er sich zu mir, legte mir die Hand auf die Schulter und sah mir direkt in die Augen. Was für wunderschöne Augen er hatte, ein helles Braun mit einem goldenen Ring um die Iris. »Bane. Entspann dich. Mir scheint, du bist es gewohnt, Stress zu bekommen, weil du so viel sehen kannst. Aber weißt du was? Ich habe in meinem Leben noch nie etwas getan, wofür ich mich schämen müsste. Ich bin also ein offenes Buch, okay?«

Seine Worte waren wie ein Freispruch, und ich atmete tief und erleichtert auf. »Danke.«

»Kein Problem.« Die Ampel sprang auf Grün, und er fuhr wieder an, was der Humvee mit einem leisen Grollen quittierte. »Erzähl mal, was ist das gleich für ein Job?«

»Leider ein Routinefall, so traurig es auch ist.« Ich sah aus dem Fenster und ratterte die Einzelheiten herunter. »Eine College-Studentin kommt für ein Sommersemester hierher, lässt sich mit einem verheirateten Politiker ein, die Affäre endet unschön, und sie beschließt, zurück nach Hause zu gehen. Sie packt zusammen, sagt allen Bescheid, dass sie wieder nach Kalifornien zieht, taucht dort aber nie auf. Bevor jemandem auffällt, dass sie nicht dort ist, wo sie eigentlich sein sollte, gehen fünf Tage ins Land.«

»Und wie kommst du da ins Spiel?«

»Die Psy ist gleich zu Beginn eingeschaltet worden. Die Polizei hatte nur die Vermisstenmeldung aufgenommen, aber die Eltern befürchteten, dass ihre Tochter tot war. Sie haben uns beauftragt, weil Carol mit den entsprechenden Hilfsmitteln Dinge und Menschen ausfindig machen kann. Sie hat uns zu einem Park gelotst, wo wir ein paar Stunden lang die Büsche durchkämmt und Marsha Brown schließlich tot am Flussufer aufgefunden haben. Nachdem wir die Leiche hatten, hat die Polizei die Sache als Mordfall eingestuft und angefangen zu ermitteln. Das Problem ist, dass der ehebrechende Politiker bestreitet, etwas mit ihrem Verschwinden und dem Mord zu tun zu haben, und die Polizei kann ihm bisher nichts nachweisen.«

»Und jetzt holen sie dich, um rauszufinden, ob er lügt.« Donovan trommelte gedankenverloren aufs Lenkrad. »Um was genau geht es dabei? Einfach sehen, ob sie den Richtigen in Verdacht haben?«

»Jepp. Das würdest du doch auch machen. Wieso sollte man Zeit und Manpower verschwenden, wenn man nicht wirklich sicher ist, dass er es war? Wieso sollte man nicht mich nutzen, um das zu klären? Ich bin zuverlässiger als jeder Lügendetektor. Sollte er schuldig sein, kann man danach Beweise suchen. Es ist günstiger für die Polizei und lukrativ für mich. Eine Win-win-Situation.«

»Hast du diesen fremdgehenden Mistkerl schon gesehen?«

»Noch nicht. Wir haben den Fall letzte Woche erst übernommen, und wie alles, bei dem Behörden involviert sind, dauert es etwas.« Ich studierte aus dem Augenwinkel seinen Gesichtsausdruck, aber es schien ihn nicht weiter zu beunruhigen, mit Mord, Leichen und betrügerischen Schweinehunden zu tun zu bekommen. Aber natürlich hatte er schon weit Schlimmeres erlebt. »Ich habe ein, nein, zwei Anliegen an dich, wenn wir gleich aufs Revier kommen. Die haben da diese ganzen elektronischen Schließanlagen, und sie werden sauer, wenn ich sie kaputt mache. Du müsstest mir also bitte die Türen aufhalten.«

»Na klar«, erwiderte Donovan einfach und bog rechts Richtung Innenstadt ab. »Was noch?«

»Wir haben ein System. Der Polizist, der das Verhör führt, hat einen Knopf im Ohr, sodass ich ihm von der anderen Seite des Verhörspiegels aus Hinweise geben kann. Normalerweise hält jemand das Walkie-Talkie für mich, oder wir kleben es irgendwo an. Von jetzt an ist das dein Job.«

Donovan nickte, während er an der letzten Ampel vor dem Parkplatz des Polizeireviers abbremste. »Was ist denn für dich ein sicherer Abstand?«

»Fünf Meilen«, scherzte ich und musste grinsen, als er die Augen verdrehte. »Nein, ganz im Ernst – am besten so weit wie möglich. Mindestens dreißig Zentimeter von mir weg, wenn das geht.«

»Dreißig Zentimeter?« Wir fuhren über die erste Rüttelschwelle, die im Humvee kaum zu spüren war, und Donovan lenkte den Wagen flüssig auf zwei Plätze am hinteren Ende des Parkplatzes. Dieses Monster war einfach zu groß für einen einzigen Parkplatz. »Ernsthaft, so elektrisch bist du?«

»Leider ja«, seufzte ich und kippte den Rest meines lauwarmen Kaffees hinunter. »Eine Sache solltest du noch wissen. Die Beamten hier sind uns wohlgesinnt, die meisten jedenfalls, aber ein paar Ausnahmen gibt es auch. Lass dich von denen nicht ärgern. Wir wurden von Detective Borrowman einbestellt. Er ist ein Freund von mir, also sollte es dieses Mal keine Probleme geben. Trotzdem. Wenn jemand anfängt, mich zu provozieren, sagst du am besten nichts dazu und guckst ihn einfach böse an.«

Donovan hielt inne, als er die Tür schon aufgestoßen hatte, das eine Bein noch in der Luft. Sein Blick war wieder so durchdringend, dass ich das Gefühl hatte, er könnte durch mich hindurchsehen. »Ich vermute, dazu gibt es eine Geschichte.«

»Ja, und es waren ruinierte Telefone, ein Laptop, das ich vielleicht, vielleicht auch nicht mit Absicht angefasst habe, und Vernachlässigung polizeilicher Dienstpflicht mit im Spiel«, erwiderte ich mit einer Grimasse. »Das kann ich dir später alles in Ruhe erzählen. Jetzt gehen wir erst mal rein. Oh, und bevor ich es vergesse – du bist offiziell Kriminalberater, und wenn jemand fragt, nennst du deinen Namen und sagst, dass du bei der Agentur arbeitest. Dann bekommst du keinen Stress.«

»Verstanden.«

Ich wurde das Gefühl nicht los, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Hoffentlich würde es mir wieder einfallen, bevor wir in Schwierigkeiten gerieten. Ich stieg aus, warf mir meine Ledertasche über die Schulter und ging vor durch die schmierige Hintertür der Polizeistation. Keine Ahnung, warum, aber dieses Revier sah für mich immer irgendwie dreckig aus. Ich wusste, dass hier regelmäßig sauber gemacht wurde, und man roch auch die Putzmittel, aber hier hatten fünfzig Jahre Schmutz ihre Spuren hinterlassen, und um den Laden wieder blitzblank zu bekommen, würde es mehr brauchen als eine Behandlung mit dem Wischmopp. Eine Bombe vielleicht.

Bei einer Beamtin, die allein an einem der hinteren Schreibtische saß, setzten wir unsere Unterschriften auf ein Klemmbrett und bekamen dafür Besucherpässe ausgehändigt. Es sah so aus, als ob Donovan sie etwas beunruhigte, aber sie stellte seine Anwesenheit als mein Begleiter nicht infrage und zog einfach eine Kopie von seinem Führerschein. Ich tauschte ein weiteres Mal meine Sonnenbrille, diesmal gegen eine hellere, mit der ich hier in den etwas dämmrigen Räumen besser sehen konnte. Wir befestigten die Besucherpässe an unseren Hemdkragen, und ich ging durch das Großraumbüro voraus zu Borrowmans Arbeitsplatz.

Da es keine Trennwände gab, sah er mich schon von Weitem, stand winkend auf und kam uns um den Schreibtisch herum entgegen. Ich scannte kurz seine Aura, um festzustellen, ob es Ärger geben würde, aber sie leuchtete gleichmäßig und klar, wenn auch mit leichten Verfärbungen der Frustration wegen des Falles. Violett blitzte seine Neugier auf, als er den Mann erblickte, der mir auf dem Fuß folgte.

»Bane. Sie sind ja früh dran, sehr schön. Und wen haben wir hier?«

»Das ist mein neuer Partner, Donovan Havili«, stellte ich mit großer Geste vor. »Donovan, Detective Harry Borrowman.«

»Ist ja toll«, platzte Borrowman heraus, die grauen Augen weit aufgerissen, als er zu Donovan aufsah. Der Detective war alles andere als klein, aber selbst er musste den Kopf heben, um Donovan in die Augen zu schauen. »Wow, das freut mich aber sehr. Wirklich, das meine ich ganz ernst. Ich hatte schon überlegt, selbst eine Anzeige aufzugeben, um einen Partner für Bane zu finden.«

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