Stephen England - PANDORA (Shadow Warriors)

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"Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen."
Inhalt:
Ein amerikanischer Präsident, der alles für seine Wiederwahl tun würde.
Ein iranischer Führer, der vor nichts zurückschreckt, um die Apokalypse heraufzubeschwören.
Und etwas uraltes Böses, das darauf wartet, wiedergeboren zu werden …
Ein Team aus Archäologen verschwindet im Elburs-Gebirge im Nordwesten des Iran. Unter ihnen amerikanische Staatsbürger. Wenige Tage später zeigen Bilder eines U.S.-Spionage-Satelliten, wie Einheiten der Iranischen Revolutionsgarde an der Ausgrabungsstätte landen.
Mit den Präsidentschaftswahlen im Nacken ermächtigt Präsident Roger Hancock eine verdeckte CIA-Operation in den Bergen des Iran. Ziel der Mission: Die Archäologen befreien und Hintergründe über diesen Zwischenfall herausfinden.
Harry Nichols, der seit über fünfzehn Jahren dem Geheimdienst auf dem Gebiet paramilitärischer Operationen dient, ist zweifellos genau der Richtige für diesen Job. Er ist hart, gnadenlos und führte seine Männer schon unzählige Male in schwierige Einsätze.
Für ihn zählen nur die Mission und sein Team, doch schnell wird ihm klar, dass bei diesem Einsatz nichts so ist, wie es den Anschein hat. Ein Netzwerk aus Intrigen scheint sich bis in die allerhöchsten Zweige der Regierung zu erstrecken – und sogar die Mission selbst ist verdächtig. Auch seinem eigenen Team kann er nicht trauen. Und jeder Fehltritt könnte einen neuen Weltkrieg auslösen …

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Er packte Davood bei den Schultern, schob ihn zur Tür hinaus und folgte ihm augenblicklich. Harry schlug seitlich auf dem Boden auf. Der Aufprall nahm ihm die Luft und seine AK-47 landete in paar Meter abseits von ihm.

Er rollte sich zur Seite, begann nach ihr zu suchen, blind in der Dunkelheit herumtastend. Einen Moment später explodierte die Welt um ihn herum.

NCS-Einsatzzentrale, Langley, Virginia, 16:55 Uhr Ortszeit

Daniel Lasker konnte die Explosion selbst in fünftausend Meilen Entfernung über die offene Kommunikationsverbindung hören.

»Colonel. Colonel! «

Er bekam keine Antwort. Alles, was er hörte, war das heisere Echo seiner Stimme in der auf einmal sehr stillen Einsatzzentrale. Der Kommunikationsspezialist drehte sich mit geisterhaft blassem Gesicht zu Kranemeyer um.

»Sie sind tot«, flüsterte er. »Sie sind alle tot.«

Das Basislager, 01:57 Uhr Ortszeit

In der Ferne sah der Major die Explosion aufflammen und hörte, wie der Donner von den Berghängen widerhallte. Der Techniker sah von seinem Radarschirm auf. »Ziel zerstört, Sir«, meldete er, ohne seine Begeisterung darüber zu verhehlen.

Hossein nickte. »Gut. Corporal, geben Sie Bericht an Teheran. Ich werde mit einer Kommandoeinheit nach Überlebenden suchen.«

Das Lächeln des Technikers war in der Dunkelheit kaum auszumachen. »Ich denke nicht, dass Sie sich Sorgen machen müssen, Major. Es wird keine Überlebenden geben.«

Harry rollte sich auf den Rücken. Die grelle Explosion ließ ihn die Augen zusammenkneifen. Der Huey war gegen einen Felsvorsprung geprallt und verschwand nun trudelnd in der Schlucht. Er tastete an sich hinab und nach dem Nachtsichtgerät, das er um den Hals trug. Sein Gewehr lag irgendwo in der Nähe in der Dunkelheit.

Er hatte keine Ahnung, ob außer ihm noch jemand überlebt hatte. Und das war im Moment auch nicht seine Hauptsorge. Zuallererst einmal musste er seine Waffe finden und sich auf ein mögliches Gefecht vorbereiten.

Jeder Einzelne des CIA-Teams war dafür trainiert worden, allein zu kämpfen, wenn die Umstände es erforderten, genauso wie als Team. Allein waren sie tödlich. Zusammen waren sie unaufhaltsam.

Aber irgendjemandem war es gelungen, sie aufzuhalten – sie alle , überlegte Harry wütend. Hatte sie ohne Warnung vom Himmel geschossen. Ohne jede Chance.

Seine Hand berührte den ausklappbaren Metallschaft der Kalaschnikow, zog sie zu sich heran und entsicherte die Waffe mit einem geübten Handgriff.

Er kauerte sich hinter einen Felsbrocken und schaltete sein Headset-Mikrofon ein. »EAGLE SIX an alle Teams. Bitte kommen! Bitte kommen!«

Ihre Funkgeräte entstammten der neuesten Generation an Verschlüsselungstechnologie: acht Kilometer Reichweite, mit einem eingebauten Jammer, um feindliche Peilsender daran zu hindern, ihr Signal zu orten. »Bitte kommen. Bitte kommen.«

»EAGLE SIX, hier spricht LONGBOW.« Thomas.

»Ich höre, LONGBOW. Wie ist die Lage?«

»Soweit in Ordnung. Begebe mich in Überwachungsposition.«

»Halt die Augen offen. EAGLE SIX an alle Teams, bitte melden, bitte melden.«

»SWITCHBLADE hier.« Davood.

»Sitrep, SWITCHBLADE?«

»Hab mein Gewehr bei der Landung verloren.« In seiner Stimme war Unsicherheit zu hören. Angst. »Suche jetzt danach.«

»Verstanden. Wo sind Sie gelandet?«

»Ich glaube, ich kann Sie sehen, EAGLE SIX«, antwortete der iranisch-amerikanische Agent. »Heben Sie Ihr Gewehr über Ihren Kopf.«

»Verstanden.« Harry veränderte den Griff um seine AK und hob sie kurz in die Luft.

»Befinde mich etwa fünf Meter rechts von Ihnen.«

»Bin gleich bei Ihnen. EAGLE SIX an alle Teams, bitte melden, bitte melden.«

Nichts.

»GUNHAND, FULLBACK, bitte melden.«

Die Stille war unheimlich, schien ihn beinahe zu verspotten. »LONGBOW, SWITCHBLADE, wir haben zwei Männer da draußen. Irgendein Lebenszeichen von ihnen?«

NCS-Einsatzzentrale, Langley, Virginia, 17:04 Uhr Ortszeit

»Ich bekomme keine Antwort von dem Hubschrauber, Sir.«

»Danke«, antwortete Director Lay gedehnt. »Schalten Sie die Verbindung ab.«

Er sah zu dem DCS hinüber. »Haben wir eine andere Möglichkeit, mit den Teams zu kommunizieren, Barney?«

Kranemeyer nickte. »Nichols trägt ein TACSAT-10 bei sich, ein sicheres Satellitentelefon aus sterilen Komponenten. Das Telefon wurde in Amerika gefertigt und die Verschlüsselungstechnologie in Fort Meade entwickelt, aber alles andere stammt aus europäischer Produktion. Es …«

»Das reicht, das reicht «, unterbrach ihn Lay und wandte sich an Daniel Lasker. »Haben Sie versucht, ihn darüber zu kontaktieren?«

»Ja, Direktor, das haben wir.«

»Und?«

»Er antwortet nicht.«

Kranemeyer fluchte leise. »Das hatte ich von dem Moment an befürchtet, als ich von der SA-15 in dem Lager hörte. Das Team ist tot.«

»Sir, bei allem nötigen Respekt, aber vielleicht ist Nichols im Moment nur zu beschäftigt, um Anrufe entgegenzunehmen.« Lasker rang sich ein Lächeln ab. »Er hat uns auch schon früher ignoriert.«

Lay machte kehrt und begab sich zum Ausgang der Einsatzzentrale. »Versuchen Sie es weiter, Barney. Und halten Sie mich auf dem Laufenden. Ich spreche in der Zwischenzeit mit dem Präsidenten.«

»In Ordnung.«

Die Absturzstelle, 02:06 Uhr Ortszeit

Sie waren verschwunden. Wahrscheinlich war es zu viel gewesen, zu hoffen, dass alle den Absturz überleben würden. Tex. Hamid.

Harry starrte in die Dunkelheit hinaus. Trauer verschleierte seinen Blick. Beide waren alte Freunde von ihm gewesen. Jetzt galten sie offiziell als vermisst.

Erinnerungen stiegen in ihm auf. Er musste an sein erstes Treffen mit dem irakischen Agenten denken – im Irak. In Tikrit, um genau zu sein. Damals war Hamid Zakiri bereits bei den Special Forces gewesen. Ein harter, entschlossener NCO.

Er war derjenige gewesen, der Hamid dazu überredet hatte, der Agency beizutreten. Und nun war er tot …

»LONGBOW, SWITCHBLADE, wie ist der Status des Choppers? Ich wiederhole, wie ist die Lage an der Absturzstelle?«

»EAGLE SIX, hier ist LONGBOW. Von meiner gegenwärtigen Position aus kann ich die Absturzstelle überblicken. Die Raketen haben nicht – ich wiederhole, nicht den Chopper getroffen. Sie schlugen in die Bergflanke, als Tancretti ein Ausweichmanöver einleitete.«

»Was ist dann passiert?«

»Der Huey prallte gegen den Rand der Schlucht und stürzte ab. Er liegt jetzt am Grund des Canyons.«

»Status?«

»Er brennt, Boss. Sonst regt sich nichts.«

»Verstanden, LONGBOW«, bestätigte Harry langsam, beinahe zögernd. »SWITCHBLADE, begeben Sie sich zur Absturzstelle und suchen Sie nach Überlebenden. Sehen Sie nach, ob sich von unserer Ausrüstung noch irgendetwas bergen lässt, aber nehmen Sie es gleich mit. Das Mistding kann jede Minute in die Luft fliegen.«

»Gibt es irgendwo einen Weg hinunter?«, fragte Davood.

Harry suchte das Gelände vor sich ab. Die dunklen Felsbrocken erschienen durch den Filter seines Nachtsichtgeräts in einem eigentümlichen grünen Leuchten.

»Etwa acht Meter, direkt vor Ihnen. Bewegung.«

Feuer. Blut und Feuer. Brennende Schmerzen. Tancretti riss die Augen auf, als er das Bewusstsein wiedererlangte. Im Hintergrund prasselte Feuer. Er war noch immer an den Pilotensitz des Huey angeschnallt, eingeklemmt zwischen Sitz und Armaturentafel. Es dauerte einen Augenblick, bis er realisierte, wo er war und sich erinnerte, was passiert war.

Der durchdringende Gestank von Kerosin stieg ihm in die Nase und mit einem Mal stürzten die Erinnerungen wieder auf ihn ein. Die Warnung, der Zusammenstoß. Die Explosion. Dann bekam er es plötzlich mit der Angst. Er versuchte sich zu befreien, presste seinen Körper gegen die Armaturen, um sich herauswinden zu können.

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