Stephen England - PANDORA (Shadow Warriors)

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"Eine fantastische Reihe eines grandiosen neuen Autors. Sehr zu empfehlen."
Inhalt:
Ein amerikanischer Präsident, der alles für seine Wiederwahl tun würde.
Ein iranischer Führer, der vor nichts zurückschreckt, um die Apokalypse heraufzubeschwören.
Und etwas uraltes Böses, das darauf wartet, wiedergeboren zu werden …
Ein Team aus Archäologen verschwindet im Elburs-Gebirge im Nordwesten des Iran. Unter ihnen amerikanische Staatsbürger. Wenige Tage später zeigen Bilder eines U.S.-Spionage-Satelliten, wie Einheiten der Iranischen Revolutionsgarde an der Ausgrabungsstätte landen.
Mit den Präsidentschaftswahlen im Nacken ermächtigt Präsident Roger Hancock eine verdeckte CIA-Operation in den Bergen des Iran. Ziel der Mission: Die Archäologen befreien und Hintergründe über diesen Zwischenfall herausfinden.
Harry Nichols, der seit über fünfzehn Jahren dem Geheimdienst auf dem Gebiet paramilitärischer Operationen dient, ist zweifellos genau der Richtige für diesen Job. Er ist hart, gnadenlos und führte seine Männer schon unzählige Male in schwierige Einsätze.
Für ihn zählen nur die Mission und sein Team, doch schnell wird ihm klar, dass bei diesem Einsatz nichts so ist, wie es den Anschein hat. Ein Netzwerk aus Intrigen scheint sich bis in die allerhöchsten Zweige der Regierung zu erstrecken – und sogar die Mission selbst ist verdächtig. Auch seinem eigenen Team kann er nicht trauen. Und jeder Fehltritt könnte einen neuen Weltkrieg auslösen …

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Fünfzehn Minuten später stieg eine C-130-Hercules-Transportmaschine über einem kleinen Militärflugplatz nördlich von Tel Aviv auf und steuerte gen Osten durch syrischen Luftraum und über den Norden des Irak hinweg, dabei jedoch tief genug, um den amerikanischen Radars zu entgehen. Ihr Ziel: der Iran.

Kapitel 4

24. September, das Basislager, Iran, 01:32 Uhr Ortszeit

Major Farshid Hossein sah auf seine Uhr und schirmte das leuchtende Ziffernblatt mit seiner Hand ab. Es war soweit. Sie waren auf dem Weg zu ihnen – jetzt, zu einer Zeit, da der menschliche Körper an seinem müden Punkt war. Es würden Krieger der Nacht sein, die Elite-Kämpfer ihrer Nation, hoch qualifiziert und motiviert.

Doch ihr Training würde ihnen nichts nützen. Sie würden tot sein, noch bevor sie den Boden berührten. Und sollte doch jemand von ihnen überleben, würden sich seine Männer um sie kümmern.

Die kalte Nachtluft ließ ihn frösteln und er zog seine Uniformjacke fester um seinen Körper zusammen. Ringsum ragten die Berge bis ins Paradies hinauf auf. Einige der Wipfel waren bereits schneebedeckt. Und dahinter, im Nordosten, begannen die Ufer des Kaspischen Meeres.

Die Schachtel Marlboros steckte sicher verstaut in seiner Hemdtasche. Zu gern hätte er sich eine davon angesteckt, wagte es jedoch nicht. Er wusste aus Erfahrung, wie weit man das Glimmen einer Zigarette sehen konnte und wie sehr es die Nachtsicht des Rauchers beeinträchtigen konnte. In den nächsten Stunden würde er all seine Fähigkeiten benötigen. Er kehrte zu der TOR-M1 zurück. Seine Kameraden zeichneten sich im fahlen Mondlicht der Septembernacht nur als Schemen ab.

»Irgendetwas Neues?«, fragte er.

»Nichts.« Der Techniker schüttelte den Kopf.

Hossein klopfte dem Mann im Vorbeigehen auf die Schulter. »Halten Sie weiter Ausschau.«

An Bord des Huey, Iran, 01:37 Uhr

»Der Vogel gehört Ihnen, Jeff.«

»Verstanden, Colonel. Ich übernehme.« Der Co-Pilot lächelte und übernahm das Steuerruder.

Tancretti setzte das Nachtsichtgerät ab und rieb sich mit dem Handrücken über die Augen. Wann immer er dieses benutzte, hatte er das Gefühl, durch zwei mit grüner Folie beklebte Klopapierrollen zu schauen. Die Tiefenwahrnehmung ging dabei vollständig verloren, was man bei der geringen Flughöhe des Huey nicht unterschätzen durfte. Ein falscher Ruck an den Kontrollen und sie könnten am Boden zerschellen. Und ja, er hatte sich für diesen Einsatz freiwillig gemeldet.

»Wie weit noch bis zur Landezone?«, wollte eine Stimme hinter ihm wissen. Tancretti blickte auf. Der Anführer der CIA-Truppe – Henderson, Nichols, oder wie auch immer er heißen mochte, sah ihnen über die Schultern.

»Vierzig Klicks«, antwortete Luke knapp. »Ihr Ziel liegt acht Klicks dahinter.«

Der CIA-Mann nickte leicht. »Danke.«

23. September, CIA-Hauptquartier, Langley, Virginia, 16:43 Uhr Ortszeit

Bernard Kranemeyer sah gerade auf die Uhr, als ihn das schrille Surren des Telefons in seiner Hemdtasche aus seinen Gedanken riss. Das Einsatzteam sollte mittlerweile auf dem Weg sein. Die Mission hatte begonnen.

»Kranemeyer hier.«

»Direktor, hier spricht Daniel Lasker.« Der achtundzwanzigjährige Lasker war Leiter der taktischen Kommunikation bei der ClandOps. »Sir, wir bekommen hier unten in der Einsatzzentrale die ersten Echtzeit-Bilder der NRO rein.«

Seine Angewohnheit, Kranemeyer unentwegt mit »Sir« anzureden, brachte diesen immer wieder auf die Palme. Der DCS, der stolz auf seine fünfjährige Karriere als Sergeant Major der Delta Force war, assoziierte die Anrede »Sir« immer mit der Offiziersklasse. Er hingegen musste für seinen Lebensunterhalt wirklich arbeiten, vielen Dank auch.

»Wurde auch Zeit, dass Sorensen das hinbekam«, schnaubte er verächtlich. »Was ist zu sehen?«

»Deswegen rufe ich Sie an, Sir. Wir haben ein Problem.«

»Wieso?«, wollte Kranemeyer verwirrt wissen. »Was ist los?«

»Die Iraner haben eine SA-15-Gauntlet im Lager aufgestellt«, antwortete Lasker. »Unser Team fliegt geradewegs in eine Falle. Ich brauche Ihre Erlaubnis, das Funkverbot zu brechen.«

»Tun Sie das, ASAP«, lautete Kranemeyers knapper Befehl. »Ich komme runter.«

»Verstanden, Sir.«

24. September, an Bord des Huey, 01:45 Uhr Ortszeit

»Dreißig Klicks«, meldete Tancretti finster und setzte sich seine NVGs auf. »Ich übernehme wieder, Jeff.«

»Alles klar, Sir. Wir sollten bald da sein.«

Das Basislager, 01:46 Ortszeit

»Wie groß ist die Maximalreichweite Ihres Radars?«, erkundigte sich Major Hossein und sah die Soldaten an dem Boden-Luft-Geschütz fragend an. Er bedauerte es, die Frage nicht schon früher gestellt zu haben.

»Fünfundzwanzig Kilometer, Sir. Warten Sie einen Moment!«, rief der Mann und tippte auf den kleinen Computer vor sich ein. »Wir empfangen etwas, nähert sich soeben unserer Reichweite.«

»Können Sie es identifizieren?«

»Noch nicht. Es dauert ein paar Augenblicke, bis das System die Bedrohung analysiert hat.«

Hossein betrachtete aufmerksam den Bildschirm und wartete darauf, dass der kleine Punkt größer wurde. »Wann können wir sie unter Beschuss nehmen?«

»Wenn sich das Ziel auf zwölf Kilometer genähert hat. Dann schalten wir auf Feuerleitradar um und holen sie vom Himmel.«

»Bereiten Sie alles vor.«

»Noch acht Klicks«, meldete Tancretti über Intercom. »Halten Sie sich bereit.«

Harry nickte wortlos, musterte sein Team. Sie waren bereit. Es war an der Zeit, ihren Job zu erledigen. Zu behaupten, sie würden keine Angst empfinden, wäre gelogen gewesen. Jeder von ihnen hatte Angst, wie jeder Mensch, der noch bei Verstand war. Aber für Situationen wie diese waren sie ausgebildet worden.

»Sieben Klicks.«

NCS-Einsatzzentrale, Langley, Virginia, 16:52 Uhr Ortszeit

Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, wurde er bereits von Lasker erwartet. »Sir, wir haben soeben unsere Verbindung mit dem Netzwerk der Air-Force gekoppelt.«

Kranemeyer warf ihm einen stechenden Blick zu. »Wieso erzählen Sie mir das? Tun Sie es einfach, Herrgott noch mal.«

»Jawohl, Sir. Folgen Sie mir.«

Das Basislager, 01:53 Ortszeit

»Noch ein Kilometer, Sir, dann können wir die Raketen abfeuern«, informierte ihn der Techniker, der seinen Blick für einen Moment von seinem Bildschirm genommen hatte.

Major Hossein nickte ungeduldig. Jetzt war es soweit.

Der Huey

Urplötzlich erwachte Tancrettis Headset zum Leben. Statisches Rauschen explodierte über die bis dahin stumme Funkverbindung.

Was zur Hölle?

»Ich befehle, die Mission abzubrechen, Colonel. Sie fliegen direkt in eine Falle.«

»Können Sie das wiederholen, Sir?«

»Luke, wir haben ein Problem«, rief im selben Moment sein Co-Pilot aus. »Wir wurden von einem Feuerleitradar erfasst, Typ Scrum Half , ich wiederhole, Scrum Half «.

»Verstanden«, bestätigte Tancretti. Seine Gedanken wirbelten durcheinander. Vor ihm tauchte eine schmale Bergschlucht auf und er zog instinktiv das Ruder zurück, ließ den Hubschrauber immer höher aufsteigen …

Zwei 9M313-Raketen stiegen aus der Abschussvorrichtung auf und beschleunigten rasch, während sie über die Wüste schossen. Der brennende Rauch, den sie hinter sich herzogen, ließ sie vor dem nächtlichen Himmel wie Meteore aussehen.

Vernichtungswahrscheinlichkeit: fünfundneunzig Prozent.

Harry hatte die Unterhaltung aus dem Cockpit mitbekommen, hatte die Warnung gehört und dann gespürt, wie der Hubschrauber an Höhe gewann. Nur wenige Meter unter ihnen rasten die Berge vorbei. »Raus! Raus! «, hörte er eine Stimme brüllen, bis ihm klar wurde, dass es seine eigene war.

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