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Raymond Benson: BLACK STILETTO

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Raymond Benson BLACK STILETTO

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"Sollten Sie BLACK STILETTO bisher noch nicht auf dem Schirm gehabt haben, stimmt vielleicht etwas mit Ihrem Schirm nicht."
Zu ihrer Zeit war BLACK STILETTO eine Legende; eine Untergrund-Heldin, die während der späten Eisenhower-Ära und den frühen Jahren unter Kennedy in New York City einige Berühmtheit erlangte. Obwohl sie gesucht wurde und eingesperrt worden wäre, wenn man sie gefasst oder ihre Identität gelüftet hätte, war die BLACK STILETTO eine kompetente und höchst erfolgreiche Verbrechensbekämpferin. Doch irgendwann in den 1960er-Jahren verschwand sie von der Bildfläche, und man hörte nie wieder von ihr. Die meisten Menschen glaubten, sie wäre gestorben, und niemand erfuhr je, wer hinter der Kostümierung steckte. Bis heute blieben viele Fragen unbeantwortet: Wer war sie? Ist sie noch am Leben? Und wenn ja, wo?
Als Martin eine Reihe von Tagebüchern mit den Aufzeichnungen seiner Mutter findet, ist er überwältigt. Sie soll die Untergrund-Heldin vergangener Tage gewesen sein? So steht es zumindest bis ins kleinste Detail in diesen Tagebüchern geschrieben: Wie es dazu kam, dass sie zu einer Kämpferin für die Gerechtigkeit wurde, warum sie sich dazu entschloss, außerhalb des Gesetzes zu agieren, all ihre Heldentaten als berühmt berüchtigte Superheldin, und wie sich ihr Ruf plötzlich ins Gegenteil verkehrte. Kurzum – wie sich alles zutrug. Konnte das wahr sein? Talbot ist voller Zweifel und Unglauben. Doch dann tritt ein alter Erzfeind von BLACK STILETTO auf den Plan, welcher gnadenlos Rache nehmen will, und damit nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Leben ihres Sohnes und ihrer Enkelin gefährden könnte.

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Ich bin jetzt zwanzig Jahre alt. Am 4. November werde ich einundzwanzig. Ich lebe in New York City, seitdem ich vierzehn bin. Ich denke, man kann sagen, dass mein Leben erst hier so richtig begann, denn davor war es die Hölle – der ich zum Glück entfliehen konnte.

Ich vermute, ich sollte dieses Tagebuch damit beginnen, die Vergangenheit aufzurollen. Ich werde die nächsten Tage damit zubringen, meine Geschichte aufzuschreiben, und dann, wenn ich den 4. Juli 1958 erreicht habe, kann ich täglich oder wöchentlich regelmäßige Einträge verfassen – oder wann immer mir danach ist.

Tja, liebes Tagebuch, dann mal los. Das hier ist mein Leben, und ich muss dich warnen – manches davon ist nicht sehr schön.

Wie gesagt, ich wurde am 4. November im Jahre 1937, in Odessa, Texas, geboren. Meine Eltern tauften mich auf den Namen Judith May Cooper. Mein Vater, George Cooper, war ein Oilman, ein Ölbohrarbeiter, was während der Depression der einzige Job war, den er kriegen konnte. Er arbeitete auf den Ölförderanlagen. Ich kann nicht sagen, wie gut er darin war. Er zog nach West-Texas, als man dort 1926 Öl fand. Meine Mutter, Betty, ging Putzen. Da erging es ihr nicht besser als den farbigen Frauen, die dasselbe taten. Ich denke sogar, dass sie mehr Geld nach Hause brachte als mein Dad. Es war eine harte Zeit. Wir lebten am unteren Ende der Mittelklasse, oder vielleicht auch am oberen Ende der Unterschicht. Ich weiß nur noch, dass wir in einer Hütte am Stadtrand lebten. Und dort gab es eine Menge Menschen, die gar keinen Job hatten.

Ich hatte zwei Brüder – John war fünf Jahre und Frank drei Jahre älter als ich. Mit zwei Brüdern aufzuwachsen machte mich von Anfang an zu einem rechten Wildfang. Ich wollte die ganze Zeit über nur mit ihnen zusammen sein und Jungssachen machen – Ball spielen, Sport, Cowboy und Indianer spielen – na, du weißt schon, echte Jungssachen eben. Eines unserer Lieblingsspiele war »Amerikaner vs. Japaner«, in denen wir abwechselnd Army, Navy oder die Marines waren, und das andere Team die Japsen übernahm. Ich war besonders gut darin, mich an die japanischen »Bunker« heranzuschleichen und sie zu überrumpeln. Ich denke, in dem Spiel habe ich immer gewonnen. Von daher, ja, mit den Jungs zusammen zu sein war genau mein Ding. Wann immer ich mit Mädchen spielte, langweilte ich mich zu Tode. Wenn ich Puppen besaß, machte ich sie entweder kaputt oder überließ sie meinen Brüdern als Ziele, wenn sie mit ihren Luftgewehren trainierten. Manchmal schoss ich auch auf sie, haha. Wir hatten keine Haustiere, aber es gab eine streunende Katze, die hin und wieder vorbeikam und die ich fütterte. Aber sie mochte mich nicht wirklich. Einmal wollte ich sie streicheln, da fauchte sie mich an und rannte davon. Ich hörte auf, sie zu füttern, und sie kam nicht wieder.

Meinen Dad habe ich kaum gekannt. Als der Krieg begann, meldete er sich freiwillig. Das war 1942, kurz nach Pearl Harbor. Er trat der Navy bei. Ich war damals noch ziemlich jung – gerade mal vier – und das letzte Bild, dass ich von ihm im Kopf habe, ist, wie er uns zuwinkte, bevor er in den Bus stieg, der ihn in die Stadt brachte. Von da kam er in ein Ausbildungslager und wurde dann irgendwo in den Pazifik verschifft. Nur ein paar Monate später war er tot. Einer von dreihundert oder mehr Amerikanern, die in der Schlacht um Midway umkamen. Und so sah ich ihn nie wieder.

Von da an gingen die Dinge für uns bergab. Mom versuchte ihr Bestes, uns über die Runden zu bringen, aber wir versanken immer mehr in Armut. Rückblickend verstehe ich, wie schlimm es war, aber zu der Zeit war ich nur ein altkluges kleines Mädchen, das immer in Schwierigkeiten steckte, sich mit ihren Brüdern und deren Freunden prügelte und so ziemlich jeden in den Wahnsinn trieb. Als ich in die erste Klasse der South Side Elementary ging, hätte ich es mit so gut wie jedem Jungen der Nachbarschaft aufnehmen können, wenn ich das gewollt hätte. Ich war ein zäher kleiner Teufelsbraten.

Zu der Zeit, als ich mit der Schule anfing, wohnten wir nahe der Ecke Whitaker und 5 thStreet. Die Schwarzen lebten nur ein paar Querstraßen weiter südlich von uns, hinter den Gleisen. Ich war zu jung, als dass mich das stören würde. Ich lief mit meinen Brüdern zur Schule. John war in der sechsten Klasse, als ich eingeschult wurde, und Frank in der vierten. Es war eine miese Schule, so viel steht mal fest. Alle, die dort hingingen, waren Kinder von Ölfeld-Arbeitern. Niemand von besonderer Klasse, wenn du verstehst. Ich hatte nicht viele Freunde in der Schule. Ich war ein Außenseiter. Den Mädchen war ich zu jungenhaft, und den Jungen zu wild, haha.

Meine besten Freunde waren meine Brüder, obwohl sie mich irgendwann auch komisch fanden. Schon lustig, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, aber ich liebte meine Brüder. Für gewöhnlich traten sie für mich ein, wenn ich in Schwierigkeiten steckte, und das passierte ziemlich oft. Unglücklicherweise waren sie nicht für mich da, als ich sie am dringendsten gebraucht hätte, und ich weiß nicht, ob ich ihnen das je vergeben kann.

Ich denke, man könnte sagen, dass ich ein zorniges Kind war. Ich weiß gar nicht, worauf ich so zornig war. Ich zettelte einfach gern Schlägereien an. Da waren eine ganze Menge Aggressionen in mir, eine Wut, die von einem Moment auf den nächsten ausbrechen konnte. Das habe ich immer noch. Ich bin damit auf die Welt gekommen und brauchte eine Art Ventil dafür. Meine Mom machte das wahnsinnig, oder zumindest trieb sie das zum Alkohol. Nun, vielleicht war es nicht komplett meine Schuld, aber ich hatte sicher meinen Anteil daran, obwohl sie mit dem Trinken bereits anfing, als Dad starb. Es machte nicht viel Spaß, mit ihr zusammen zu sein.

Trotz allem war ich eine gute Schülerin. Das Lernen fiel mir leicht. Ich war nicht allzu gut in Mathe, aber ich mochte die Naturwissenschaften und Geschichte. In Lesen und Schreiben war ich besonders gut, weshalb ich wohl auch eine Weile ein Tagebuch führte. Ich merkte, dass ich gern Bücher las, und wenn ich nicht draußen mit den Jungs Fußball spielte, verzog ich mich nach drinnen mit den neuesten Abenteuern der Hardy Boys oder Nancy Drew. Aus Comics machte ich mir nicht viel, meine Brüder hingegen schon. Hin und wieder sah ich mir ihre Superman-Comics an, aber irgendwie waren die nichts für mich. Ich fand sie blöd. Ich mag es, wenn meine Abenteuergeschichten in der wirklichen Welt spielen und etwas glaubhafter sind. Anfangs hatte ich mit dem Lesen an sich Probleme, weshalb meine Mutter mich zu einem Arzt brachte und meine Augen untersuchen ließ. Ich weiß noch, dass sie nicht allzu glücklich darüber war, Geld für eine Brille ausgeben zu müssen, aber ich denke, damals brauchte ich sie eben. Von da an erkannte ich alles wunderbar – sah aber eben aus wie ein Idiot. Ich hasste es, eine Brille tragen zu müssen, und das führte nur zu mehr Schlägereien in der Nachbarschaft, wenn die anderen Kinder mich deswegen aufzogen.

So verlief das Leben ziemlich gleichförmig, bis ich zwölf wurde. Als die Pubertät losging, passierten mir seltsame Dinge. Ich meine jetzt nicht die üblichen ungewöhnlichen Dinge, die allen Mädchen passieren – du weißt schon, die erste Periode, dass einem die Brüste wachsen und so was – aber andere Dinge, die nicht normal waren. Zum Beispiel stellte ich fest, dass ich meine Brille nicht mehr benötigte. Ich konnte ohne sie sehen. 100-prozentige Sehschärfe. Tatsächlich war mein Sehvermögen außergewöhnlich. Ich konnte Straßenschilder in einer Entfernung entziffern wie sonst niemand. Und ich konnte Kleingedrucktes ohne Lupe lesen. Was sich auch veränderte, war mein Gehör. Vor der Pubertät hörte ich gut, doch danach klang alles wie verstärkt. Ich konnte Menschen am anderen Ende eines Zimmers flüstern hören. Das war echt schräg. Ich verstand Unterhaltungen in anderen Räumen. Ich konnte sie durch die Wände hindurch hören, beinahe so, als würden sie sich im gleichen Raum wie ich befinden. Eines Tages ging ich zur Schulkrankenschwester, um sie deswegen zu befragen. Sie riet mir, meine Ohren von einem Arzt untersuchen zu lassen, aber das tat ich nie. Ich machte mir deswegen ja keine Sorgen oder so. Eigentlich fand ich es großartig. Ich konnte die anderen Kinder im Speiseraum belauschen, in dem es für gewöhnlich ziemlich laut zuging, und verstand jedes Wort. Im Stille-Post-Spielen war ich nicht zu schlagen!

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