Satan triumphierte. Die dummen Menschen hatten den Zugang zu seinem Reich erneut aufgetan. Seine Augen blickten diabolisch in die Kristallkugel und waren Zeuge davon geworden, was sich in der Oberwelt soeben abgespielt hatte. Meine wunderschönen Schwestern zu Hohnstein. Ihr ebnet mir den Weg für ein höllisches Inferno. Das Grauen kann nun erneut beginnen .
Im Burghof lag ein umgekehrtes Holzkreuz und schien schon auf die Ankunft Westermanns zu warten. Einer der Engel, sein Name war Varian, grinste den Verdammten mit seinem Totenschädel ins Gesicht. Dünne eitrige Haut umspannte dessen Schädel, die sich immer wieder verflüssigte, um dann wie heißer Kerzenwachs auf den Höllenboden zu tropfen. Schwarze Schwingen umspannten seinen Rücken. Aus seiner Nase drang schwarzer Rauch, der nach Schwefel roch.
Die rotglühenden Augen blickten den Neuankömmling an. „Du bist nun am Ort deiner Bestimmung angekommen, Mensch.“
Der 32-jährige ließ es geschehen und ergab sich völlig kraftlos seinem Schicksal. Er sank auf das Eichenholz nieder. Varian sicherte ihn mit schweren Eisenketten an seinen Extremitäten.
Dann trat der andere gefallene Engel aus dem Hintergrund. Er war im Vergleich zum ersten riesig und hatte einen schwarzen, furchteinflößenden Totenschädel. Sein nackter Körper, der nur von einem Lendenschurz bekleidet wurde, war athletisch wie eine in Stein gehauene griechische Statue. An seiner Seite hing ein gewaltiges Schwert, dessen Griff reich mit Gold und Diamanten verziert war. Diese Kreatur hörte auf den Namen Christian von Eden; Erzengel Gottes, Geliebter von Maria von Nazareth, Vater von Jesus Christus und nun Herold Luzifers.
Er war wegen seiner Sünden von Gott aus dem Paradies in die Hölle verstoßen worden, um als mächtigster Dämon Satans wieder empor zu steigen. Von diesem Ort würde er in das Reich der Menschen kommen und dort seine schreckliche Macht demonstrieren.
Christian öffnete seine Flügel. In seinen Händen hielt er einen mächtigen Hammer und lange Nägel, an denen Flammen leckten. Er trat zu Westermann und platzierte den ersten Eisenstift auf der Innenhand des Verfluchten. Der glühende Stahl brannte augenblicklich ein schwarzes Loch in die Haut, dass den Geschundenen aufheulen ließ. Der Engel nahm Maß. Das Eisen traf den Nagelkopf und trieb ihn sofort bis zum Anschlag in das Holz. Der Gepeinigte schrie markerschütternd auf. Blut spritzte aus der Wunde auf den schwarzen Schädel des Dämons. Warm lief es an seinem Wangenknochen hinab. Plötzlich verwandelte sich der Kopf kurzzeitig in ein wunderschönes, edles Antlitz. Der rote Lebenssaft rann auf Christians Lippe und glitt dann auf magische Weise in seinen dürstenden Mund.
„Gnade! Bitte lasst mich in Frieden. Ich habe doch nichts verbrochen“, wimmerte Westermann mit erstickender Stimme.
Doch der Geflügelte kannte kein Erbarmen. Der zweite Nagel trieb sich durch das Fleisch in das harte Eichenholz. Westermann verdrehte die Augen nach oben und bekam einen epileptischen Anfall. Sein ganzer Körper zuckte unter den ihm zugefügten Qualen, als auch schon der dritte Nagel versuchte, beide Füße am Kreuz zu fixieren. Innere Knochen splitterten und verwehrten dem Stahlstift den Eintritt in das Kreuz. So holte der Herold erneut mit dem Hammer aus. Ein Schlag, ein hässliches Knacken von Knochen; dann war auch der dritte Nagel bis zum Kopf in die Gelenke und in die Eiche getrieben.
Varian bewegte die Winde mit den Stahlketten. Das Kreuz richtete sich auf und Mark Westermann wurde nach oben gezogen. Doch die Schwerkraft senkte den Körper wieder leicht hinab, da die Eisenbeschläge nur lose um die Hand -und Fußgelenke befestigt waren. Das Fleisch an den Händen platzte zentimeterweit auf.
Mit angsterfülltem Blick und unter schrecklichen Schmerzen leidend, realisierte der in die Hölle Gefahrene seine Situation. Er kotete und pisste sich ein, da sein Körper ihm nicht mehr gehorchen wollte.
Satan erschien im Burghof. In seinen Armen hielt er drei seiner splitternackten Gespielinnen. Es handelte sich um die rothaarige Keira - ein grünäugiges Vollweib mit gewaltigen Brüsten und einem sündigen apfelförmigen Prachtarsch. Die blonde, rauchblauäugige Angela war die Zweite – ihr birnenförmiger Po brachte den Höllenfürsten oft auf schmutzige Gedanken. Doch ihr höchstes Gut waren ihre prallen Titten, zwischen denen sich der Teufel regelmäßig entlud. Und dann war da noch Nastassja: Von ihr war der Teufel am meisten fasziniert. Ihre kurzen, braunen Haare und die knabenhafte Figur verzückten den Höllenfürsten immer wieder aufs Neue. Satan kam das letzte Rendezvous mit ihr in den Sinn. Hier gab es keine Zeit und keinen Raum. Und waren seine folgenden Erinnerungen ausschweifend, so maßen seine Gedanken doch gerade jetzt nur wenige Sekunden in der Unendlichkeit der Finsternis.
Luzifer hatte seine menschliche Gestalt aus längst vergangenen Tagen angenommen . Einst war er ein wunderschönes Wesen mit einem perfekten Körper gewesen, bei dem jedes Weib schwach wurde. So sollte es nun wieder sein. Satan schaute in den Spiegel. Sein edles Antlitz wurde von langen schwarzen Locken umrahmt, die ihm bis auf die Schultern fielen. Der Körper war für jede Frau eine Sünde wert. Der Fürst der Hölle war nackt, aber nicht allein. Auf seinen starken Armen trug er die verführerische Nastassja, die mit einer schwarzen Ledercorsage bekleidet war. Über den Half-Cups schauten ihre kleinen, zarten Brüste hervor. Hochhackige Stiefel, ebenfalls aus schwarzem Leder, umschlossen ihre Beine bis zu den Oberschenkeln. Ansonsten bedeckte nur noch ein Hauch von Nichts ihre Scham .
Satan legte die Knabenhafte sanft auf das riesige Bett unter dem Baldachin ab, welches von zig Kerzen umrahmt wurde, die das Gemach in ein verruchtes Licht tauchten. Nastassja blickte ihren Herrn aus den unschuldigen Augen an. Die kurze, bubenhafte Frisur verliehen der Lustsklavin dennoch etwas Freches, dass den Beelzebub besonders gefiel. Sein Penis ragte vor Geilheit steil nach oben. Sogleich kniete das weibliche Geschöpf davor. Ihre zarten Hände umfassten das prächtige Gemächt und begannen es, zärtlich zu wichsen. Luzifer stöhnte auf. Gekonnt glitten die Finger an dem dicken Schaft auf und ab, bis ein erster Lusttropfen aus der Schwanznille quoll. Diesen zupfte Nastassja geschickt mit ihrer Zunge von der Eichel und schmeckte damit Satans Lust. Dann stülpten sich ihre warmen Lippen um den pulsierenden Lustspender. Der Spermatropfen rann ihre Kehle hinab. Feucht und heiß fühlte es sich für den Fürsten an, als seine Dienerin begann, an dem riesigen Ständer zu saugen .
Was für ein geiler Anblick tat sich ihm da auf? Ihre großen Augen schauten ihn fast ängstlich an, während der steife Schwanz tief in ihrem Rachen verschwand. Derweil massierten ihre flinken Finger seinen prallgefüllten Hodensack; mal zärtlich, mal hart, so dass es ein wenig wehtat. Jedoch war es ein süßer Schmerz, der den Teufel noch mehr aufgeilte. Er wurde so wild dabei, dass er jetzt damit begann, seinen Prügel immer fester und tiefer in ihren Schlund zu stoßen. Nastassja würgte, aber ließ es geschehen. Sie umfasste fest seine Pobacken und zog ihn noch dichter an sich heran. Die dicke Eichel klatschte immer wieder an ihren Gaumen. Die Lustsklavin fuhr ihre Zunge aus und streckte sie weit vor, während Luzifers Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund zuckte. Ihre Zungenspitze erfühlte die drallen Eier und schleckte hingebungsvoll an ihnen. Warmer Speichel rann dabei aus Nastassjas Kehle und schmierte den dicken Sack. Satan war verzückt vor Lust. Er genoss jeden Zungenschlag am Hoden und stach seine Lanze noch tiefer in den nassen Schlund. Die Säfte kochten mittlerweile in ihm und schienen begierig von seiner Gespielin erwartet zu werden .
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