Ian Graham - DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2)

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DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.
Nachdem der ehemalige IRA-Anhänger Declan McIver bei dem Versuch, einen der schlimmsten Terrorakte seit dem 11. September zu verhindern, beinahe ums Leben kam, hat er sich ins ländliche Idyll Irlands zurückgezogen und erwartet die Geburt seines ersten Kindes. Um seinen Namen endgültig reinzuwaschen, erklärt er sich zu einem Treffen in der Schweiz mit amerikanischen und britischen Würdenträgern bereit, obwohl er weiß, dass er damit sein Leben und das seiner Frau aufs Spiel setzt.
Doch dann wird der Norden Englands von mehreren Bombenattentaten heimgesucht und ein alter Freund und MI5-Offizier verschwindet spurlos. Die Anschläge sind nur der Beginn eines undurchsichtigen Plans, in den auch Declan McIver verstrickt zu sein scheint. Zögerlich, aber ohne eine echte Alternative, schließt McIver ein Bündnis mit dem MI6, um gemeinsam die Drahtzieher hinter den Anschlägen aufzuspüren und seine Freiheit wiederzuerlangen.

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»Setzen Sie uns einfach irgendwo im hinteren Teil ab. Dort drüben nahe des Ufers, das reicht vollkommen.« Declan zeigte zu einer Ecke. »Fahren Sie rückwärts hinein, stellen Sie den Motor aber nicht ab.«

»Verstanden, Sir.«

Er schaute sich kurz um, während Hogan den Van abseits der anderen Autos parkte, die dichter am Hafendamm standen. Wenngleich sich Declan vorgenommen hatte, den Tag seiner Frau zuliebe relaxt mit Einkaufen und Besichtigungen zuzubringen, wollte er dennoch keinerlei Risiken eingehen. Momentan bestand nämlich eine hohe Wahrscheinlichkeit, entdeckt und verfolgt zu werden.

Im Laufe der Monate, seit er in den Brennpunkt einer Regierungsverschwörung geraten war und einen geplanten Terroranschlag auf amerikanischem Boden vereitelt hatte, waren ihrer beider Leben erheblichen Umwälzungen unterworfen worden. Sie konnten nicht mehr jene unbeschwerten und umtriebigen Amerikaner bleiben, die sie bisher zu sein gewohnt gewesen waren. Jetzt, während die Obrigkeiten auf beiden Seiten des Atlantiks und die Nachrichtenmedien weltweit herauszufinden versuchten, was sich genau zugetragen hatte, dominierte zwangsläufig das Versteckspiel ihr Dasein.

Erschwerend kam noch die Offenbarung von Declans früherer Mitgliedschaft in einer hervorragend ausgebildeten IRA-Terrorzelle mit dem Codenamen Black Shuck hinzu. Die international verstreuten Verbindungspersonen, auf welche die Planung dieses Anschlags und die Gründung der Einheit zurückgeführt worden waren, hatte genügt, um journalistische Spürhunde und Fernsehexperten zu vielfältigen Spekulationen anzuregen. Im Laufe der letzten paar Monate war der Rummel zwar wieder merklich abgeflaut, doch alles konnte sofort von Neuem beginnen, wenn ein findiger Reporter oder ein Sensationsgieriger mit Smartphone Declans Verbleib publik machte, sodass sein Konterfei plötzlich im Internet kursierte.

Endlich schaute Constance hoch. »Wieso sind wir hier?«, fragte sie verwirrt.

»Ist 'ne Überraschung, Liebling.«

Sie runzelte die Stirn, denn dieser Begriff verhieß schon seit einiger Zeit nichts Gutes mehr.

»Es ist eine angenehme Überraschung«, fügte Declan schüchtern lächelnd hinzu. Dies stimmte auch; das hoffte er zumindest. Constance und auch ihre Ehe waren nicht unberührt davon geblieben, dass sie nicht mehr in ihr Eigenheim an der US-Ostküste zurückkehren konnten, und gezwungen waren, Verwandten und Freunden fernzubleiben und stattdessen nur per Telefon oder E-Mail mit ihnen kommunizieren konnten. Wohingegen er froh darum war, dass sie überhaupt noch lebten und zusammen sein konnten, hatte Constance großes Heimweh und wünschte sich den normalen Alltag wieder. Mit jedem weiteren Monat, der ins Land zog, schienen ihre Chancen auf eine dauerhafte Rückkehr zwar geringfügig zu steigen, aber Declan sorgte sich nicht nur um Bürokraten und Medienmacher. Er könnte eine Liste über mutmaßliche Gegner aus seiner Zeit in der IRA führen, die sich lesen würde wie ein Who is Who von Halsabschneidern aus aller Herren Länder. Sich an einem im Mittelpunkt der Öffentlichkeit stehenden Ort niederzulassen – und dies war ihre alte Adresse in den Staaten – könnte deshalb durchaus noch gefährlicheren Ärger nach sich ziehen. Also hatte Declan kurzerhand eingefädelt, dass ein Stück Heimat nun zu ihnen kam.

Das Funkgerät im Van piepte mehrmals, bevor eine Stimme vom Band ihnen mitteilte, dass ein Anruf einging. Alan Hogan drückte eine Taste am Armaturenbrett, um ihn entgegenzunehmen. »Hallo?«

»Ich bin's. Bin gerade gelandet«, sagte eine Frau mit heiterem Tonfall.

»Bestens, meine Teure. Halt dich einfach geradeaus, wenn du das Terminal verlässt, und geh bis zur hintersten Parkreihe. Wir warten dort in einem Van auf dich.«

»Wunderbar, ich bin gleich da. Krieg schon ganz feuchte Hände.«

Hogan trennte die Verbindung im selben Moment, als Declan seine Tür aufstieß. Nachdem er ausgestiegen war, schaute er sich in der Umgebung um und streckte seiner Frau dann eine Hand entgegen. Sie ließ sich von ihm langsam aus dem Wagen helfen.

Zwischen zwei anderen, die auf dem Platz parkten, kam jetzt eine korpulente Frau hervor, gezogen von einem kräftigen Hund, der seine Schnauze dicht am Boden hielt und den Schwanz senkrecht nach oben streckte.

»Shelby!« Constances offenkundiges Unbehagen verflog, als sie den Beagle sah … ihr Haustier. Sie grinste voller Begeisterung. Auch Declan strahlte, als sich die Hündin näherte, wobei sie ihre Freude zeigte, indem sie mit den Vorderpfoten in die Höhe sprang und mit dem Schwanz wedelte. Ihre Lefzen waren zurückgezogen, weshalb man durchaus von einem schlabbrigen Lächeln sprechen konnte.

Constance bückte sich vorsichtig und streichelte die Hündin, ehe sie zu ihrem Mann zurückschaute. »Wie hast du das denn bloß hinbekommen?«

»Sachte, Schatz.« Er hatte seinen Kopf nach vorne gebeugt, als würde er seine Frau ansehen, behielt aber in Wirklichkeit genau im Auge, was rings um sie herum vor sich ging. Bislang deutete nichts darauf hin, dass jemand Nicola Hogan – ihrer Haushälterin, die Shelby in den USA abgeholt hatte – gefolgt war. Obwohl auch noch andere Passagiere mit ihr aus der Ankunftshalle gekommen waren, hatten sie sich allesamt schnurstracks zu ihren Fahrzeugen begeben und den Hafen zügig verlassen.

»Wie geht's dir, meine Teuerste?«, fragte Alan, als er ausstieg, und seiner Ehefrau einen Kuss auf die Wange gab.

»Großartig.« Nicola beugte sich ihm entgegen. »Shelby ist wirklich eine Wucht.«

»Keine Schwierigkeiten mit den Behörden gehabt?«, wollte Declan wissen.

»Überhaupt nicht, Sir. Sie haben die Papiere nur überflogen, und dann durften wir auch schon sofort an Bord gehen.«

»Feine Sache.« Um Shelby aus den Staaten nach Großbritannien zu holen, hatte es mehrerer mittelgroßer Wunder bedurft. Sie war für gesundheitliche Untersuchungen kurz in Quarantäne gehalten worden, hatte aber schließlich die Erlaubnis erhalten, ungehindert auf Reisen zu gehen. Da im Königreich viel strengere Gesetze bezüglich der Einfuhr von Tieren aus dem Ausland galten als in Irland, war es ein Leichtes gewesen, das Weibchen dorthin zu bringen, und Declan hatte dafür gesorgt, dass sich das Ganze möglichst schwer zurückverfolgen ließ. »Machen wir uns auf die Socken. Auf Shelby wartet immerhin ein vollkommen neues Land zum Beschnüffeln.«

Er half Constance beim Aufstehen und legte dann liebevoll eine Hand auf ihren Bauch. »Alles Okay bei dir?«

»Ja, alles prima.« Sie wandte sich ab und stieg wieder in den Wagen. Ihr bisherige Freude verschwand, und ihre kühle Reserviertheit kehrte wieder zurück. Declan schüttelte seinen Kopf. Er versuchte doch lediglich, sie und ihr ungeborenes Kind zu beschützen, kam sich aber bisweilen selbst wie ihr schlimmster Feind vor.

Als sei das alles noch nicht genug, war Constance auch noch unzufrieden, weil er in wenigen Tagen in die Schweiz verreisen musste, um sich dort mit zwei Politveteranen zu treffen; einem Amerikaner und einem Briten. Die beiden leiteten die offiziellen Ermittlungen ihres Landes zu den Ereignissen, die auf der Welt als Victoria-School-Krise bekanntgeworden waren. Bei dieser Gelegenheit würde sich Declan zum ersten Mal öffentlich bei laufender Aufnahme zu seiner Verstrickung in die Affäre äußern und seine frühere Rolle bei Terrorakten erörtern. Von einfacher Nervosität zu sprechen wäre stark untertrieben gewesen. Von den Männern, mit denen er sich auszutauschen gedachte, hing stark ab, wie sich sein Leben in Zukunft gestalten würde.

»Wohin darf's denn jetzt gehen?«, fragte Alan, während Declan die Klappe des Laderaums schloss. Mit geschlossenen Türen und dank der getönten Scheiben unterschied sich der Mercedes Vito nicht mehr von den zahllosen ähnlichen Modellen, die in Irland als Lieferwagen Verwendung fanden. Aus genau diesem Grund hatte er ihn auch gekauft.

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