Ian Graham - DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2)

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DIE REGELN DER RACHE (Black Shuck 2): краткое содержание, описание и аннотация

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Intrigen, Machtspiele, der Kampf um die nackte Existenz … eine explosive Mischung, die spannende Lesestunden verspricht.
Nachdem der ehemalige IRA-Anhänger Declan McIver bei dem Versuch, einen der schlimmsten Terrorakte seit dem 11. September zu verhindern, beinahe ums Leben kam, hat er sich ins ländliche Idyll Irlands zurückgezogen und erwartet die Geburt seines ersten Kindes. Um seinen Namen endgültig reinzuwaschen, erklärt er sich zu einem Treffen in der Schweiz mit amerikanischen und britischen Würdenträgern bereit, obwohl er weiß, dass er damit sein Leben und das seiner Frau aufs Spiel setzt.
Doch dann wird der Norden Englands von mehreren Bombenattentaten heimgesucht und ein alter Freund und MI5-Offizier verschwindet spurlos. Die Anschläge sind nur der Beginn eines undurchsichtigen Plans, in den auch Declan McIver verstrickt zu sein scheint. Zögerlich, aber ohne eine echte Alternative, schließt McIver ein Bündnis mit dem MI6, um gemeinsam die Drahtzieher hinter den Anschlägen aufzuspüren und seine Freiheit wiederzuerlangen.

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»Nein.«

»Sag mir die Wahrheit!«

»Das tue ich, meine Hand drauf. Wo Charlie vorher war, kann ich allerdings nicht sagen. Wir haben uns erst vor ein paar Stunden getroffen, um herzukommen.«

»Was seid ihr? IRA-Mitglieder? Protestanten?«

»Charlie gehört der IRA an. Liam und ich sind nur ganz normale Typen. Wir haben eine Zeit lang versucht, aufgenommen zu werden, aber sie wollten uns nicht. Es hieß, wir könnten nichts, was sie bräuchten. Charlie behauptete aber, dass würde sich nach diesem Auftrag ändern.«

Declan legte eine finstere Miene an den Tag und schloss kurz die Augen. Er war überzeugt davon, dass Michaels Aussage uneingeschränkt der Wahrheit entsprach. Solche Geschichten hatte er schon öfter gehört, als er sie aufzählen konnte: Junge Männer ohne Anstellung oder konkretem Lebensplan suchten ihr Selbstwertgefühl in einer Mitgliedschaft bei Paramilitärs, die sie lediglich in den Tod führten.

»Wer von den anderen beiden war Charlie?«

Michael schaute zum Haus hinüber. »Der im Flur.«

»Hoch mit dir.«

Der Junge richtete sich von der Motorhaube auf.

»Geh wieder rein.«

Declan folgte ihm über die Diele zurück in die Wohnung. Nicola telefonierte immer noch und streichelte dabei sanft die Wange ihres Gatten. Dieser hatte dank der gestoppten Blutung wieder ein wenig Farbe bekommen, auch wenn er nach wie vor in Lebensgefahr schwebte. Die Notfallambulanz in Monaghan sollte sich besser beeilen.

»Zieh ihm die Maske aus und prüf nach, ob er noch einen Puls hat«, wies Declan Michael an, während er auf den Liegenden im Flur zeigte.

Der junge Mann bückte sich daraufhin und streifte ihm die graue Haube ab. Charlies Schädel fiel reglos zurück auf den Boden. Seine Lider waren halb geschlossen, doch er sah nichts mehr. Michael legte ihm zwei Finger an den Hals, ehe er kreidebleich hochschaute. Dabei schüttelte er den Kopf.

»Jetzt zu Liam.«

Michael stand auf und ging in die Küche, wo sein anderer Gefährte mit ausgestreckten Gliedern auf den Fliesen lag. Der dunkle Fleck auf seinem grünen T-Shirt wurde immer größer. Auch ihm zog er zuerst die Maske aus. Blut war aus der Wunde an der Brust hinunter und am Hals entlang in sein Gesicht geflossen. Die Hände des Überlebenden fingen erneut an zu zittern. Er zog die eine schnell weg, als er nach dem Puls gefühlt hatte.

Declan packte ihn noch einmal am Kragen, richtete ihn auf und drückte ihn gegen eine Wand. »Wie lange habt ihr einander gekannt?«

Michael war mittlerweile ganz grün im Gesicht, als müsse er sich gleich übergeben.

»Wie lange?«

»Schon seit ich denken kann.« Er schluckte gequält, verkniff es sich aber, zu schluchzen. »Mein ganzes Leben lang.«

Declan schaute ihm starr in die Augen. »Das ist das einzige Versprechen, das die IRA je hält, Michael: dir den Tod zu bringen – so wie Charlie und Liam.« Sein Blick ruhte noch ein paar Sekunden auf dem Knaben, bevor er sich ruckartig abwandte. »Verschwinde jetzt von hier.«

Michael zwängte sich an ihm vorbei und eilte aus dem Haus. Kurz darauf hörte man, wie er sich im Garten dahinter erbrach.

Declan beugte sich über Charlies Leichnam und begann, die Taschen seiner Kleidung umzustülpen. Beim Herausziehen des Futters fielen ein Foto und ein gefalteter Zettel aus der Jacke. Er hob beides auf. Das Bild war eines von vielen aus der Presse, die schon seit einigen Monaten kursierten, und auf dem Papier stand handgeschrieben, auf welchem Weg man das Landgut genau erreichte. Nachdem er diese Beweisstücke eingesteckt hatte, kehrte er in die Küche zurück. Wieder ging er auf einem Knie vor den Hogans nieder.

»Ich bin zu keiner Zeit hier gewesen«, sagte er, während er die beiden abwechselnd anschaute. »Drei Maskierte sind bei Ihnen eingebrochen. Zwischen denen brach ein Streit aus, woraufhin einer die zwei anderen erschoss und zur Hintertür hinausrannte. Das Gutshaus am Ende der Einfahrt steht schon seit Jahren leer, und sie haben noch nie etwas von Declan oder Constance McIver gehört.«

Nicola nickte mehrmals. Alan blinzelte und machte ein beklommenes Gesicht.

Declan erhob sich und ging über die Diele hinaus. Die Tür schloss er hinter sich.

Kapitel 9

20:43 Uhr Ortszeit, leer stehende Garage – Wendover Road Aylesbury, England

»Auffälliger ging's wohl nicht, oder?«

Lukas Kreft stieg vom Rücksitz seines neueren Rolls-Royce Phantom und schlug die Tür zu. Neben dem weißen Mietwagen – ebenfalls einem aktuellen Modell – mit dem der Mann gekommen war, den er kennenlernen sollte, fiel der Luxusschlitten in der fast ausschließlich aus Wohnhäusern und von der Mittelschicht besiedelten Stadtgegend auf, wie ein bunter Hund. Er betrachtete den nervösen Rechtsanwalt und aufstrebenden Politiker, der ihn gerade so unverschämt angepflaumt hatte.

Egan Hume war klein für einen Mann. Seine herabhängende Gesichtshaut und die spitze hochstehende Nase vermittelten den Eindruck, er habe gerade etwas Verdorbenes gerochen. »Die meisten Leute hier werden solche Autos nicht allzu oft sehen, schon gar nicht mit einem Chauffeur am Steuer. Sollten Regierungsschnüffler hier aufkreuzen und Fragen stellen, wissen sie sofort Bescheid.«

Kreft ersparte sich eine Bemerkung. Der Schotterplatz, auf dem sie gerade standen, gehörte zu einem schon längst aufgegebenen Autohaus oder einem Werkstattbetrieb. Das »Zu vermieten«-Schild war praktisch unlesbar geworden, doch die Schrift ließ sich zumindest noch so weit erahnen, dass jeder, der vorbeikam, annahm, dass es bei ihrem Treffen um den Erwerb des seit Ewigkeiten unbenutzten Geländes ging. Hume machte sich also vollkommen grundlos Sorgen.

Die Schulterpartie von Krefts maßgeschneidertem Anzug war vom Nieselregen feucht geworden, weshalb er sich den Mantel zuknöpfte, ehe er mit beiden Händen an der Brust nach unten fuhr. »Ich bin nicht hier, um mit Ihnen zu diskutieren. Sie sind lediglich eine Anlaufstelle für mich. Lasse ich mich in einem gemieteten Wagen am Chequers Court blicken oder fahre selbst, wird das im Verhältnis zu der geringen Wahrscheinlichkeit, dass Staatsbullen, der MI5 oder wer auch immer sonst dort aufläuft, um irgendwen aus der Gegend nach Informationen abzuklopfen, wesentlich mehr Fragen aufwerfen.«

Hume blickte ihn missmutig an und senkte dann den Blick, als sei der Boden ausgesprochen interessant. Ihm fuhr ein Schauer über den Rücken, also stellte er den Kragen hoch und zog seinen Zweireiher noch fester zusammen, um sich bei dem Hundewetter warmzuhalten.« Gibt es einen besonderen Grund dafür, das Ganze hier draußen abzuwickeln, zumal so weit weg von der City?«

»Haben Sie die ganze Zeit mit dem Kopf zwischen den Beinen Ihrer Assistentin gesteckt?« Kreft beugte sich dicht zu ihm und fuhr beinahe flüsternd fort: »Der Security Service beschattet mich schon seit Monaten. Mag sein, dass mich Domville freigesprochen hat, aber ich verlasse mich lieber nicht darauf, dass Dennis Allardyce etwas auf rechtskräftige Urteile gibt. Wir beide wissen doch nur zu gut, wie dreist die Geheimdienste während dieser Legislaturperiode geworden sind. Deshalb bin ich hier – um ihr einen Besuch abzustatten. Denn sie kann mit einem einzigen Anruf dafür sorgen, dass die Schnüffler sich verziehen.«

»Wenn Sie das einfädeln könnten, indem Sie bei ihr …«

»Timing. Es kommt nur auf das richtige Timing an.«

»Sie sollten sich in dieser Sache besser ein wenig in die Karten schauen lassen, Lukas. Nach dem verpfuschten Anschlag im letzten Frühling wäre fast ausnahmslos jeder von uns um ein Haar aufgeflogen. Sie wollten monatelang keinen Fuß mehr in dieses Land setzen, weil Sie befürchtet haben, verfolgt oder abgehört zu werden. Währenddessen habe ich mich um alles gekümmert und mich viel eingehender damit beschäftigt, als ich eigentlich vorgesehen hatte. Ich lasse mir nur ungern etwas vorenthalten oder mir Märchen erzählen wie ein kleines Kind.«

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