Paul Trein - Bist du ein Löwe?

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Menschen leben in Verbindung mit Tieren. Wir können an uns selbst einiges beobachten und besonders in unserem Verhalten manches entdecken, das mit der Tierwelt zu tun hat. Wir suchen in den Tieren das Menschliche. Wir übertragen ihnen Charaktereigenschaften, die aus unserer menschlichen Erfahrung stammen. Aber wir Menschen haben oft auch tierische Eigenschaften in uns sowie auch ein tier-ähnliches Aussehen. Darauf wird in diesem Buch besonders eingegangen. Sinn dahinter ist, uns selbst dabei besser kennen zu lernen und unsere Mitmenschen somit besser zu verstehen.

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Fische (Pisces) Fische (Pisces) A Fische leben im Wasser, also in einem anderen Element als der Mensch. Darum sind ein naher Kontakt und ein Austausch mit ihnen von vornherein schwierig. Die Vorstellungen, die man gemeinhin von Fischen hat, sind naturgemäß etwas trüb. Sehr große Fische, die wie im Fall der Wale gar keine Fische sind, sondern Säugetiere, beeindrucken den Menschen durch ihre gigantische Größe, andere wie im Fall der Haie durch ihre Gefährlichkeit und Gefräßigkeit, denn diese essen Fische und andere größere Meerestiere und sollen gerne auch Menschen auf ihre Lieblingsspeisekarte setzen. Doch kleine Fische finden das Interesse der Menschen ebenso, besonders wenn sie farbig sind. Bunte Fische in tropischen Gewässern werden bewundert, auch die Bewegung der kleinen Fische, oft in riesigen Schwärmen, wird bestaunt, doch all dies geschieht selten direkt im Lebenselement der Tiere, sondern durch Filme, die Taucher gemacht haben. B Vom Verhalten her kann man bei Menschen höchstens eine gewisse Kühle erkennen, die an Fische erinnert und im positiven Fall sogar interessant und mysteriös sein kann. Mysteriös, weil sie eine andere Welt oder mindestens andere Geschichten zu verbergen scheint. Doch ist diese Kühle meist ein Zeichen mangelnder menschlicher Wärme und Beteiligung an Gefühlen anderer. Ansonsten gibt es auch eine Charaktereigenschaft, die mit der Glätte der Fische zu tun hat, die sich dafür verantwortlich zeigt, dass alles an ihnen abrutscht. Der Mensch ist dann „aalglatt“, also glitschig und schlüpfrig wie die langen Aale, d. h. ausweichend, auch hinhaltend und vage und irgendwie gleichgültig anderen Zeitgenossen gegenüber. Ihre bösen Taten scheinen sie durch dieses allzu glatte Verhalten verheimlichen zu wollen. Doch gewisse äußere Merkmale des Gesichts zeigen oft Ähnlichkeit mit Fischen. Große, beobachtende Augen wollen mitunter an Fischaugen erinnern. Sie sind sehr präsent innerhalb eines sonst eher leblosen Gesichts. Vor allem aber der Mund kann sehr charakteristisch sein, nämlich ausgeprägt und deutlich gewölbt. Beim Sprechen kommt ein solcher Mund richtig zur Geltung, er scheint sich sogar noch auszubreiten.

Flusspferde, Nilpferde (Hippopotamus)

Füchse (Vulpes)

Giraffen (Giraffa camelopardalis)

Hühner und Hähne (Gallus gallus domesticus)

Hunde (Canis familiaris)

Kamele (Camelidae)

Katzen (Felis domesticus)

Krokodile (Crocodilia)

Löwen (Panthera leo)

Pferde (Equus caballus)

Ratten und Mäuse (Rattus, Mus)

Rehe und Hirsche (Capreolus capreolus und Cervidae)

Rinder: Stiere, Ochsen und Kühe (Bovini)

Schafe (Ovis)

Schildkröten (Testudinata)

Schlangen (Serpentes)

Schmetterlinge (Lepidoptera)

Schwäne (Cygnini)

Schweine (Sus)

Tauben (Columbidae)

Tiger (Panthera tigris)

Vögel (Aves)

Ziegen (Capra)

Abschließende Bemerkungen

Bildquellennachweis

Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2015 novum Verlag

ISBN Printausgabe: 978-3-99038-727-6

ISBN e-book: 978-3-99038-728-3

Lektorat: Dr. Annette Debold

Umschlagfoto: Giovanni Cancemi | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: siehe Bildquellennachweis

www.novumverlag.com

Zur Methode der Darstellung

A: Wie die Tiere sind, und wie wir sie sehen und kennen

B: Wie die Menschen sind, die solche tierischen Elemente aufweisen

Bist du ein Löwe?

Diese Frage hat mit Biologie nichts zu tun, mit Astrologie ebenso wenig. Es ist vielleicht ein wenig Psychologie, aber sicherlich keine echte Wissenschaft. Das Büchlein ist zum Amüsieren gedacht.

Menschen können Tiere beobachten, aber sie können auch sich selbst beobachten und besonders in ihrem Verhalten manches entdecken, was mit der Tierwelt zu tun hat.

Zunächst werden die Tiere dargestellt, wie wir sie ganz einfach sehen und wie wir sie kennen. Dann suchen wir im Menschen gewisse Merkmale, die auf bestimmte Tiere passen, manchmal in der äußeren Form, manchmal darin, wie sie sich anderen gegenüber geben. Vielleicht lernen wir auch ein bisschen dabei und können dann unsere Mitmenschen besser verstehen.

Kurze Eingangsworte

Wir suchen in den Tieren das Menschliche. Wir sehen die Tiere mit unserer menschlichen Brille und übertragen ihnen Charaktereigenschaften, die aus unserer menschlichen Erfahrung stammen. Aber wir Menschen haben in uns auch viele Eigenschaften der Tiere und zudem oft ein ähnliches Aussehen.

Wir kennen die Tiere fast nur vom zoologischen Garten her – oder von Filmen, was ebenso an ihrer Realität vorbeigeht. Es ist vielleicht besser, dass wir ihre Realität nicht kennen. Wir würden sie wahrscheinlich nicht ertragen. Es reicht schon, was wir in den Naturfilmen sehen müssen. Aber in uns sind Tiere vorhanden. Versuchen wir, sie zu finden und zu beschreiben.

In jedem von uns steckt ein Tier oder mehrere Tiere, wer weiß? Wir haben manchmal sogar ein Aussehen, das an bestimmte Tiere erinnert. Noch häufiger finden wir tierische Eigenschaften in uns, und zwar ganz typische und von bestimmten Tieren geprägt.

Kein Geringerer als der Paläontologe Edgar Dacqué (1878–1945) behauptete: „Der Mensch stammt nicht von den Tieren ab, sondern die Tiere stammen vom Menschen ab.“ Das ist ein bisschen Darwin auf den Kopf gestellt. Wie er meint, ist der Mensch vielleicht wirklich eine Zusammensetzung verschiedener Tiere oder ein Projekt der Natur, das Mensch heißt und bei dem die Tiere integrierte Vorbereitungsstadien zum endgültigen Menschwerden bedeuten.

Adler (Aquila rapax)

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A

Zweifellos gehört der Adler zu den Tieren, die der Mensch bewundert. Sein Flug hat Würde und Eleganz, und sein Aufenthalt in höheren Regionen wirkt auf den Menschen erhaben, das Tier hält Distanz zu allem um sich herum und hat Überblick über das Geschehen unter sich. So hoch fliegt er, und so hoch steht dieser Vogel in der Achtung des Menschen, dass er zum beliebten Wappentier geworden ist. Nur der Löwe kann ihm da noch Konkurrenz machen.

Der Adler besitzt auch Kraft. Schon sein Aussehen mit einer beachtlichen Flügelspannweite ist beeindruckend, sein Schnabel ist kräftig und seine Krallen sind stark. Macht will man mit dem Adler symbolisieren, kein Wunder, dass kein Geringerer als Zeus mit ihm ein gutes freundschaftliches Verhältnis hatte. Bei seiner römischen Entsprechung, bei Jupiter, war es nicht anders, das Tier wurde zum Symbol für Macht und Sieg.

B

Das Aussehen der adlerähnlichen Menschen weist realistische Züge auf. Besonders die Nase ist ausgeprägt und vornehm gewölbt, sie übernimmt das Aussehen des Vogelschnabels, überhaupt der Kopf offenbart etwas Bedeutendes und Erhabenes. Wenn sie sprechen, dann ist der Kopf aktiv, er bleibt nicht zurück hinter dem Körper und leblos. Und wenn sie sprechen, dann hört man auch zu, die Aufmerksamkeit, die ein Adlermensch verlangt, wird ihm automatisch geschenkt, denn er ist interessant und spricht Wahres und Wichtiges.

Adlermenschen sind selten klein. Wenn sie sitzen, dann verstecken sie sich nicht in dieser Haltung, sondern zeigen eine offene Präsenz, in einer Gesellschaft nehmen sie einen irgendwie bedeutenden Platz ein. Sie bleiben nicht im Hintergrund. Allgemein sind sie auch freundlich und höflich und können recht gesprächig und unterhaltsam sein, ohne freilich jemals die Würde ihrer erhabenen Seele zu verlieren. Im Allgemeinen sind Adler Männer, wenn auch nicht ausschließlich.

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