Kelly Stevens - Life is not a fu***ing Lovesong

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Life is not a fu***ing Lovesong: краткое содержание, описание и аннотация

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Interview gegen Sex, so lauter der Deal, den die Musikjournalistin Rebecca mit dem Punkrocksänger Alex eingeht, nachdem sie bei ihm auf den Bahamas gestrandet ist.
Dass Alex nicht der berüchtigte Rockstar ist, zu dem die Presse ihn macht, merkt sie schnell. Doch Rebecca ist es nicht gewohnt, anderen zu vertrauen, und einem frauenumschwärmten Star, der sie nur ausnutzen will, schon gar nicht! Beide wollen sich nicht eingestehen, dass sie mehr füreinander empfinden – bis es zu spät zu sein scheint …
Neuer Titel, neues Cover, gleicher Inhalt! Dieser Roman erscheint auch unter dem Titel «Bimini-Songs».

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Der Jäger in mir sagt, dass ich kein Mitleid mit meiner Beute haben sollte. Zu Fall bringen, auffressen, weiterziehen.

Während sie draußen vor der Tür wartet, nehme ich Trev beiseite und gebe ihm kurze, aber sehr präzise Anweisungen.

Der Deal Du hättest dein Gesicht sehen sollen als er dich geküsst hat - фото 10

Der Deal

»Du hättest dein Gesicht sehen sollen, als er dich geküsst hat!«

»Halt die Klappe, Finn.« Ich werfe meine Reisetasche in den Truck, klettere hinein und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen, bevor ich lauthals fluche. Trevor, der direkt neben mir sitzt, schaut stoisch geradeaus, obwohl er vermutlich anhand meines Tonfalls weiß, worum es geht und wie ich mich gerade fühle. Ich will nur noch nach Miami und endlich Sandy sehen, mich mit irgendwelchen Cocktails abschießen und den heutigen Tag aus meinem Gedächtnis streichen.

Bevor ich es richtig mitbekomme, sind wir schon am Flughafen. Trevor begleitet uns zum Check-In. Die Abflughalle ist ein winziger Raum mit zwei Tischen als Counter und ein paar Plastikstühlen für die Wartenden. Die Flüge stehen handgeschrieben auf einem Whiteboard. Ich komme mir vor wie in einer anderen Welt.

Finns Stimme holt mich in die Abflughalle zurück. Er diskutiert lautstark mit der Frau hinter dem Counter. Trevor wirft mir einen abschätzenden Blick zu. Will er sicherstellen, dass ich auch tatsächlich in die Maschine einsteige?

»Was ist denn los?«

»Rebecca, du musst mir einen ganz, ganz großen Gefallen tun.« Finn zieht mich zur Seite. »Es gibt nur noch einen freien Platz, und ich muss meinen Anschlussflug bekommen.«

»Aber wir haben doch gültige Tickets«, sage ich, ohne die Tragweite der Information zu erfassen.

»Schon, aber sie sind überbucht.«

»Wie können sie überbucht sein, Nele hat die Flüge doch bestätigt. Oder?«, setze ich vorsichtig hinzu.

Finn fährt sich verzweifelt mit den Fingern durchs Haar, tritt unruhig auf der Stelle, zuckt mit den Schultern und weicht gleichzeitig meinen Blick aus. Was Körpersprache angeht, sendet er gerade alle möglichen Signale wild durcheinander. »Keine Ahnung, was da schief gegangen ist. Karibik eben.«

Ich schnaufe abfällig. »Was für ein Chaos. Können die nicht jemand anderen abladen?« Jemand, der nicht in Miami von Sandy erwartet wird. Jemand, der nicht ich ist.

»Haben wir schon versucht, hat nicht funktioniert.« Jetzt bin ich mir sicher, dass Finn meinem Blick bewusst ausweicht. »Rebecca, ich muss den Abendflug nach London erwischen, weil da morgen ein Open Air Festival ist, von dem ich Bilder liefern muss. Margie killt mich, wenn ich nicht rechtzeitig dort bin.«

Der Gedanke an Margie stoppt mich. »Versprichst du mir hoch und heilig, Margie nichts von dem Interview zu erzählen? Vielleicht bekomm ich’s doch noch so geschrieben, dass man einen Artikel draus machen kann.« Selbst wenn ich meinen Urlaub dafür opfern muss!

Finn ist nicht blöd, er war dabei und weiß, dass ich das Interview vermasselt habe. Immerhin rechne ich es ihm hoch an, dass er mich mit diesem Wissen nicht erpresst. Zumindest nicht direkt. Jetzt endlich guckt er auf, sein schlechtes Gewissen deutlich sichtbar. »Deal.«

»Okay«, sage ich seufzend. Nicht, weil Finn so verzweifelt aussieht, sondern weil ich weiß, dass er mich in der Hand hat. »Ich nehme den nächsten Flieger. Im Gegenzug sagst du Margie nichts über mein Desaster.«

»Du bist ein Schatz, Rebecca.« Finn nimmt seinen Pass entgegen, winkt mir kurz zu und steigt in das Flugzeug, das direkt hinter dem Gebäude steht. Hinter ihm schließen sich die Türen und die Maschine rollt los.

Ich drehe mich zu der Frau hinter dem Counter um, die gerade ihre Sachen zusammen packt. »Entschuldigen Sie, wann geht der nächste Flug?«

»Frühestens morgen.« Sie schließt eine Schublade, dann wischt sie die Tafel ab und sagt noch etwas von einem Sturm, bevor sie ihre Jacke anzieht, ihre Handtasche nimmt und den Raum verlässt. Ich sehe ihr sprachlos hinterher. Wo bin ich hier gelandet? Und vor allem: Wie komme ich hier wieder weg?

картинка 11

Das Haus sieht noch genauso aus wie vor knapp zwei Stunden, als wir es verlassen hatten. Mit dem kleinen Unterschied, dass es inzwischen dämmert.

Trevor parkt den Truck, und ich klettere deutlich unwilliger als noch heute Nachmittag heraus. Nach einem kurzen Telefonat hatte er mir seine Hilfe angeboten. Aber alle meine Fragen nach alternativen Flügen, Hotels, Pensionen oder Ähnlichem wurden von ihm abschlägig beantwortet: Ein Hurrikan hat Kurs auf die Bahamas genommen, Flüge und Fähren zum Festland sind bis auf Weiteres eingestellt, alle Übernachtungsmöglichkeiten ausgebucht. Selbst mein Handy hat kein Netz, so dass ich Sandy nur kurz mit Trevors Smartphone anrufen und über meine missliche Lage in Kenntnis setzen konnte.

»Hurrikan? Was für ein Hurrikan?«, hatte Sandy besorgt gefragt. »Liebes, wenn es eine Hurrikanwarnung für Florida und die Bahamas gäbe, wüsste ich davon.«

Ich konnte nur wiederholen, was Trevor mir gesagt hatte, mich dafür entschuldigen, dass unser Ausflug auf die Keys jetzt endgültig ins Wasser fallen würde, und versprechen, mich zu melden, sobald ich mehr wüsste.

Hatte ich vorhin nicht noch gedacht, dass Katastrophen bei mir gerne im Dreierpack auftreten? Das war ja eine sich sehr schnell selbst erfüllende Prophezeiung!

Trevor greift sich eine von mehreren Vorratskisten von der Ladefläche des Trucks, die er am Flughafen abgeholt hatte. Ich ziehe meine Reisetasche aus dem Führerhaus und folge ihm langsam zur Rückseite des Hauses. Kaum habe ich mich gebückt, um meine Schuhe auszuziehen, als auch schon zwei nackte Füße in verwaschenen Blue Jeans in meinem Blickfeld auftauchen.

»Hallo, Miss Wet-T-Shirt.«

Ich richte mich so schnell auf, dass mir schwindelig wird. »Was?«

»Du trägst immer noch den cremefarbenen BH mit kleinen hellblauen Blümchen.«

Während ein Teil meines Gehirns mental abhakt, dass er Recht hat, hat der andere wohl gerade Pause. Es dauert einige Sekunden, bis mir klar wird, woher er diese Information hat. Dann bücke ich mich so schnell, dass er hoffentlich denkt, dass mein Kopf rot ist, weil ich meine Schuhe ausziehe.

»Komm rein.« Er tritt einen Schritt zurück und hält mir die Tür auf. Links geht es in eine große Küche, in der ich eine dunkelhäutige Frau und Trevor sehe. Alex geht nach rechts in den Salon, in dem vorhin auch das Interview stattgefunden hat. Ich folge ihm und lasse meine Reisetasche neben der Tür fallen.

»Trevor hat gesagt, dass ihr einen Hurrikan erwartet.« Tatsächlich war es auf dem Rückweg schon ziemlich windig.

»So, hat er das gesagt?« Alex sieht mich abschätzend an.

»Danke, dass ich in deinem Haus bleiben kann.«

»Das ist nicht meins, das gehört Stevie, unserem Producer.«

»Trotzdem danke.« Ich sehe mich im Raum um. »Trevor sagte was von einem Gästezimmer -«

»Ich habe eine bessere Idee.« Alex hat die Distanz zwischen uns so schnell überbrückt, dass ich unwillkürlich einen Schritt zurück mache. Mehr geht nicht, denn leider steht hinter mir das Sofa. Obwohl er mich nicht berührt, spüre ich so etwas wie einen elektrischen Schlag, der mir vom Kopf bis in die Zehen geht, als er weiterspricht: »Mein Bett. Du und ich. Jede Menge Sex.«

Unwillkürlich halte ich die Luft an. Habe ich gerade richtig gehört? Sein Englisch hat einen leicht amerikanischen Akzent, aber vorhin konnte ich das, was er sagte – oder vielmehr, nicht sagte – auch gut verstehen. Spielen mir meine Ohren gerade einen Streich?

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