David Mack - Star Trek - The Next Generation - Kollateralschaden

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Star Trek - The Next Generation: Kollateralschaden: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein neuer, spannender Roman im Universum von «Star Trek – The Next Generation», verfasst von David Mack, dem New-York-Times-Bestsellerautor von «Star Trek – Discovery: Gegen die Zeit»!
Die Vergangenheit kehrt zurück, um Captain Jean-Luc Picard zu verfolgen: Ein längst vergessen geglaubtes Verbrechen wurde aufgedeckt, und er muss sich zur Erde begeben, um sich für seine Rolle in einer Verschwörung zu verantworten, die einige als Verrat bezeichnen.
In der Zwischenzeit wird die U.S.S. Enterprise ausgesandt, um Piraten zu ergreifen, die eine lebenswichtige Technologie aus einer einsamen Wissenschaftskolonie gestohlen haben. Doch der amtierende Captain Commander Worf stellt fest, dass die Piraten andere Motive haben, als es den Anschein hat, und dass man manchmal das Gesetz missachten muss, wenn man für Gerechtigkeit eintreten will …

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Auf dem Hauptschirm strömten vom Warp lang gezogene Sterne auf die Enterprise zu und verschwanden dann aus dem Bildausschnitt. Routine-Funkkommunikation war von der Sicherheitskonsole zu hören, die von Lieutenant Aneta Šmrhová besetzt war. Die Frau mit dunklen Haaren und ebensolchen Augen, die ihren Job stets todernst nahm, schien die Einzige auf der Brücke zu sein, die Worfs Abneigung gegenüber ihrer Mission teilte, die schlichtweg banal war, ganz gleich, wie man es drehte und wendete.

An den vorderen Stationen beugte sich Chefpilotin Lieutenant Johanna Faur zum Ops-Offizier Glinn Ravel Dygan hinüber. »Hatten Sie bereits Gelegenheit, in den Holoroman hineinzuschauen, den ich Ihnen empfohlen habe?«, fragte sie den cardassianischen Austauschoffizier mit vertraulich gesenkter Stimme.

Dygan bedachte Faur mit einem verstohlenen Seitenblick. »Den mit sich unterschiedlich entwickelnden Erzählsträngen?«

»Genau.«

Er verzog das Gesicht. »Ich ertrage ihn kaum noch. Nichts als glückliche Enden.«

»Na ja, was haben Sie erwartet? Es ist eine romantische Komödie.«

Er zuckte mit den Schultern. »Viele Romanzen enden mit Mord und Selbstmord. Liebende werden durch Kriege getrennt. Katastrophen. Schicksalsschläge.«

»Dann wäre es keine Komödie.«

»Da bin ich anderer Meinung. Ich denke, es ist alles eine Frage davon, wie man es spielt.«

Ihre Diskussion weckte die Aufmerksamkeit von Lieutenant T’Ryssa Chen, der halb vulkanischen, halb menschlichen Erstkontaktspezialistin des Schiffs. »Sie hat recht, Dygan. In der westlichen Literatur der Erde gibt es eine klassische Trennung zwischen Komödie und Drama – oder Komödie und Tragödie, wie man es damals definierte.«

Lieutenant Rennan Konya blickte von seiner taktischen Konsole auf. Der Betazoide wirkte sichtlich fasziniert. »Kann eine Geschichte nicht Elemente von beidem haben?«

»Natürlich«, sagte Chen, die zwischen dem stellvertretenden Sicherheitschef und Dygan an der Ops hin und her blickte. »Aber den alten Griechen zufolge lag das Ziel einer Geschichte entweder darin, Lachen zu erzeugen oder Tränen.«

Faur an der Flugkontrolle blickte über die Schulter und schüttelte den Kopf. »Ich bevorzuge den elisabethanischen Standard: Tragödien enden mit dem Tod, Komödien mit Hochzeiten.«

Dygan runzelte die Stirn. »Das erscheint mir unnötig beschränkend.«

Chen reagierte auf seinen Protest gespielt schockiert. »Und das von einem Mann, dessen Kultur Das ewige Opfer für die größte aller literarischen Errungenschaften hält. Beinahe zwei Millionen Worte gewichtiger Prosa über sieben Generationen einer Familie, die sich alle ihr Leben lang abplagen und dann sterben.«

»Wenn auch nur eine Ihrer Kulturen etwas hervorbringt, das in Form oder Subtext nur annähernd so tiefgründig ist wie das repetitive Epos, dann mag ich mich dazu herablassen, diese Debatte mit Ihnen zu führen – aber vorher nicht.«

Aus dem Augenwinkel sah Worf, wie La Forge und Elfiki von dieser Diskussion angezogen wurden wie Motten von der sprichwörtlichen Flamme. Bitte lass sie sich nicht in diese Sache einmischen .

»Wissen Sie«, machte La Forge Worfs Hoffnung direkt zunichte, »ich habe nicht viel cardassianische Literatur gelesen, aber in den Werken, die ich kenne, sind mir ein paar wiederkehrende Themen aufgefallen, die hier relevant sein könnten. Als Erstes …«

Worf musste all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um zu verhindern, dass sich seine Hand zur Faust ballte. Fek’lhr, töte mich bitte .

An Šmrhovás Konsole schrillte ein Alarm, und plötzlich drang wildes Geplapper aus dem Komm-Kanal.

»Alle auf Posten!«, sagte Worf und richtete sich auf seinem Platz auf. Endlich passierte etwas.

Die Brückenbesatzung wurde sofort wieder ernst, und jeder Small Talk endete umgehend.

Šmrhová brachte das Lärmen ihrer Konsole zum Verstummen. »Captain, wir empfangen einen Notruf. Von der Kamhawy-Minenkolonie auf Celes II.« Sie aktivierte einen kleinen Sendeempfänger an ihrem Ohr und lauschte der Botschaft. »Sie sagen, dass sie von nausikaanischen Plünderern überfallen worden sind und schwere Schäden an den Schilden ihrer Siedlung erlitten haben.«

Ein weiterer Alarm erklang, diesmal von Konyas Konsole. Er brachte ihn zum Schweigen und überprüfte seine Anzeigen. Dann blickte er auf und Worf an. »Captain, neue Befehle vom Sternenflottenhauptquartier. ›Begeben Sie sich so schnell wie möglich nach Celes II und untersuchen Sie den Angriff auf die Kamhawy-Kolonie. Bieten Sie Unterstützung an und ergreifen Sie alle weiteren Maßnahmen, die Sie für richtig und notwendig erachten.‹ Unterzeichnet von Admiral Kernova, Sir.«

»Navigation, setzen Sie einen Kurs nach Celes II, Warp neun, und ausführen. Lieutenant Konya, stellen Sie einen Bericht aller jüngsten Piratenaktivitäten in diesem Sektor zusammen. Markieren Sie alle Fälle, in die Nausikaaner verwickelt waren.« Worf drehte seinen Sessel gerade weit genug, um La Forge anzublicken. »Nummer eins, finden Sie heraus, welche Schiffe in diesem und benachbarten Sektoren unterwegs sind. Vielleicht benötigen wir Hilfe bei der Verfolgung der Angreifer.«

La Forge bedachte ihn mit einem knappen Nicken. »Ich kümmere mich darum.«

»Lieutenant Šmrhová. Setzen Sie noch für diese Stunde eine Gefechtsübung an.«

»Aye, Sir.«

Die künstliche Schwerkraft des Schiffs fluktuierte kurz, als die Enterprise auf hohe Warpgeschwindigkeit beschleunigte und sich die Streifen aus Sternenlicht auf dem Bildschirm in verwaschene Schlieren aus wirbelndem Licht verwandelten. Durch den Rumpf und die Deckplatten des Sovereign -Klasse-Schiffs spürte Worf die Vibrationen des Warpantriebs, der an seine Grenzen ging, und das bisherige leise Plaudern einer Brückenbesatzung auf Routineflug war dem angespannten Gemurmel von Männern und Frauen gewichen, die der Gefahr entgegenflogen.

Manche der Offiziere mochten sich darüber ärgern, dass sich ihr entspannter Rundflug durch die Kernsysteme in eine ernsthafte Mission verwandelt hatte, aber für Worf, dessen klingonisches Herz sich allein bei der Erwähnung von Freizeit sträubte, war es genau das, wonach er sich gesehnt hatte: eine Gelegenheit, etwas zu tun, das Bedeutung hatte.

Seiner Meinung nach gab es nichts Besseres.

Nachdem er jahrelang auf das Zirpen von Türglocken an Bord von Raumschiffen reagiert hatte, klang das Geräusch eines einfachen Klopfens gegen einen hölzernen Türpfosten in Picards Ohren eigenartig atavistisch.

Er legte sein Padd auf den Tisch neben dem Sofa im Wohnzimmer und stand auf. Picard, der mittlerweile in die einfachen Kleider und schlichten Schuhe eines ländlichen Winzers gekleidet war, begab sich zum Vordereingang des Hauses. Die innere Tür stand offen und gestattete es ihm, seinen Besucher durch die vergitterte Außentür zu sehen. Wie ein Matrose, der nach Monaten auf See Land erspähte, oder ein durstiger Pilger, der nach endlosen Tagen in der Wüste endlich eine Oase erblickte, lächelte Picard beim Anblick seines alten Freundes William Riker. Der graubärtige Mann trug ebenfalls Zivil.

»Will!« Picard öffnete die Tür und trat auf die Veranda hinaus. Riker erwiderte das Lächeln. »Jean-Luc. Es ist viel zu lang her.« Als Picard in einem herzlichen Willkommen die Arme ausbreitete, trat Will näher, und sie umarmten sich. Picard freute sich sehr über Rikers Besuch. Nach all den Jahren, die sie gemeinsam gedient hatten, nach allem, was sie Seite an Seite erlebt hatten, war Riker für Picard fast so etwas wie ein Sohn geworden. Selbst nach der Geburt von René, seinem leiblichen Nachkommen, hatte sich Picard seine beinahe väterliche Zuneigung für Will Riker bewahrt. Obwohl er es niemals laut ausgesprochen hatte, liebte er ihn wirklich.

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