Robert Mccammon - MATTHEW CORBETT und die Hexe von Fount Royal (Band 1)

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MATTHEW CORBETT und die Hexe von Fount Royal (Band 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Geht eine Hexe in Carolina um? Das zumindest glauben die Bewohner der kleinen Stadt Fount Royal. Ihr Name ist Rachel Howarth, eine Fremde – wunderschön und mutig. Kein Wunder, dass sie von manchen Einwohnern gehasst wird und den meisten zumindest suspekt vorkommt.
Der fahrende Friedensrichter Isaac Woodward und sein scharfsinniger Gerichtsdiener Matthew Corbett sollen ihr den Hexenprozess machen. Die Beweise sind erdrückend: In ihrem Haus finden sich okkulte Hinweise, sie weigert sich, die Worte des Herrn zu sprechen, und Zeugen berichten von unaussprechlichen Dingen, die sie mit dem Leibhaftigen selbst begangen haben soll.
Aber Matthew zweifelt an den Anschuldigungen. Gibt es so etwas wie Hexerei wirklich? Und wenn Rachel tatsächlich wie ein Dämon durch die Nacht fliegen kann, wieso hat sie sich dann nicht längst selbst aus dem Gefängnis befreit?
In Fount Royal gehen noch weitaus rätselhaftere Dinge vor. Wer ermordete Rachels Ehemann? Wer wäre imstande, eine ganze Stadt zu paralysieren? Und wer würde davon profitieren, wenn die Hexe verbrannt würde?
Es tobt tatsächlich ein Kampf zwischen Gott und Teufel, zwischen Gut und Böse in dieser Stadt, und selbst die Unschuldigen sind nicht länger sicher. Schon bald muss sich Matthew Corbett mit Herz und Hirn dem wahrhaftigen Bösen stellen, das in Fount Royal umgeht …
"… eine herausragende Geschichte, fesselnd und voller Spannung …"

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»Mein leidenschaftlicher Traum ist es, hier eine Stadt entstehen zu lassen«, sagte Bidwell. »Um ganz ehrlich zu sein, Sir, ich habe meine Finanzen strapaziert, um diesen Traum wahr werden zu lassen. Ich habe noch nie versagt. Noch nie.« Er hob sein Kinn, als wollte er den Schicksalsschlägen trotzen. Woodward sah, dass er einen großen, roten Insektenstich auf dem Kinn hatte. »Und ich werde hier nicht versagen«, sagte Bidwell mit eiserner Stimme und ließ seinen Blick über den Rest seiner Zuhörer schweifen. »Ich weigere mich, zu versagen. Solange ich auch noch einen Tropfen Blut im Leib habe, wird keine verdammte Hexe, kein Zauberer, ja nicht einmal eine Bestie mit gespaltenem Huf diese Stadt zerstören – das schwöre ich Euch allen!«

»Eurem Schwur schließe ich mich an, Sir«, sagte Paine. »Ich renne doch nicht vor einer Frau davon, selbst wenn sie dem Teufel den Hintern leckt.«

»Na, sie wird wohl eher seinen Schwanz lutschen«, sagte der Doktor. Sein Nuscheln ließ darauf schließen, dass die Kombination von Wein und Rum seine Selbstbeherrschung untergraben hatte. »Stimmt's, Elias?«

Der Richter und sein Gerichtsdiener richteten ihre Aufmerksamkeit auf Garrick, dessen verwittertes Gesicht rot anlief. »Jawohl Sir, das stimmt«, sagte er. »Ich hab die Hexe vor ihrem Meister knien sehen, und sie hat genau das gemacht.«

»Moment.« Woodward spürte sein Herz schneller schlagen. »Ihr wollt damit sagen … dass Ihr das selbst beobachtet habt?«

»Habe ich«, kam die Antwort ohne jedes Zögern. »Ich hab Rachel Howarth auf dem Boden knien gesehen. Er stand vor ihr und hatte die Hände in die Hüften gestemmt. Sie hatte seinen …« Er verstummte und wand sich unbehaglich auf der Bank.

»Sprecht weiter«, drängte Bidwell ihn. »Sagt dem Richter genau, was Ihr gesehen habt.«

»Sein … es war … äußerst groß«, stieß Garrick hervor. »Und … es war schwarz und glänzte. Nass sah's aus, wie eine Schnecke. Und … das Schlimmste war, dass … es …« Hilfesuchend sah er erst Johnstone, dann Shields an, doch beide Gentlemen zogen es vor, auf ihre Teller zu starren. Garrick zwang sich, den Richter anzusehen und zu Ende zu sprechen. »Es war mit Dornen besetzt«, sagte er und senkte seinen Blick sofort auf seinen Teller.

»Dornen«, wiederholte Woodward. Er fühlte sich wie benommen, wusste aber nicht, ob das vom Rum oder dem kam, was er gerade gehört hatte.

»Mr. Garrick?« Matthew lehnte sich vor. »Wie hat das Gesicht des Mannes ausgesehen?«

»Sein Gesicht?«

»Ja, Sir. Ich nehme an, Ihr habt sein Gesicht gesehen?«

»Na ja …« Garrick runzelte mit gesenktem Blick die Stirn. »Ich hab mich ziemlich doll gefürchtet. Ich glaub nicht, dass ich den Teil von ihm so gut gesehen hab.«

»Himmel noch mal, Junge!«, sagte Shields mit einem rohen Lachen. »Wenn Ihr gesehen hättet, wie eine Frau einen dreißig Zentimeter langen, schwarzen und dornenbewachsenen Schwanz lutscht – würdet Ihr da auf das Gesicht von ihm geachtet haben?«

»Das weiß ich nicht«, gab Matthew ruhig zurück. »Ich habe mich noch nie in so einer Situation befunden.«

»Er trug einen Mantel und hatte eine Kapuze auf. Hattet Ihr mir das nicht gesagt, Elias?«, fiel Bidwell ein.

»Jawohl Sir, genau so war's. Ein schwarzer Mantel war das, allein mit Goldknöpfen dran. Ich hab gesehen, wie die im Mondschein geglänzt haben.« Garrick verstummte wieder und schluckte schwerfällig. Die Erinnerungen an jene Nacht ließen seine Augen glasig werden. »Da, wo sein Gesicht war … da war's nur dunkel. So wie ein Loch, wo man reinguckt und den Boden nicht sieht. Ich hatte solche Angst, dass ich mir fast in die Hosen gemacht hab. Ich stand da und hab hingestarrt. Beide waren gleich hinter der Scheune. Dann muss er mich auf einmal gesehen haben … weil er nämlich meinen Namen gesagt hat. So, als ob er mich kennt. Elias Garrick, gefällt Euch, was Ihr seht?, hat er gefragt.« Garrick hob einen zittrigen Finger und fuhr sich damit über den Mund. »Ich … wollte weglaufen. Ich hab's versucht, aber er hat mich am Boden festgehext. Er hat mich gezwungen, den Mund aufzumachen, hat mich gezwungen, j a zu sagen. Dann hat er … gelacht und mich laufen lassen. Ich bin heim gerannt, aber hatte zu viel Angst, um meine Becca aufzuwecken. Ich hab's ihr nicht erzählt … ich konnte mich nicht überwinden, ihr das zu sagen. Aber zu Mr. Paine bin ich gegangen, und der hat mich dann zu Mr. Bidwell mitgenommen.«

»Und Ihr seid Euch ganz sicher, dass die Frau, die Ihr dieser Kreatur … ähm … zu Diensten gesehen habt, Rachel Howarth war?«, fragte Woodward.

»Jawohl, Sir, das bin ich. Meine Farm ist gleich neben jener der Howarths. Ich hatte den Abend Magengrimmen und bin aufgewacht und rausgegangen, um mich zu übergeben. Dann hab ich gesehen, wie einer durchs Maisfeld der Howarths marschiert ist, ganz nah, wo Jess Maynard die Leiche von Daniel gefunden hatte. Ich hab gedacht, das ist ja seltsam – einer, der ohne Laterne im Dunkeln geht. Darum bin ich über den Zaun gesprungen und hinterhergelaufen. Bin hinter die Scheune gegangen … und da hab ich gesehen, was ich gerade erzählt hab.«

»Also habt Ihr das Gesicht der Frau gesehen?«, fragte Matthew.

»Und wieder hat er's mit dem Gesicht!«, höhnte Dr. Shields.

»Ihre Haare hab ich gesehen«, fuhr der Farmer fort. »Ich hab gesehen … na ja … als ich kam, hatte sie keine Kleider mehr an.«

»Die Frau war nackt?« Impulsiv griff Woodward nach dem Rumkrug. Es war nur noch ein letzter Schluck darin, den er in seiner Kehle verschwinden ließ.

»Jawohl, ganz nackt, Sir.« Garrick nickte. »Und sie war es. Rachel Howarth, die Hexe.« Er schaute von Woodward zu seinem Gastgeber und dann wieder zum Richter. »Wer hätte es denn sonst sein können?«

»Niemand«, sagte Bidwell knapp. »Herr Richter, Ihr kennt die Hexenmerkmale, nicht wahr?«

»Natürlich.«

»Die Hexe hat so gut wie zugegeben, dass sie an den Morden an Reverend Grove und ihrem Mann beteiligt gewesen ist. Sie trägt die Merkmale und kann nicht das Vaterunser aufsagen. Sie hat den bösen Blick und – was am meisten verrät – unter einem Fußbodenbrett in ihrem Haus sind eine Anzahl Strohpuppen gefunden worden, die sie gebastelt hat, um ihre Opfer zu verhexen. Rachel Howarth ist mit Sicherheit eine Hexe, und ihr und ihrem schwarzschwänzigen Meister ist es fast gelungen, meine Stadt zu zerstören.«

»Massa Bidwell?« Eine Stimme erklang vom Türrahmen zur Küche. Dort stand ein Mann, der so schwarz wie poliertes Ebenholz war, und spähte ins Esszimmer.

Im Anschluss an eine solche Diskussion einen pechschwarzen Mann zu sehen, reichte aus, um sowohl Woodward als auch seinem Gerichtsdiener den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben.

»Goode, komm herein. Wir brauchen dein Talent!«

Der schwarze Mann betrat das Zimmer. Er trug ein hölzernes Kästchen und etwas, das in einen Leinensack eingewickelt war. Matthew schaute zu, wie der weißhaarige, aber bewegliche alte Mann das Holzkästchen schwungvoll in die Ecke stellte. Sein grobgewebter Anzug, der grau mit hellgrauen Streifen war, sah feucht aus – er musste wohl aus einiger Entfernung durch den Regen gekommen sein. Er schlug den Leinensack zurück, in den eine weizenfarbene Violine und ein Geigenbogen eingewickelt waren. Dann stellte er sich auf das Kästchen und begann, die Geigensaiten zu zupfen und zu stimmen. Sein mageres schwarzes Gesicht hing schief über dem Instrument, um die Noten mit einem Ohr zu erfassen. Während die Geige gestimmt wurde, räumten zwei Sklavenmädchen den Tisch ab und ein drittes brachte eine brennende Kerze.

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