Lilly Grünberg - Sein

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Hingabe, Aufgabe, Besitz … doch wem kann man mit Leib und Seele gehören?
Durch einen Zufall begegnen sich die ehemaligen Schulkameradinnen Nadine und Myriam wieder. Während Nadine glücklich verheiratet ist, hat Myriam gerade ihren Freund rausgeworfen.
Als Myriam herausfindet, dass Nadine eine ungewöhnliche sexuelle Beziehung führt, setzt sie alles daran, mehr darüber zu erfahren und erreicht, dass sie von Nadine zu deren privater BDSM-Party eingeladen wird. Während der Party soll Tätowierer Ruben, ein Freund des Hauses, auf die neugierige Myriam aufpassen, damit diese den Verlauf der Party nicht stört. Doch Ruben nutzt die Gelegenheit gleich noch, Myriam eine besondere Lektion nach seinen Vorstellungen zu erteilen.
Als Kosmetikerin ist Myriam darauf bedacht, eine makellos schöne Haut zu besitzen. Tattoos sind in ihren Augen ein Vergehen an der Natürlichkeit der Haut und auch sonst ist Ruben überhaupt nicht ihr Typ. Trotzdem ist sie bereit, seine erotischen Spiele eine Zeit lang mitzumachen, um ihre Neugierde und zugleich ihr sexuelles Verlangen zu stillen. Dabei gerät sie immer tiefer in den Bann des dominanten Mannes …

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Dementsprechend unmöglich war es, ihrem Mann zu widerstehen. Sie wollte ihn. Zu jeder Zeit und auf jegliche Art, die ihm gefiel. Denn was ihm gefiel, war auch für sie in höchstem Maße erregend, selbst wenn er sie dabei kitzelte oder übers Knie legte. Deshalb liebte sie ihn und war von ganzem Herzen seine ergebene Lustsklavin.

Seine Hände umfingen nun ihre Brüste. Sofort verhärteten sich ihre Nippel. Durch die Bluse hindurch fühlte sie seine Finger, wie sie fest über ihre Knöpfe rieben und in ihrem Unterleib setzte das vertraute, lüsterne Ziehen ein. Sie war verloren. Zeit und Raum und Termin waren ohne Bedeutung.

»Ich werde dich jetzt nehmen«, knurrte er mit tiefer, fast unheilvoller Stimme. »Deine Zeit gehört mir, vergiss das niemals. Hast du nicht überhaupt vergessen, mich um Erlaubnis zu fragen, ob du das Haus verlassen darfst?«

Dem Spiel gemäß wand sich Nadine und versuchte sich, gegen die Fesseln zu wehren. Umsonst. Natürlich. Laurin zog seine Knoten immer so stramm zu, dass sie sich nicht selbst befreien konnte. Sie sollte nicht nur das spielerische Gefühl haben, ihm ausgeliefert zu sein. Nein, sie war ihm tatsächlich ausgeliefert, was für sie kein Problem darstellte. Denn sie vertraute ihm. Niemals würde Laurin sich über ihre Grenzen hinwegsetzen und sie überfordern. Selbst der Hinweis auf das Einholen einer Erlaubnis war eher rhetorischer Natur und gehörte zu ihrem erotischen Spiel.

Nadine war es sehr recht, dass Laurin ein überwiegend softer Dom war. Ganz im Gegensatz zu dem ihrer Freundin Sophie, die sich monatelang auf die Suche nach einem Herrn gemacht hatte, der von ihr die vollkommene Unterwerfung erwarten und sie mit entsprechend starker Hand zu seiner persönlichen Liebessklavin erziehen würde. Sex als reine Belohnung, stets an eine Aufgabe und absolute Unterwerfung geknüpft.

Nadine hatte nie verstanden, warum Sophie soweit gehen wollte. Mittlerweile waren sie und Leo zwar das Traumpaar der örtlichen BDSM-Szene, aber zu welchem Preis? Sophie hatte ihrer Freundin einiges über Leos strenge Regeln erzählt, bei denen Nadine vor Schreck fröstelte. Wie konnte sie nur bereit sein, sich damit einverstanden zu erklären? Leos Vorstellungen von Sex und Gehorsam, von einer sogenannten 24/7-Beziehung, die eine vollkommene Unterwerfung Sophies einschloss, überstieg bei weitem das, wozu Nadine sich jemals bereit erklärt hätte. Erstaunlicherweise ging es Sophie in dieser merkwürdigen Beziehung sehr gut, sie schien seither ausgesprochen glücklich zu sein. Dennoch, Nadine würde nicht mit ihrer besten Freundin tauschen wollen.

Geschickt knöpfte Laurin soeben ihre Bluse auf und streifte sie über ihre Schultern nach hinten, öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters und schob ihn herab. Nadine seufzte auf. Sie war zufrieden mit ihren Brüsten, die zwar nicht besonders groß, jedoch schön gerundet waren. Und das Wichtigste für sie war, dass Laurin Gefallen daran fand, sie zu liebkosen.

Zwischen zwei Fingern ihre Nippel einklemmend, streichelte er mit seinen Daumen über ihre Knöpfe, die sich längst erwartungsvoll verhärtet hatten. Sie wand sich vor Lust unter seiner Berührung. Verdammter Kerl , er kontrollierte sie mühelos, indem er ihren Körper in Bereitschaft versetzte. Ihr Schoß war feucht und heiß darauf, sein Geschlecht aufzunehmen.

»Ah!« Sein Unterleib presste sich gegen ihren und sie spürte seine Erektion durch den dünnen Stoff seiner Anzughose. Wow! Das Kribbeln nahm zu und dehnte sich wie ein wuselnder Ameisenhaufen über ihren ganzen Körper aus. Jeder Zentimeter ihrer Haut erwachte in sensibler Empfindlichkeit, bereit Laurins Berührungen mit voller Intensität aufzunehmen.

Nadines Stöhnen ging in ein katzengleiches Schnurren über. Sie genoss jede Sekunde.

»Wusste ich es doch, dass du es genauso brauchst wie ich, mein widerspenstiges Kätzchen«, murmelte er. »Ich werde dich am besten gleich hier nehmen.«

Was, im Flur? Das war neu, und wenn ausgerechnet jetzt jemand läutete und sie beide durch die Tür hindurch stöhnen oder schreien hörte?

»Lass uns hinauf ins Schlafzimmer gehen«, keuchte sie. »Oder wenigstens ins Wohnzimmer.«

»Nein, hier«, knurrte er. »Du hast es doch eilig, oder hast du das schon vergessen?« Er hob ihren Rock. »Oh, du schamloses Luder! Von wegen Kosmetiktermin! Wen wolltest du in Wirklichkeit treffen?« Er gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Po.

Nadine kicherte. Würde er sie dabei erwischen, gewöhnliche Strumpfhosen zu tragen, wäre er außer sich. Für ihn waren Strapse, Strings und Röcke oder Kleider ein unbedingtes Muss. Knapp über dem Knie, gerade so, dass es in der Öffentlichkeit noch als anständig durchging. Dies gab ihm die Möglichkeit, jederzeit und überall seine Hand unter den Stoff zu schieben und ihre nackte Haut zu fühlen. Für ihn waren dies Fetische, die ihn binnen Sekunden erregten. Nur im Winter erlaubte er ihr, warme Strumpfhosen oder auch mal eine wattierte lange Hose zu tragen. Sein Verantwortungsbewusstsein minimierte das Risiko einer Blasenentzündung bei kaltem Wetter. Zuhause galt dies natürlich nicht. Nadine in Joggingschlabberhosen war ein absolutes No-go. Auch hier diktierte sein Lustempfinden knappe Röcke oder die Super-Spar-Variante in Form einer Dienstmädchenschürze, was Nadine zu Anfang ihrer Beziehung ein wenig peinlich war, sie jetzt jedoch jedesmal in einen Zustand der Dauererregung versetzte.

Weil sie sich nicht sicher gewesen war, ob Laurin schon zuhause sein würde, wenn sie von der Kosmetik zurückkäme, hatte sie einen besonders knappen String angezogen. Eigentlich waren es nicht mehr als drei Bändchen, die einen winzigen Streifen Stoff über ihrer Scham hielten, der sich inzwischen feucht anfühlte. Dazu hatte sie besonders lange Strapse gewählt, die fast bis Mitte ihrer Oberschenkel hinab reichten und so besonders viel Haut freiließen. Bücken war bei dieser Kleidung ausgeschlossen, und alleine schon wie der Stoff ihres Rockes bei jeder Bewegung über die nackten Hautpartien streifte, genügte, um ein sinnliches Kribbeln auszulösen.

Seine Hand zitterte vor Begierde, als er die Strapse entlang fuhr und über ihre Haut streichelte. Besitzergreifend legte sich eine Hand auf ihren Po, während er mit der anderen Gürtel und Hose öffnete und fallen ließ. Dann griff er mit beiden Händen zu, zerfetzte mit einem Ruck das bisschen Stoff, das sich noch zwischen ihnen befand und wirbelte Nadine herum.

Sie japste. Im Stehen, noch dazu völlig bekleidet, nahm er sie äußerst selten. Es hatte für sie den Touch des Ruchlosen, weil sie sich dabei vorstellte, sie befänden sich in nicht in ihrem eigenen Haus, sondern irgendwo. Es blieb ihnen keine Zeit, sich auszuziehen und ein verschwiegenes Plätzchen zu suchen. Es musste schnell geschehen, bevor jemand kam und sie bei ihrem Treiben erwischte.

Ehe sie sich versah, hatte er seinen Arm unter eines ihrer Beine geschoben und es angehoben, dabei die andere Hand lüstern um ihre Brust gelegt. Nadine stöhnte laut. Gefesselt und von ihm gegen die an der Garderobe hängenden Jacken gedrängt, seine Hände heiß und zupackend, ganz so, wie sie es erregte. Es war animalisch, ihm so ausgeliefert zu sein. Komm, nimm mich, stoß zu! Jede Sekunde, die sie noch länger warten musste, dass er ihren Schoß in Besitz nahm, wurde zur süßen Qual.

»Damit du nicht vergisst, dass du mir gehörst, werde ich dich mit meinem Duft markieren«, brummte er und führte seinen Penis tief in ihre Spalte sein.

Nadine stöhnte laut auf.

»Scht, Wildkatze. Du willst doch nicht, dass man uns erwischt?«

Sein Mund verschloss ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, was ihn nicht daran hinderte, mit kräftigen Stößen ihren Körper hin und her zu peitschen. Ihr Körper war in seiner Gewalt, seiner Begierde vollkommen ausgeliefert. Aber die Lust, diese unglaubliche, verzehrende, den Verstand raubende Lust – die gehörte nur ihr. Begierig erwiderte sie den wilden Tanz seiner Zunge und schrie in seinen Mund, als der Höhepunkt ihren Unterleib in wilden Eruptionen erbeben ließ.

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