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Guy Maupassant: Guy de Maupassant – Gesammelte Werke

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Guy Maupassant Guy de Maupassant – Gesammelte Werke

Guy de Maupassant – Gesammelte Werke: краткое содержание, описание и аннотация

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Guy de Maupassant (1850-1893) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten Autoren.Bel Ami, Dickchen, Ein Menschenleben, Fräulein Fifi, Das Haus, Herr Parent, Der Horla, Die kleine Roque, Der Liebling, Miss Harriet, Mondschein, Nutzlose Schönheit, Die Schnepfe, Die Schwestern Rondoli, Stark wie der Tod, Tag- und Nachtgeschichten, Der Tugendpreis, Unser Herz, Vater Milon, Zwei BrüderNull Papier Verlag

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Vater Milon und andere Erzählungen

Vorwort des Übersetzers

Wir be­gin­nen hier­mit die Ver­öf­fent­li­chung des Nach­las­ses von Guy de Mau­passant. Er ent­hält Er­zäh­lun­gen, No­vel­len, lit­te­ra­ri­sche Chro­ni­ken und Auf­sät­ze, an de­ren ge­ord­ne­ter Her­aus­ga­be der Ver­fas­ser durch einen frü­hen und jä­hen Tod ver­hin­dert wor­den ist.

Die­ser ers­te Band ent­hält eine Rei­he von Ge­schich­ten, de­ren Grun­di­dee Mau­passant in ei­ni­gen sei­ner Bü­cher wie­der auf­ge­nom­men und aus­ge­stal­tet hat. Sie fin­den hier ih­ren na­tür­li­chen Platz, denn sie las­sen uns – ganz ab­ge­se­hen von dem In­ter­es­se, das sie an sich zu be­an­spru­chen ha­ben, – die Ent­wi­cke­lung des Mau­passant’­schen Den­kens und Schaf­fens bis in ihre An­fän­ge zu­rück ver­fol­gen.

Wir sind uns be­wusst, dass die Ver­öf­fent­li­chung die­ser in sei­nen Pa­pie­ren vor­ge­fun­de­nen und von ihm selbst noch ge­ord­ne­ten Ar­bei­ten dazu bei­tra­gen wird, das In­ter­es­se für den großen Schrift­stel­ler und sei­nen Ruhm zu meh­ren.

*

Mit die­ser et­was knap­pen Vor­re­de be­ginnt der am heu­ti­gen Tage zu­gleich mit die­ser Über­set­zung er­schei­nen­de post­hu­me No­vel­len­band Guy de Mau­passants » Le Père Mi­lon «. Die Kür­ze der mir ge­steck­ten Frist er­laub­te nicht, den oben an­ge­deu­te­ten Ge­dan­ken, dass es sich in die­sem Ban­de um meh­re­re Ur­bil­der spä­ter aus­ge­stal­te­ter Wer­ke han­delt, des län­ge­ren aus­ein­an­der zu set­zen, und muss ich mir die­se Auf­ga­be bis auf wei­te­res vor­be­hal­ten. Ein paar ein­lei­ten­de Wor­te mö­gen den­noch am Plat­ze sein.

*

Mau­passant er­scheint auch in die­sem post­hu­men Ban­de als der See­len­künst­ler und Meis­ter des Styls, als der er ge­schätzt wird. Je­des der nach­fol­gen­den Gen­re­bild­chen ist mit epi­gram­ma­ti­scher Kür­ze wie mit un­nach­ahm­li­cher Klar­heit und Ein­fach­heit hin­ge­zeich­net und er­schließt in die­ser meis­ter­li­chen Be­schrän­kung eine gan­ze rei­che Welt. Na­tür­lich hat der große See­len­ken­ner und Pes­si­mist, der eben, weil er See­len­ken­ner war, zum Pes­si­mis­ten wur­de, auch in die­ser Samm­lung mehr die Schat­ten­sei­ten der mensch­li­chen Na­tur als ihre Licht­sei­ten – in frei­lich vir­tuo­ser Wei­se – her­aus­ge­ar­bei­tet. Wenn trotz­dem kaum eine die­ser No­vel­len einen durch­aus un­be­frie­di­gen­den, quä­len­den Ein­druck hin­ter­lässt, so liegt das wohl dar­an, dass die bit­te­re Wahr­heit stets in die him­melblaue Schön­heit feins­ter Styl­kunst ge­taucht ist, und dass Mau­passant ne­ben den Dis­so­nan­zen des Men­schen­le­bens auch die wun­der­vol­len Ak­kor­de der Na­tur er­klin­gen lässt, die er wie kein zwei­ter zu schil­dern weiß. Im­pres­sio­nis­ti­sche Na­tur­bil­der, wie sie in der No­vel­le »Ein kor­si­ka­ni­scher Ban­dit« ent­rollt wer­den, oder die Schil­de­rung des re­gungs­lo­sen Tei­ches in der Herbst­nacht, oder der Zau­ber ei­nes Mond­auf­gan­ges am feuch­ten Früh­lings­abend ge­hö­ren zu den Per­len Mau­passant’­scher Kunst und ste­hen den be­rühm­ten Schil­de­run­gen der Afri­ka­ni­schen Rei­se nicht nach.

Na­tür­lich ste­hen auch in die­ser Samm­lung die Wei­ber im Brenn­punkt des In­ter­es­ses. Wir se­hen sie alle, von der Aben­teue­rin, de­ren Toch­ter aus Gram über den leicht­fer­ti­gen Wan­del der Mut­ter in den Tod geht, und der klei­nen Pa­ri­ser Be­am­ten­frau, die einen Mi­nis­ter des zwei­ten Kai­ser­rei­ches nas­führt, von der jun­gen Frau, die der un­ge­lieb­te Gat­te aus blin­der sinn­lo­ser Ei­fer­sucht fast um­bringt und sie ge­ra­de da­durch zu Miss­trau­en und Un­treue er­zieht – bis zu der lie­be­be­dürf­ti­gen schö­nen See­le, die an einen lang­wei­li­gen kor­rek­ten Pe­dan­ten ge­ket­tet ist und in ei­ner zau­be­ri­schen Mond­nacht am Gen­fer See ihr Herz ver­liert, bis zu der al­tern­den Frau, die in dem weh­mü­ti­gen Ge­dan­ken: »Wie kurz ist doch ein Men­schen­le­ben!« an die fröh­li­chen und sorg­lo­sen Tage ih­rer glück­li­chen Ju­gend zu­rück­denkt und un­ter al­tem Ge­rüm­pel von den Bil­dern der Ver­gan­gen­heit weh­mü­tig be­fal­len wird, und bis zu der rüh­ren­den Ge­stalt der al­ten Jung­fer, die in der Früh­lings­nacht weint, als sie, das arme, nie ge­lieb­te Mäd­chen, das lie­ben­de, schä­kern­de Braut­paar be­wa­chen soll…

Ich möch­te an die­ser Stel­le eine tech­ni­sche Schluss­be­mer­kung nicht un­ter­drücken. Es ver­steht sich von selbst, dass die­ses Buch nicht nach be­lieb­ter Ma­nier »frei nach Mau­passant« er­fun­den ist, son­dern sich eng an das Ori­gi­nal an­schließt. Wenn ich trotz­dem an ge­wis­sen Stel­len nicht bis zur Gren­ze des Er­laub­ten ge­gan­gen bin, so glau­be ich mich trotz­dem nicht am Ur­text ver­sün­digt zu ha­ben, der mir hei­lig ist. Die fran­zö­si­sche Spra­che hat – ganz ab­ge­se­hen da­von, dass es fran­zö­si­sche Art ist, al­les viel frei­er, nai­ver und un­ge­schmink­ter her­aus­zu­sa­gen, als es bei uns an­stän­dig wäre – eine Fül­le von Wor­ten, die al­les mög­li­che be­deu­ten kön­nen, wäh­rend die Äqui­va­len­te bei uns – sehr ein­deu­tig sind. Man lese z. B. einen Ro­man von Zola auf Fran­zö­sisch, und man wird ver­hält­nis­mä­ßig we­nig di­rekt An­stö­ßi­ges dar­in fin­den; man lese ihn in »rea­lis­ti­scher« Über­set­zung, und man wird vor­zie­hen, ihn nicht zu Ende zu le­sen. Es heißt dar­um nicht, einen Au­tor fäl­schen, wenn man ihn in ei­ner sol­chen Ab­tö­nung wie­der­gibt, dass die Wir­kung, die er her­vor­ruft, in bei­den Spra­chen die­sel­be bleibt.

Ber­lin , im Juli 1899.

Fried­rich von Op­peln-Bro­ni­kow­ski.

Vater Milon

Seit ei­nem Mo­nat flammt die Son­ne mit Macht über der Land­schaft. Leuch­tend ent­fal­tet sich das Le­ben un­ter die­sem Feu­er­re­gen. Blau spannt sich der Him­mel bis an die Rän­der der Welt. Die nor­man­ni­schen Höfe, die über die Ebe­ne ver­streut sind, se­hen von fer­ne wie klei­ne Wal­dun­gen aus, die ein ho­her Bu­chen­gür­tel um­schlingt. Kommt man nä­her und öff­net das ver­wit­ter­te Hof­tor, so glaubt man in einen Rie­sen­gar­ten zu tre­ten, denn all die al­ten Ap­fel­bäu­me, die so knor­rig wie die Bau­ern des Lan­des sind, ste­hen in Blü­te. Ihre al­ten schwar­zen, ge­krümm­ten und ge­wun­de­nen Stäm­me ste­hen rei­hen­wei­se im Hofe und ent­fal­ten ihre wei­ßen und rosa Blü­ten­wip­fel un­ter dem blau­en­den Him­mel. Der süße Blü­ten­duft mischt sich in die fet­ten Gerü­che der of­fe­nen Stäl­le und die Aus­düns­tun­gen des gä­ren­den Dün­ger­hau­fens, auf dem es von Hüh­nern wim­melt.

Es ist Mit­tag, die Fa­mi­lie sitzt im Schat­ten des Birn­baums vor der Tür, Va­ter, Mut­ter, vier Kin­der, zwei Mäg­de und drei Knech­te. Ge­spro­chen wird nicht, nur ge­ges­sen. Erst die Sup­pe, dann wird die Fleisch­schüs­sel auf­ge­deckt, auf der Kar­tof­feln mit Speck lie­gen. Von Zeit zu Zeit steht eine Magd auf und geht in den Kel­ler, um den Äp­fel­wein­krug zu fül­len.

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