Tim Glaab - Canadian Boys - Nico & Logan

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Canadian Boys: Nico & Logan: краткое содержание, описание и аннотация

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Nico beschließt mit seiner besten Freudin Ava einen Urlaub in den kanadischen Rocky Mountains zu verbringen. Dank Nicos wohlhabender Eltern bekommen sie einen Chauffeur und ein absolutes Luxusferienhaus zur Verfügung gestellt. Doch was sowohl Avas als auch Nicos Aufmerksamkeit am meisten erregt, ist der attraktive Chauffeur Logan. Das Problem daran ist: Avas Interesse wird von Logan offensichtlich nicht erwidert und Nico ist ungeoutet. Beides stellt ihre Freundschaft auf eine harte Probe, denn zwischen Nico und Logan entwickeln sich bereits in den ersten Tagen ihres Urlaubs Gefühle. Und anscheinend hatten auch Nicos Eltern andere Pläne bei der Idee, Nico und Ava einen gemeinsamen Urlaub zu schenken …

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„Ava? Ist alles gut?“, frage ich vorsichtig und wedle mit der Hand vor ihrem Gesicht herum. „Hallo?“

Plötzlich zieht sie mich quer über den Tisch an sich und drückt mich, bis ich das Gefühl habe zu ersticken. Zum einen weil sie trotz ihrer zierlichen Statur eine ziemliche Kraft hat, zum anderen weil ich ihr Parfüm mit jedem Atemzug tief einatmen muss.

„Ob alles gut ist? Du hast mir gerade erklärt, dass ich einen gesamten Urlaub, für den ich seit Beginn des Jahres gespart habe, von deinen Eltern geschenkt bekomme! NATÜRLICH IST ALLES GUT! Es ist sogar mehr als gut! Es ist PERFEKT!“, kreischt sie mir ins Ohr und verstärkt nochmals ihre Umarmung, ehe sie mich in die Freiheit entlässt und ich gierig wie ein Ertrinkender nach Luft schnappe.

„Dir ist bewusst, dass du mich gerade fast erwürgt hättest?“ Hustend schnappe ich nach Luft.

„Und dir ist bewusst, dass ich dank dir gerade fast einen Herzinfarkt bekommen hätte?“, gibt sie die Frage an mich zurück. Ich verdrehe die Augen und nehme einen Schluck von meinem Mimosa.

„Also, dann halten wir die erste Woche von deinem Urlaub fest?“

Ava nickt und atmet tief durch.

„Mein Gott, ich könnte gerade heulen vor Freude. Jetzt kann ich das gesparte Geld anderweitig verwenden. Ich hatte mich bereits darauf eingestellt, abends eine Stunde in einer Badewanne aufzuweichen, um zumindest das Gefühl eines Whirlpools zu bekommen.“ Sie tupft sich mit den Fingern unter ihren Augen herum, als würde sie bereits versuchen, Tränen wegzuwischen, damit diese nicht ihr Make-up ruinieren.

„Zum Beispiel kannst du deinem besten Freund ein riesiges Weihnachtsgeschenk machen“, sage ich, ehe ich wieder ernst werde. „ Dann werde ich später meinen Eltern bescheid geben. Sind ja zum Glück noch knapp sechs Wochen. Sie sollen dann schnellstmöglich mit ihren Leuten in Kontakt treten und das festmachen.“

„Oh Gott, ich kann es kaum abwarten!“, quietscht Ava und greift nach ihrem Mimosa. „Auf uns, auf deine Eltern und auf den bevorstehenden Urlaub!“ Unsere Gläser stoßen klirrend aneinander und auch ich komme immer mehr in Urlaubsstimmung.

***

Die restlichen Wochen bis zu unserem Urlaub vergehen wie im Flug.

Wir haben vereinbart, dass der Trip bei mir zu Hause startet und meine Eltern haben dem Chauffeur Bescheid gegeben, dass er uns gegen acht Uhr morgens abholen soll. Mit Ava habe ich ausgemacht, dass sie gegen halb acht bei uns sein soll, damit wir nochmal in Ruhe durchgehen können, ob wir alles haben, was wir für die Woche benötigen. Eventuell wäre dann sogar noch Zeit, um eine Kleinigkeit zu frühstücken.

Überpünktlich, wie Ava nun mal ist, geht die Klingel bereits um kurz nach sieben. Die Freude auf ihrem Gesicht spricht Bände, als ich ihr die Tür öffne.

„Guten Morgen, Sonnenschein“, begrüße ich sie und ziehe sie in eine Umarmung. „Na, gut geschlafen?“ Als wir uns aus der Umarmung lösen, bewundere ich sie einmal von oben bis unten. Ihre blonden, sonst schulterlangen Haare hat sie zu einem unordentlichen Dutt hochgebunden. Außerdem trägt sie einen beigefarbenen Parka, eine klassische Bluejeans und dicke Stiefel.

„Guten Morgen! Nein, nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin. Ich bin viel zu aufgeregt und voller Vorfreude auf diesen Urlaub“, gesteht sie. „Frag nicht, wie viel Make-up ich im Gesicht habe, um meine Augenringe zu kaschieren.“

„Verständlich. Ging mir ähnlich. Wenn ich auf drei Stunden Schlaf komme, dann ist das viel.“

„Das sieht man. Ein wenig Make-up würde dir auch nicht schaden!“

Mit einem breiten Grinsen tritt sie ein und stellt ihren Koffer neben meinen. Vorsorglich habe ich auch noch eine kleine Reisetasche gepackt und einige Snacks darin verstaut. Man weiß ja nie, wann einen der Hunger übermannt.

„Sind deine Eltern auch schon wach?“

„Ja, sie sind gerade beim Frühstück im Esszimmer. Wir haben ja noch ein bisschen Zeit. Wenn du willst, können wir noch eine Kleinigkeit essen.“ Nickend stimmt sie mir zu und wir machen uns auf den Weg zu meinen Eltern. Maria hat sich wie immer selbst übertroffen und ein tolles Buffet auf der großen Tafel bereitgestellt. Neben Obst und zwei Sorten Cornflakes, befindet sich auch ein Korb mit einer Auswahl an Brötchen und Brot auf dem Tisch. Daneben steht eine silberne Platte mit Aufschnitt und eine weitere Platte mit Käse. Gekrönt wird das ganze mit zwei großen Krügen frischem Saft. Als wir am Tisch ankommen, eilt Maria bereits mit einem weiteren Teller herbei und richtet den Platz zu meiner Linken her. Kaum hörbar bedankt sich Ava bei ihr, als sie sich an den gedeckten Platz setzt.

„Guten Morgen, Mr. und Mrs. Brown!“, begrüßt Ava meine Eltern.

„Guten Morgen, Ava. Na, freust du dich auf euren Trip?“, fragt meine Mutter und nimmt einen Schluck von ihrem Saft.

„Oh ja! Ich bin schon ganz aufgeregt. Ich konnte heute Nacht kaum schlafen.“ Ava greift nach einer Scheibe Weißbrot, hält jedoch in ihrer Bewegung inne. Statt sich eine Scheibe zu nehmen, dreht sie sich kurz weg und kramt in einer Tasche, die mir zuvor gar nicht aufgefallen ist.

„Bevor ich es vergesse, ich habe hier noch eine Kleinigkeit. Ich weiß gar nicht, wie ich mich bei Ihnen dafür bedanken soll, dass Sie uns diesen unglaublichen Trip schenken!“ Sie überreicht meiner Mutter ein doch recht großes Päckchen, das in glänzendes Papier eingepackt und mit einer roten Schleife verziert ist. Wieder einmal bin ich überrascht, was in eine Stofftasche so alles reingeht, denn von außen war dieses Geschenk noch nicht einmal zu erahnen.

„Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen“, bedankt sich meine Mutter, lächelt ihr freundlich zu und macht sich an der Schleife zu schaffen. Währenddessen wendet sich Ava meinem Vater zu.

„Das Geschenk ist für Sie beide. Ich hoffe, es gefällt Ihnen, auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist.“

Mein Vater setzt die Kaffeetasse ab und sieht sie überrascht an.

„Bestimmt, auch wenn ich meiner Frau recht gebe. Es wäre wirklich nicht nötig gewesen. Du weißt doch, wie gern wir dich haben. Du gehörst ja praktisch schon zu unserer Familie“, erklärt er ihr und zwinkert ihr zu.

„Wow!“, stößt meine Mutter aus und blickt abwechselnd zwischen uns und dem Inhalt der Box hin und her. Sie greift hinein und holt etwas Rundes mit glänzendem Rand hervor. „Hast du das selbst gemacht?“

Ava nickt und wird ein wenig rot. Sie liebt es, handgefertigte Geschenke zu verschenken und man merkt ihr ihre Freude dabei richtig an. In all ihren Geschenken steckt viel Liebe.

„Das sieht ja richtig cool aus. Was ist das alles?“, frage ich sie.

„Das ist eine Sauna-Torte. Die Mitte ist aus zwei großen Handtüchern für den Saunabesuch geformt. Die Deko besteht aus drei Fläschchen mit verschiedenen Düften für den Aufguss und verschiedenen Wellness-Tees und drum herum ist Schokolade für zwischendurch“, erklärt Ava stolz.

„Das ist wirklich sehr schön. Und so nett! Das wäre aber nicht nötig gewesen, Ava“, bedankt sich meine Mutter.

„Ich bin Ihnen für den Trip einfach unendlich dankbar. Deshalb wollte ich mich dafür revanchieren. Ohne Sie würden Nico und ich jetzt nicht in den Genuss eines Chauffeurs und eines hauseigenen Wellnessbereichs kommen. Und was gibt es Schöneres, als nach einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Wanderung in einen Whirlpool zu steigen?“ Ava lacht in die Runde und nimmt schließlich einen Schluck Kaffee.

Die verbleibende Zeit bis zur Ankunft unseres Chauffeurs vergeht wie im Flug, dementsprechend gehetzt sind wir, als es pünktlich um acht Uhr an der Tür klingelt.

„Ihr habt alles?“, fragt meine Mutter und wir bejahen synchron ihre Frage. „Wunderbar. Dann wünsche ich euch eine wundervolle Zeit. Genießt die Eindrücke und lasst es euch gut gehen.“ Sie drückt uns zum Abschied und auch mein Vater lässt sich ein Schulterklopfen nicht nehmen.

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