Zissa Mellier - Lust ist Männersache

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Ein herrliches Gefühl durchströmte mich, als sie endlich unter mein T-Shirt krabbelte, mit einer Hand den Verschluß meines BH aufhakte. So was schaffte so fix nur ein Mädchen bei einem Mädchen! Augenblicklich eiferte ich ihr nach und fuhr unter ihren Pulli. Ihre Brüste waren apfelgroß, viel kleiner als die meinen, dafür fester…Ein Buch das hervorsticht aus der Flut der Sex-literatur, das beste Schriftstellerische Qualität mit schärfster Erotik verbindet.-

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Zissa Mellier

Lust ist Männersache

Roman

Lust ist Männersache

Copyright © 2017 Zettner Verlag und Zissa Mellier

All rights reserved

ISBN: 9788711717448

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Zettner Verlag und Autors nicht gestattet.

Bleigrauer regenhimmelüber Düsseldorf. Straßen naß wie Seehundfelle. Drei Jungs auf schweren Hondas donnern in Richtung Yachthafen. Die Reifen peitschen den glitschigen Asphalt. Von den Häuserwänden schallt der satte Sound zurück.

Blau und weiß und rot sind die Sturzhelme der Reiter von 210 Pferden. Mit hochgeschnürten Kragen kleben die klitschnassen schwarzen Lederblousons an den geduckten Oberkörpern. Ebenso die knallengen Nappa-Jeans.

Auch wenn sie an einer Ampel stoppen, quatschen sie nicht miteinander, klappen nicht die Visiere hoch. Nur ab und zu, wenn sie einen blauen oder weißen oder roten Stiefel auf die Fahrbahn stapfen, wechseln sie einen seltsamen Gruß: ihre rechte Hand verläßt den Gashebel, fährt in den Schritt der Leder Jeans, und Daumen und Zeigefinger formen trotz der hinderlichen schweren Handschuhe einen Kreis.

Am Yachthafen verklingt das Blubbern der Maschinen. Die drei bocken ihre Hondas hoch, stecken die Zündschlüssel in die Hosentaschen, marschieren runter an den Rhein, zu den Bootsstegen. Helme unter die Achseln geklemmt, recken sie ihre verschwitzten Köpfe in den Regen. Einen Blondschopf und zwei dunkle, einer beinahe rabenschwarz.

Drüben dümpelt der schnittige, kleine weiße Kabinenkreuzer, der einem von ihnen gehört. Niemand ist zu sehen. Das Wetter ist zu schlecht.

Die drei hechten an Bord. Knappe Kommandos. Eric, der älteste, schließt die Luke auf und klettert unter Deck. Die anderen ziehen die Fender auf die Planken, machen die Leinen los. Jeder Griff sitzt.

Der Twin-Diesel brummt brav beim allerersten Stups. Vorsichtig manovriert der Pott weg von den Brettern, fädelt sich in die Fahrrinne, gleitet hinaus in den nebelverhangenen Rheinstrom. Die Radarantemme beginnt sich zu drehen. Die Chris-Craft gewinnt Fahrt, zischt zwei Augenblicke später mit vollem Temo und über die Wellen klatschend stromabwärts.

Eric, der Bootseigner, sitzt auf der Brücke, lässig das Ruder in beiden Händen, Augen auf dem Leuchtschirm. Kontrollampen leuchten, signalisieren freie Fahrt. Kein anderer Pott in der Nähe, normal bei dem Scheißwetter, bei dieser Waschküche. Der große Scheibenwischer ohrfeigt hilflos die Wassermassen. Gut, daß Eric jeden Kiesel kennt auf dieser Strecke.

Dreiviertel Stunde Fahrt. Die Yacht wird langsamer, taucht mit dem Bug wieder ins Wasser. Tuckert hinüber in eine einsame Bucht. Dort gibt’s einen vergammelten Anleger, der höchstens im Hochsommer mal benutzt wird. Meilenweit kein Haus, keine Menschenseele. Hier ist der richtige Platz.

Behutsam manövriert Eric die Chris an die Eisenkiste. Micha und Bernd, die während der ganzen Zeit in Mags geblättert haben, springen raus an Deck. Wieder Kommandos, knappe, präzise. Micha wirft die Leinen. Bernd ist rübergesprungen auf den Anleger und vertäut sie. Ein dumpfer Bumper. Der Kahn ist festgemacht.

Als die beiden zurückklettern unter Deck, sind ihre T-Shirts patschnaß. Wütend trommelt der Regen, in Bächen strömt das Wasser über die Fenster. Luke dicht. Verflucht, ist das gemütlich hier unten in der luxuriösen Salon-Kajüte. Prima aufgewärmt hat die Webasto-Heizung.

Niemand redet. Bernd angelt die Whiskyflasche, Gläser und Eiswürfel aus dem Barschrank. Die blaue Packung Gauloise macht die Runde. Jeder klebt sich einen der schwarzen Glimmstengel in den Mundwinkel.

Micha zieht die Springrollos runter und drückt die „on“. Taste des Sony-Recorders. Volume-Schieber weit nach rechts. Ah! Mensch, macht das Laune! Amanda Lear mit „Queen of Chinatown“. 2 mal 8 Watt. Das Mädchen ist Superklasse mit seiner sinnlichen Sandpapier-Stimme. Bernd löscht das elektrische Bordlicht. Statt seiner zündet er die drei Petroleumlampen an, die in Kardangelenken hängen an der holzgetäfelten Wand.

Lässig die Caporals paffend, stellen sich die drei zu einem Kreis. Gleich groß sind sie. Muskulös ihre Oberkörper, breite Schultern, schlanke Taillen, eingeschnürt von nietenbeschlagenen Flechtgürteln.

Lächeln. Die Caporals kleben auf den Unterlippen. Herzen hämmern unter einem blauen, einem weißen, einem roten T-Shirt. Fix fliegen die Gürtelschließen auf.

Atemzüge. Heiße Spannung. Schweigen. Hände tasten in den Schritt des Freundes, der zur Rechten steht, dorthin, wo sich das kühle Nappa über was Hartem spannt.

Jeder kostet es aus, zu berühren und berührt zu werden. Als die Hände zu liebkosen beginnen, fordernd entlangfahren, schließen sich die Augen, löst sich aus den drei Kehlen ein unterdrücktes „Aah!“

Das Signal!

Sechs Hände fliegen an die Reißverschlüsse. An die großen Metallknöpfe. Ratsch und runter mit den Zips. Sechs Daumen haken sich hinter den Bund der Jeans, hinter die Slips, einen blauen, einen weißen, einen roten. Weg mit dem Plunder! Auf die Knie. Nackt sein. Nackt. Nackt. Hinstrotzen den Freunden den quälend geilen Bongo. Nicht mehr allein sein. Und unverstanden.

Knallhart schnellen die Kanonen empor. Wippen und zukken vor Übermut. Sternförmig zielen sie aufeinander.

Keine unter 21 Zentimeter. Elegant sind sie. Superfrech. Heiß. Spritzgeil.

Keiner der Jungs kann der Versuchung widerstehen, die Nachbarschwänze zu befummeln. Dann packt jeder den eigenen Bongo und schlägt mit verbissener Wut zwanzig, dreißig weitausholenden Wichsschläge. Stop!

Zum Schluß reißen drei Fäuste die mandarinendicken Eichelköpfe blank. Topform! Jeder krallt seine Pfoten rückwärts in seinen Po, biegt sich zurück.

Glasig wandern aller Augen hin und her. Jedem macht es unbändigen Spaß, daß die Freunde genauso in Stimmung sind. Pimmeln müssen. Leichtem müssen. Es nicht mehr aushalten.

Micha, dem Blondschopf, rutscht’s raus, was alle fühlen. „Oh Mann, drei Wochen …“ stöhnt er.

„Drei Wochen“, stöhnt auch Eric.

„Drei Wochen“, echot Bernds Knabenstimme.

Die Caporals fliegen in den Aschenbecher. Wieder fummelt jeder mit fiebernder Hand nach den Sexern der beiden anderen, spielerisch werden sie umfaßt, hochgeliftet, tanzen gelassen, verglichen mit dem eigenen Geschlecht. Finger wiegen prüfend die lässig baumelnden Eiersäcke. Himmel, die Berührung durch die kalten Freundeshände tut unendlich wohl. Kitzelt im wahrsten Wortsinn die Laune hoch.

Stiefel aus. Dann die Nappas von den Beinen pellen. Die T-Shirts über die Köpfe. Nur der Slip bleibt kleben um die Oberschenkel, ein blauer, ein weißer, ein roter. Jeder genießt das Schauspiel, das die Freunde beim Strip bieten. Nackt!

Michas Körper ist noch braungebrannt vom letzten Ibiza-Urlaub. Lustig sieht es aus, wie sein berstender Spargel, seine herrlichen Tweneier aus dem winzigen weißen Dreieck ragen, das die Badehose gelassen hat.

Mit hungrigen Blicken verschlingen sie einander, als jeder jetzt den geflochtenen Nietengürtel aus seinen Jeans reißt, um ihn sich so eng wie möglich um die Taille zu schnüren. Abermals stellen sie sich zu einem Dreieck auf. Greifen nach den Stacheln. Lassen sie rasend schnell gegeneinander klatschen. Pressen sie hoch. Würgen sie. Propellern sie. Wirbeln sie im Kreise umher.

Dann lassen sie sich auf die Liege fallen. Spreizbeinig, eng nebeneinander gefläzt. In dieser Stellung strotzen die Stachel bis an die Chromschließen der Gürtel. Eric, der in der Mitte liegt, greift sich zur Linken den Lulatsch von Micha, zur Rechten die Rute von Bernd, wichst mit winzigen, abgehackten Bewegungen. Die beiden Jüngeren werfen vor Seligkeit die Beine auseinander. Jammern auf.

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