‚Was ist mit dir, Cherie? Du musst dich nicht schämen, nur weil dich die Busenmassage und mein nackter Körper erregen‘, raunte mir die Stimme mit dem unverwechselbaren Akzent ins Ohr, als ich mich breitbeiniger hinstellte. ‚Scheue dich nicht, richte den heiß dampfenden Wasserfall auf deine süße kleine Muschi … ja, verwöhne dich, genieße den Druck, die nasse Hitze ... gut so, lass deinen Gefühlen freien Lauf, umspüle deine Klit … es gefällt dir, nicht wahr? Noch schöner wird es, wenn du näher gehst, wenn du mit dem Brausekopf rhythmisch den Abstand veränderst. Ja, genau so: Lass dich von den pulsierenden Wogen ficken. Spürst du, wie die Wellen deine Lust anstacheln? Spürst du, wie es immer stärker in deinem Schoß kribbelt, wie sich die Schwingungen ausbreiten? Spürst du, wie dein Körper mehr und mehr in Wallung gerät?‘
Ich drückte meinen Hintern gegen die Haltestange, rieb ihn daran und hörte mich stöhnen: „Ah, wie herrlich hart dein Schwanz ist. Willst du ihn nicht in mich schieben?“
‚Du willst vögeln?
„Ja, unbedingt. Tu es, aber bitte vorsichtig – ich bin noch Jungfrau.“
‚O Cherie, das ist ja wundervoll. Ich durfte noch nie ein unberührtes Mädchen beglücken. Aber bevor ich dich zur Frau mache, will ich von deiner Unschuld kosten. Ich will deine entzückende Spalte ausschlecken, will deine Perle mit allen Raffinessen polieren, solange, bis du weder ein noch aus weißt. Und wenn du von sensationellen Orgasmen gepeitscht wirst, wird sich meine routinierte Zunge in dich zwängen, schließlich muss ich prüfen, ob du wirklich noch eine Jungfrau bist.‘
Als ich mir vorstellte, dass sein Kopf zwischen meinen Schenkeln klemmte und sich eine flatternde Zunge in mich wühlte, kam es mir gewaltig. Ich jaulte auf, mein ganzer Körper bebte, ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten, die Brause fiel mir aus der Hand – o ja, was für einen grandiosen Orgasmus mir diese Fantasie doch beschert hatte. Aber noch war meine Geilheit nicht besiegt. Ich stoppte die Wasserstrahlen, griff mir an die vor unersättlicher Gier pochende Möse und ließ den rechten Mittelfinger in irrem Tempo durch die Ritze sausen. Dabei bemühte ich eine andere Fantasie: Ich lag mit weit gespreizten Schenkeln unter dem Dunkelhaarigen, der mich mit kraftvollen Stößen zu einem neuen Höhepunkt peitschte. Diesmal machte er mich so fertig, dass ich heulend in der Dusche zusammenbrach. Doch ich heulte nicht nur, weil ich von endlosen Lustkrämpfen durchgeschüttelt wurde, ich heulte auch, weil jede einzelne Sexfantasie mit dem Fremden erfüllender war, als alle mit Tobias erlebten Intimitäten zusammen.
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