Loslassen

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Fällt es Dir schwer loszulassen?
Wie oft liest man in Motivationsratgebern, dass man durchhalten soll: «Gib niemals auf!» Dabei liegt manchmal gerade im Loslassen die wahre Stärke.
Endlich losgelassen, eröffnen sich plötzlich völlig neue Perspektiven!
Wie lange dürfen wir in einer belastenden Situation bleiben?
Wie lange dürfen wir trauern?
Wie lange dürfen wir uns im Kreis drehen und auf Besserung hoffen?
Dieser Sammelband stellt 10 inspirierende Kurzgeschichten vor, die einladen, über das Loslassen nachzudenken und den einen oder anderen Impuls für sich selbst mitzunehmen.
Die Edition Schreibrausch veröffentlicht Texte, die im Flow geschrieben wurden. Einem rauschartigen Zustand, ein Glücksgefühl vollkommen im Hier und Jetzt. Das Gehirn arbeitet dabei 2- bis 5-mal produktiver und bis zu 9-mal kreativer als im Normalzustand. Komm auch Du in den Flow mit den mitreißenden Geschichten aus der Edition Schreibrausch.
Herausgeber Michael Draksal ist Sportwissenschaftler mit eigener Beratungspraxis und hat sich auf das Training des Flow-Zustandes spezialisiert. Das Spannende: Nicht nur Athleten profitieren von diesem Training, sondern auch Schriftsteller, denn Schreiben ist eine Leistung, die im Flow besser läuft. 
Alle Preisträger des Kurzgeschichten-Wettbewerbs 2020 der Edition Schreibrausch in diesem Buch!

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„Okay.“

Einige Tische weiter saß der SEK-Beamte. Er hatte das Café bereits vor zehn Minuten betreten und gab sich den Anschein, er sei mit seinem Handy beschäftigt.

„Möchten Sie einen Kaffee?“, fragte Finja Kröger, während sie sich setzte. Schüssler nickte.

Finja Kröger hatte sich während der Autofahrt den Kopf zerbrochen, wie sie das Gespräch auf das vermisste Mädchen lenken sollte. Auf der einen Seite wollte sie das Vertrauensverhältnis zu Schüssler nicht gefährden, auf der anderen Seite wollte sie unbedingt einen Weg finden, ihn als Täter auszuschließen.

Noch ahnte sie nicht, dass dieses Treffen völlig anders verlaufen sollte, als sie in diesem Moment annahm.

Leipzig, Dimitroffstraße Kriminalpolizeiinspektion Dienstag, 11:45 Uhr

Zur gleichen Zeit wurde Kriminalhauptkommissar Bernd Alme vom Klingeln des Telefons aus seinen Gedanken gerissen. Er blickte von der Akte auf, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag, und sah auf das Telefon.

Führungs- und Lagezentrum, las er im Display.

Das Führungs- und Lagezentrum stellte die Leitstelle der Polizeidirektion Leipzig dar. Hier liefen alle Notrufe und Informationen zusammen. Egal ob Notarzt, Rettungswagen, Feuerwehr oder Polizei – die Kollegen der Leitstelle stellten die Kommunikation zwischen allen beteiligten Einsatzkräften sicher und sorgten somit für einen reibungslosen Ablauf.

„Scheiße“, murmelte Alme. In der Regel bedeuteten diese Anrufe, dass Arbeit auf ihn wartete.

„Ja?“

„Ich rufe an wegen der vermissten Fünfzehnjährigen. Sie ist wieder da.“

Alme ließ sich in seinen Stuhl zurückfallen und atmete tief durch. „Sie wurde am Bahnhof in Berlin aufgegriffen. Anscheinend hat sie sich dort ein paar schöne Tage gemacht.“

Alme fiel ein Stein vom Herzen. Zuerst genoss er seine Erleichterung für ein paar Momente, dann beauftragte er einen Beamten der Sonderkommission, Verbindung mit Leonies Eltern aufzunehmen. Schließlich schickte er eine WhatsApp an die Kommissarin Finja Kröger.

Abbruch. Das Mädchen ist gefunden.

Leipzig, Thomaskirchhof Café Kandler Dienstag, 11:50 Uhr

Finja Kröger gab die Bestellung auf und bemühte sich, ein Gespräch mit Schüssler in Gang zu bringen. Wie üblich beantwortete er sämtliche Fragen lediglich mit „ja“ oder „nein“. Die Kommissarin wusste, dass sie ihn bald mit dem eigentlichen Grund dieses Treffens konfrontieren musste.

Die Kellnerin servierte gerade zwei Tassen Kaffee und die Leipziger Lerchen, als Finja Krögers Smartphone in ihrer Hosentasche vibrierte. Sie ignorierte es, denn sie selbst hätte es als unhöflich empfunden, wenn ihr Gegenüber sich während eines Gespräches mit seinem Handy beschäftigen würde.

Sie nahm einen Schluck Kaffee, setzte die Tasse ab und sagte: „Wir suchen ein Mädchen, das seit letztem Freitag vermisst wird.“

Schüssler kaute das Gebäck voller Genuss und antwortete mit vollem Mund. „Ich weiß.“

Instinktiv warf die Kommissarin dem SEK-Beamten einen Blick zu.

Schüssler bemerkte nicht nur dies, sondern er nahm auch das winzige Nicken wahr, mit dem der SEK-Beamte Finja Krögers Verbindungsaufnahme quittierte.

Prompt geriet die Situation außer Kontrolle.

Schüssler schmetterte die Kaffeetassen und die Kuchenteller vom Tisch. Er sprang auf und schrie. „Du bist genauso wie alle anderen Bullenschweine! Ich hätte es wissen müssen!“

Im nächsten Moment war der SEK-Beamte zur Stelle. Er stieß Schüssler zu Boden und fixierte ihn mit seinen Knien.

Schüssler blutete aus der Nase. „Dreckspack!“, schrie er. „Lass mich los!“

Finja Kröger zückte ihr Smartphone, um weitere Kollegen zu Hilfe zu rufen. Sie blickte aufs Display – und es traf sie wie ein Schlag.

Zunächst schien es, als sei sie zu Eis erstarrt, dann murmelte sie: „Abbruch.“

Der SEK-Beamte meinte, er hätte sich verhört. „Wie bitte?“

„Loslassen“, erwiderte sie bestürzt. „Bitte loslassen!“

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