Dani Karl-Lorenz - Die Abenteuer des Katers Casar

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Der kleine Kater Casar entdeckt seine Welt. Eine Welt der Freundschaften. Eine Welt der Abenteuer. Eine Welt der Freude und der Erfahrungen. Kleiner Kater Casar – Mut ist, wenn man lacht, dort, wo man Abenteuer erlebt und Erfahrungen macht.
Dani Karl-Lorenz vereint in dieser Anthologie Gedachtes und Gedichtetes ihres schriftstellerischen Schaffens der zurückliegenden Jahre.

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Vor einem großen Teich machte er halt. Auf dem Teich gab es Seerosen, viele Seerosen. Dann blubberte es wieder. Diesmal sah er einen Goldfisch, der an der Oberfläche schwamm, um dann blitzschnell unterzutauchen. Jetzt war Casars Jagdfieber geweckt. Den Fisch wollte er sich unbedingt fangen.

Er hockte sich in die Nähe der Stelle, an der der Fisch an der Oberfläche erschienen war, und striegelte mit seiner Pfote das Wasser. Aber es war nichts mehr von dem Fisch zu sehen.

Immer mehr und mehr Fische fielen ihm auf. Ein wahres Fischparadies für so einen Kater wie ihn. Er striegelte und striegelte das Wasser erst mit der einen, dann mit der anderen Pfote. Richtig viel Spaß machte ihm das.

Plötzlich sah er einen kleinen Baumstamm. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie Casar auf den Baumstamm sprang und versuchte, im Wasser die Fische zu fangen. Die Sonne stand hoch am Himmel und es war richtig heiß an diesem Sommernachmittagstag. Schwupps machte es plötzlich und mit einem großen Klatsch fiel Casar in den Teich. Mit lautem Miau und Gefauche paddelte er wütend ans Ufer.

Frau Lurz stand lachend im Garten, sie hatte die Casars Aktionen schweigend beobachtet, nur er hatte sie vorher nicht bemerkt.

Wenn Katzen einen roten Kopf bekommen könnten vor lauter Scham, so wäre der schwarze Kater jetzt puterrot im Gesicht. Wie peinlich, in den Teich zu fallen! Betroffen schlich er zurück in seinen Garten und wollte nie nie nie jemandem von seinem Missgeschick erzählen.

Hungrig fraß er sein Trockenfutter und legte sich dann in die Sonne, um sein Fell zu säubern. Benji sah ihn und schon kuschelten die beiden ausgiebig. Das wiederum tat Casar sehr gut.

*

Casar geht auf Libellenjagd

An diesem wunderbaren sonnigen Spätnachmittag saß Familie Maier draußen im Garten und die Katzen lagen faul in ihren Ecken. Benji spielte Nintendo DS und alle waren schläfrig faul. Frau Maier sonnte sich und Herr Maier las die Tageszeitung. Casar aber langweilte sich langsam und wusste nicht, was er anstellen sollte. Bienen summten an den Blumen und die Bäume spendeten Schatten. Die Schaukel von Benji wehte leicht hin und her. Eine leichte Brise ging und kühlte die Hitze etwas ab. Es war Hochsommer und die Sonne stand noch voll am Himmel. Eine Hummel brummte und die Fliegen sonnten sich.

Casar träumte gerade von wilden Katzenabenteuern, die er bestritt, als er eine Libelle sah. Dann gleich noch eine! Er wollte mutig die Libellen jagen und lief hinter ihnen her. Doch die Libellen stiegen in die Lüfte, um dann wieder tiefer zu fliegen. Wollten die beiden Libellen Casar ärgern? Ihm kam es so vor. Er machte einen Satz in die Luft und hoppla, war die Libelle wieder über ihm. Die andere Libelle flog an seiner Nase vorbei. Ihm fielen die Schmetterlinge, die um ihn herum tanzten, gar nicht mehr auf. Wieder sprang er in die Luft, denn die Libellen ärgerte ihn sehr. Er fauchte. Noch höher sprang er, aber die Libellen flogen weiterhin über ihm. Er setzte sich auf den Boden und sah dem Libellentreiben kurz zu.

Das war doch zum Verrücktwerden! Irgendwie musste es ihm gelingen, die Libellen zu fangen. Er sprang wieder hoch und landete wegen zu viel Schwung auf seinen Pfoten. Ein Miau war zu hören.

Benji lachte laut auf. Er hatte Casar beobachtet, nun ging er zu seinem Kater und streichelte seinen Rücken. Schnurrend strich der an den Füßen von Benji entlang.

Die beiden Libellen flogen jetzt richtig hoch. Mit einem Sprung war Casar auf dem Baum und striegelte nach den Libellen auf einem Ast. Er war inzwischen richtig wütend. Dann sprang er wieder vom Baum herunter, weil die Libellen am Boden flogen, doch als er landete, waren sie schon wieder in der Luft. Die beiden Libellen führten einen Casar-ärgern-Tanz auf.

Nachdem es noch eine Weile so hin und her ging, wurde es Casar schließlich zu viel. Er legte sich zurück in den Schatten, um von weiteren Katzenabenteuern zu träumen – und darin ging es ganz sicher nicht um eine erfolgreiche Libellenjagd.

Bald darauf brachte Frau Müller Kaffee und Kuchen und für die Katzen stellte sie frisches Wasser hin. Gierig kamen die drei zum Wasserschüsselchen und tranken eifrig.

Am Abend lag Casar auf Benjis Schoß und ließ sich ausgiebig das Fell streicheln. Er schnurrte tief und war glücklich über sein Katzenleben. Im Bett erzählte Benji im noch eine Geschichte, bei der er gerne zuhörte.

*

Casar und Rufus

Schon seit Tagen lief ein schwarzer Kater in der Nachbarschaft herum, der fast so aussah wie Casar, und jagte Mäuse und Vögel. Er hieß Rufus und war ein bildschöner Kater. Drei Jahre alt – genau wie Casar – und ebenso frech. Man konnte glauben, dass Rufus vor nichts Angst hatte.

Eines Tages lag Casar auf der Mauer bei seinen direkten Nachbarn und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen, als Rufus vorbeikam und ihn ansprach:

„Hey du da, du liegst auf meiner Mauer!“ Rufus grinste frech.

Casar beobachtet ihn aus den Augenwinkeln und sagte darauf erst mal nichts. Gelangweilt begann er, sein Fell zu putzen. Immer wieder blinzelte er dabei allerdings zu dem vor ihm sitzenden Rufus hinüber.

„Du redest auch nicht mit jedem, was?“, fragte da Rufus.

„Nein, warum sollte ich?“, antwortete darauf Casar und putzte sich weiter.

„Kennst du die hübsche Minnie drei Häuser weiter? Sie wohnt seit vier Wochen bei Familie Lorenz. Sie ist die Katze von Reini, dem achtjährigen Sohn.“

„Nein, kenne ich nicht.“ Casar blickte Rufus jetzt direkt an und fragte ihn: „Wollen wir mal zusammen hingehen und schauen, ob Minnie draußen im Garten ist?“

Die beiden schwarzen Kater machten sich auf den Weg.

„Minnie also“, dachte Casar. „Na, mal schauen, was das für eine Mieze ist.“

Im Garten der Familie Lorenz spielte Reini gerade mit einer Katze. Neben der Katze lag in einiger Entfernung eine weitere Katze. Scheinbar konnten die zwei sich nicht leiden. Sie ignorierten sich völlig. Die zweite Katze hieß Minou und putzte sich gerade sehr gelangweilt das Fell. Minnie war eine grau-weiß gestreifte Katze und ein richtiger Wildfang beim Spiel mit Reini.

Minou gefiel Rufus sehr, wie er Casar erzählte. Casar hatte nur Augen für Minnie. Wie sie mit dem Jungen tobte und spielte. Er konnte seine Augen nicht von der Katzendame lassen. Rufus war schon lange der heimliche Verehrer von Minou. Sie war eine dreifarbige Langhaarkatze, die so richtig edel war. Sie wusste allerdings auch ganz genau, wie sie aussah, und sie wurde daher von den Mitgliedern der Familie Lorenz nur Prinzessin gerufen.

Die beiden Kater schauten den Katzen noch eine Weile zu, dann gingen sie zurück in Casars Garten. Benji brachte ihnen Katzenstangen raus, die sie nach diesem Ausflug genüsslich verspeisten. Casar wunderte sich darüber, dass Benji und Reini Lorenz noch keine Freunde waren. Sie waren doch beide ja so Katzenfreunde.

*

Reini und Benji werden Freunde

Reini saß in seinem Garten, als Benji vorbeikam. Reini spielte gerade mit seinem Nintendo DS, als Benji in fragte, was er denn mache. Reini ging zum Gartenzaun und zeigte Benji sein Spiel. Benji kannte das Spiel, weil er es selbst hatte, und so beschlossen die beiden Jungs, gemeinsam zu spielen. Benji holte schnell seinen DS und schon saßen sie gemeinsam spielend im Garten im Schatten. Casar war Benji gefolgt, Minnie und Minou hatten es sich ebenfalls im Schatten bequem gemacht. Minou schlief auf einem Stuhl und Minnie jagte den Schmetterlingen hinterher.

Die beiden Jungen saßen auf einer Decke und spielten mit ihren Konsolen, sie waren richtige Kämpfer.

Casar stellte sich unterdessen Minnie vor: „Hallo, ich bin Casar!“, sagte er zu ihr.

„Hallo, Casar!“, antwortete Minnie und beide tollten bald darauf vergnügt im Garten herum. Frau Lorenz brachte den Jungs etwas zu trinken und den Katzen Schüsselchen mit Wasser. Die Jungs und die Katzen verstanden sich super gut.

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