Sharon MCErlane - Unsere Liebe ist unsere Macht

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In ihrem ersten Buch «Selbstermächtigung» erzählt Sharon McErlane von ihrer ersten Begegnung mit dem «Großen Rat der Großmütter». Es sind weise Wesen, die in der geistigen Welt wirken und jetzt daran arbeiten, auf der Erde der Macht des Weiblichen wieder Geltung zu verschaffen. Ohne dieses Yin wird das Yang, das in unserer Welt außer Rand und Band ist, an sich selbst zugrunde gehen.
Es ist das nährende Yin, die Wurzelkraft, die ins Tiefe, Dunkle und Feuchte reicht, die das Lebensnetz nährt und es mit dem Wasser des Lebens versorgt. Uns wieder an dieses Lebensnetz, dieses Lichtnetz anzuschließen und in einen pulsierenden Austausch mit ihm zu gehen, wird uns die Kraft geben, in diesen Zeiten des Wandels ganz bei uns, bei unserem wirklichen Selbst zu bleiben. Indem wir unsere Liebe entfalten, entfaltet sich unsere Macht, der Welt Frieden und Harmonie zu bringen.
Dieses Buch ist ein Quell der Ermutigung. Es fordert die Frau auf, zu sich zu stehen, zu ihrer Größe und ihrem ursprünglichen Wesen. «Indem du deinen Platz im Lichtnetz einnimmst, unsere Liebe spürst und sie dann fließen lässt, wird das gesamte Lebensgewebe gestärkt. So einfach ist das. Wir bitten dich, ein beständiger Ort der Liebe zu sein auf Erden. Lass uns dich halten, und während wir dich halten, freue dich an der Liebe, die von dir zu anderen ausstrahlt.» (Die Großmütter)
"Was jetzt in deiner Welt geschieht, stellt dich auf die Probe. Alles, was dir bisher beigebracht wurde und was du erfahren hast, war die Yang-Perspektive, und weil du sie so verinnerlicht hast, möchtest du etwas tun. Wir sagen dir, kümmere dich nicht ums Tun. Sei vielmehr gut. Sei gut. Sei du selbst und lebe dein Leben verwurzelt im Göttlichen. Sei es." (Die Großmütter)

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Als ich übte, was die Großmütter »Gefäß-Sein« nannten, spürte ich, wie es war, wie sie zu sein . Die Kraft und Beständigkeit, die mich erfüllte, wenn ich ruhig dasaß, mich als »Gefäß« sah und bewusst »hielt«, war immens. Wann immer ich das tat, wurde ich eins mit den Großmüttern, eins mit den Grundfesten des Lebens. Als ich in das »Halten« gelangte, gab es nichts, was ich nicht tun konnte, und niemanden, den ich nicht lieben konnte. Ich empfand mehr Verständnis und musste nicht mehr zornig urteilen. Diese Änderung in der Einstellung erstaunte mich, aber noch mehr überraschte es mich, als ich entdeckte, dass ich ein Verständnis für den Archetyp des Gefäßes in mir trug. Was die Großmütter »diejenige, die hält« nannten, war bereits in meinen Körperzellen verankert.

Das Gefäß vermittelte mir auch ein Verständnis von der Großen Mutter. Kurz nachdem die Großmütter in mein Leben getreten waren, begann ich, nach Informationen über den weiblichen Aspekt des Göttlichen zu suchen, denn bis ich die Großmütter traf, hatte ich weder Kenntnis noch wirklich irgendein Interesse am weiblich Göttlichen. Obwohl mich das heute entsetzt, wusste ich damals nichts über den weiblichen Aspekt der Schöpfung, und meine Unwissenheit war für mich in Ordnung. Ich war mit Gott dem Vater aufgewachsen, und soweit ich wusste, war das alles, was es gab.

Die erste Person, die ich traf, die die Große Mutter verstand, war Meinrad Craighead, eine feministische Künstlerin, die im Südwesten lebt. Als ich nach New Mexico reiste, um einen Kunstkurs bei ihr zu besuchen, öffnete sie mir die Augen für das weibliche Prinzip. Vorsichtig erforschte ich, was Meinrad »das weibliche Göttliche« nannte, und nach einer Weile fand ich den Mut, zu ihr zu beten. Auf meinen frühen Reisen zu den Großmüttern erschien die Mutter tatsächlich mehrmals. Ich sah sie, sprach mit ihr, und nach und nach konnte ich diesen bisher (für mich) unbekannten Aspekt der Göttlichkeit immer mehr lieben und verehren.

»Wir sind für alle gekommen«

Sobald die Großmütter mir diese Meditation vermittelt hatten, übte ich, ruhig zu sitzen, mich als Gefäß zu betrachten und auf die Art und Weise, die sie mich gelehrt hatten, zu »halten«. Stelle dir meine Überraschung vor, als ich beim »Halten« mit der Großen Mutter verschmolz. Und das geschah nicht einmal, sondern jedes Mal , wenn ich so meditierte. Ich war fasziniert, wie einfach es war. Es kam zu einer Verschmelzung. Jedes Mal, wenn ich mich entschloss, zu »halten« und ein Gefäß für das zu werden, was das Universum geben wollte, änderte sich mein Bewusstsein und ich spürte ihre Gegenwart. Nach und nach wurde mir klar, dass wir ein und dasselbe sind.

Die Wirkung, die das auf mich hatte, war tiefgreifend. Was meine Persönlichkeit ausmachte und die meiner Familie, Freunde und Mitarbeiter, wurde damit weniger wichtig. »Hä?« fragte ich mich. »Wen interessiert das?« Und die Wut verflog. Die Angst verblasste. Der Schmerz verging. Mein Stress nahm stark ab. Ich bin Psychotherapeutin von Beruf, und das Verhalten von mir und anderen zu analysieren, war nicht nur meine Arbeit, sondern auch meine private Fixierung. »Was war es, das meinen Sohn dazu gebracht hat, so zu reagieren?« fragte ich mich etwa. »Warum wurde ich von meiner Freundin gestern Abend so verletzt?« Ich hatte die meiste Zeit meines Erwachsenenlebens damit zugebracht, über solche Fragen nachzudenken in dem Glauben, dass die Wahrheit sich zeigen würde, wenn ich nur genug nachdachte und es lange genug untersuche.

Jetzt war es mir egal. Nichts von all dem interessierte mich so wie früher. Warum sollte ich mich, wenn ich mit der Mutter eins war, mit Wunden aus der Vergangenheit abgeben? Sie sollten nicht an mir haften bleiben. Wo ich früher Beleidigungen und Verletzungen immer wieder in Gedanken durchspielte, liefen sie jetzt meistens nur kurz über den Bildschirm meines Geistes und waren dann verschwunden. Ich will nicht so tun, als lebte ich jetzt ununterbrochen in diesem Zustand. Das tue ich nicht. Hin und wieder werde ich immer noch in eines der Dramen des Lebens hineingezogen; aber wann immer ich daran denke, über das Halten zu meditieren, ruhig dasitze und mich dem Bewusstsein des Gefäßes öffne, verblasst das Drama. Und wenn das geschieht, wird das Leben angenehmer. Ich bin sicher, dass auch ich angenehmer geworden bin.

Auch die Frauen, die zu unseren monatlichen Treffen und Zeremonien kamen, berichteten von Veränderungen in ihrem Leben. Indem wir im Buch Selbstermächtigung lasen, darüber sprachen und die Lehren der Großmütter in die Praxis umsetzen, vertieften wir unsere Verbindung zu diesen weisen Ältesten. Ehen und Freundschaften blühten auf, alte Wunden wurden geheilt und gesundes Selbstvertrauen wurde selbstverständlich.

Eine Frau, die das sehr gut illustriert, ist Kathy, die schon mehr als zehn Jahre zur Gruppe der Großmütter in Laguna Beach gehört. Sie ist mit einem hitzköpfigen Mann verheiratet, der gerne streitet, und da ihr Wesen sanft und unterwürfig ist, hatte sich ihr Mann angewöhnt, auf ihr herumzuhacken. Aber nachdem sie die Ermächtigung der Großmütter erhalten hatte, begann sie sich zu verändern. Wann immer er sie maßregelte oder beschimpfte, zog sie nicht mehr den Kopf ein, so wie sie es zuvor getan hatte, sondern sie trat einfach nur zurück und beobachtete sein Verhalten. Sie reagierte nicht auf ihn; sie »hielt« ihn einfach, wie ein Gefäß Wasser hält – ganz gleich, was er austeilte. Sie war nicht betroffen, beobachtete nur und »hielt«. Sie staunte über die Kraft, die ihr das gab. »Es ist mir egal, ob er wütend wird oder nicht«, erzählte sie. »Ich sehe, dass es nichts mit mir zu tun hat. Ich sehe nur zu, lasse die Großmütter mich und ihn halten«, sagte sie, »und wisst ihr? Es kommt nur noch selten vor. Ich glaube, als er sah, wie ich stärker wurde, wurde er ruhiger.«

Ein weiteres Beispiel ist Christine, eine schöne junge Frau, die in der Geschäftsführung einer Bank arbeitet und sich oft den Herausforderungen in ihrem »Yang«-Arbeitsumfeld stellen muss. Sie lacht darüber, wie sie, wenn sie mit den Top-Leuten in Meetings sitzt, die Großmütter und das Netz aus Licht anruft. »Ich fühle mich, als würde ich ein Doppelleben führen«, sagt sie. »Ich ziehe meinen Anzug an, gehe mit meiner Aktentasche rein, und niemand in der Bank hat eine Ahnung, dass ich mit den Großmüttern arbeite.« Sie betreut junge Frauen bei der Arbeit und zeigt ihnen mit ihrem Beispiel und ein paar ausgesuchten Worten etwas davon, wie Macht und Schönheit eins sind. Im vergangenen Frühjahr, mitten in einem Großmütter-Retreat, rief ihr Chef an, um ihr mitzuteilen, dass sie befördert würde. »Eine große Beförderung«, sagte sie mit leuchtenden Augen. »Ich schätze, ihnen gefällt, was ich tue.« Dann sagte sie mit einem geheimnisvollen Lächeln: »Es sind die Großmütter.«

In den letzten Jahren kamen auch Männer zu unseren Treffen. Zuerst überraschte mich das, weil ich dachte, diese Arbeit sei nur etwas für Frauen. Aber als ich die Großmütter fragte, sagten sie: »Wir sind für alle gekommen«, und zeigten uns, wie wir den Mantel der Geborgenheit an die Männer weitergeben können. Diese einfache Zeremonie bestätigt den Mann, er wird gesegnet und in der Umarmung von Yin gehalten. Nur wenige Männer kommen zu unseren Treffen, aber was für einen Unterschied es ist! Frauen merken, wie viel mehr Macht sie spüren, wenn bei den Ermächtigungszeremonien Männer dabei sind und uns unterstützen. Die Großmütter sagen: »Yang, das von Yin gehalten und gestärkt wird, wird immer danach streben, das Leben zu fördern.«Das ist es, was wir fühlen, wenn Männer bei uns sind und hinter uns stehen.

»Weil eine Frau in diesem Bewusstseinszustand anziehend ist, kommt alles zu ihr.«

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