Dirk Malloy - Vickys geilster Fick

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Verführerisch und verruchte Sexspielchen im Lehrerzimmer!Wenn Lehrer und Schüler sich zügelloser Leidenschaft hingeben und triebhaft ihren Fantasien nachgeben sind Höhepunkte garantiert.-

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Dirk Malloy

Vickys geilster Fick

SAGA Egmont

Vickys geilster Fick

Copyright © 1995, 2018 Dirk Malloy und Verlag

All rights reserved

ISBN: 9788711977330

1. Ebook-Auflage, 2018

Format: EPUB 2.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach

Absprache mit dem Verlag gestattet.

1

Als Vicky Dodson nach Abschluß ihres Studiums ihre erste Stellung als Englisch-Lehrerin antrat, hatte sie keine Ahnung, welch drastische Veränderung ihr Leben schon in Kürze nehmen sollte. Bereits am Ende der ersten Woche wußte sie, daß sie für diesen Beruf nicht geschaffen war. Zu ihrer Bestürzung hatte sie nämlich feststellen müssen, daß sie in den jungen Burschen ihrer Klasse weniger die Schüler als vielmehr die Männer sah. Übers Wochenende hatte sie dann einen jungen Mann namens Jim Bonno kennengelernt.

Jim war ziemlich groß, aber eher wie ein schlanker, drahtiger Schwimmer als wie ein muskulöser Gewichtheber gebaut. Sein sandfarbenes Haar kontrastierte mit seinem dunkel gebräunten Gesicht, das recht attraktiv war. Jede seiner Bewegungen erinnerte beinahe an eine geschmeidige Wildkatze.

Vicky war auch nicht gerade unattraktiv. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt und von mittlerer Größe. Sie hatte langes, blondes Haar, tiefblaue Augen und sehr lange Wimpern. Von ihr konnte man genau wie von Jim sagen, daß sie sich mit katzenhafter Geschmeidigkeit bewegte. Sie wirkte ungemein sexy, und nicht einmal der strengste Kleiderschnitt vermochte ihre festen, hochstehenden Titten und den runden, prallen Arsch zu verbergen.

Vicky hatte Jim in der Schule kennengelernt. Der Unterricht war gerade zu Ende gewesen, und Vikky hatte das Klassenzimmer verlassen wollen, nachdem alle Schüler bereits gegangen waren.

Da war Jim mit einem Handwerkskasten hereingekommen und hatte irgend etwas reparieren wollen.

Vicky konnte sich heute selbst nicht mehr erklären, wie das alles dann gekommen war. Sie wußte eigentlich nur noch, daß sie diesem jungen Mann, der sich als Jim Bonno vorgestellt hatte, erlaubt hatte, eine Hand in ihren Kleidausschnitt zu schieben und ihre nackten Titten zu streicheln!

Vicky spürte, wie ein vertrautes Zittern der Erregung durch ihren Körper strömte. Ihr Verstand war wie abgeschaltet.

„Jim … nicht!” protestierte sie schwach. „Bitte, hören Sie sofort damit auf! Ich möchte das nicht!” „Sicher”, sagte Jim. „Das verstehe ich doch vollkommen.”

„Na, dann hören Sie doch endlich damit auf!”

„Sicher”, wiederholte er und grinste sie dabei übermütig an. Aber seine Finger spielten weiter mit ihrem nackten Brustfleisch.

Vickys Atem kam immer schneller und kürzer. Ihr ganzer Körper fühlte sich straff und gespannt an, während sie versuchte, sich zusammenzureißen und zu verhindern, restlos dahinzuschmelzen.

„Jim …!” flüsterte sie verzweifelt.

„Pscht …!” machte er nur besänftigend.

Vicky stöhnte resigniert auf.

„Immer schön entspannen”, sagte Jim. „Niemand wird ja je erfahren, was wir jetzt hier machen.”

Jim zog Vicky dicht zu sich heran.

Vicky spürte, wie sie von der ausgestrahlten Körperwärme dieses jungen und ihr doch vollkommen fremden Mannes eingehüllt wurde. Sie fühlte sich hilflos erregt. Das Blut strömte schneller durch ihre Adern und pochte in ihren Schläfen.

„Jim … wenn nun jemand hereinkommt …“, wisperte sie und warf einen ängstlichen Blick zur Tür hinüber.

„Ach, was!” sagte er. „Niemand wird jetzt hereinkommen. Die Schule ist doch aus!”

„Jim … nein … nicht hier … bitte, nicht!” protestierte Vicky noch einmal, aber es hörte sich keineswegs überzeugend an.

„Pscht …!” machte Jim erneut und preßte ihren Körper hart an sich.

Vicky zog scharf die Luft ein, als sie spürte, wie ihre Titten von seiner Brust zusammengequetscht wurden … als sie die mächtige, harte Ausbeulung vorn an seiner Hose an ihrem Unterleib spürte … und als sie sich bewußt wurde, wie feucht ihre Möse schon geworden war.

„Nein … nicht, Jim!”

Er ignorierte ihre schwachen Proteste.

Vicky spürte, wie Jim ihren Kopf langsam nach unten drückte.

„Mach meinen Hosenschlitz auf!” sagte er.

„Nein! Das werde ich niemals tun! Ich will’s nicht!”

„Ach, was! Nur zu! Nimm meinen Schwanz aus der Hose! Du weißt doch selbst ganz genau, daß du dies jetzt möchtest!”

Vicky versuchte zwar noch einmal, sich zu widersetzen, aber sie wußte längst, daß es hoffnungslos war. Sie kam sich vor wie in der Gewalt eines allmächtigen Hypnotiseurs. Alle Selbstbeherrschung war dahin. Langsam und wie von selbst bewegten sich ihre Hände und schnallten seinen Hosengürtel auf. Mit vor Erregung zitternden Fingern zog sie den Zipper des Reißverschlusses am Hosenschlitz nach unten.

Sein Schwanz war groß und steif und zitterte vor Verlangen.

Vicky wurde beinahe schwindelig, als sie dieses strotzende Organ zaghaft berührte und den immer stärker anschwellenden Schwanz unter dem Slip streichelte. Wieder hatte Vicky das Gefühl, unter hypnotischem Zwang zu stehen, als sie nun ihr Gesicht dichter und immer dichter heranbrachte, bis sie schließlich eine Wange am ausgebeulten Stoff rieb.

„Jim …!” stöhnte sie leise. „Oh, Jim … ich muß diesen Schwanz jetzt haben! Oh, Jim … Jim …! Ich möchte zu gern mal dran saugen! Das wollte ich schon, als ich dich hereinkommen sah! Ich muß jetzt einfach dran saugen!”

Vicky schlang beide Arme um seine Beine und vergrub die Finger in seinen Oberschenkeln, um ihn ganz nahe zu sich heranzuziehen.

„Na, dann nimm ihn doch raus!” forderte er sie auf. „Nur zu!”

Blindlings tastete Vicky an seinem Slip herum und zerrte ihn ungeduldig nach unten. Sie keuchte vor Vergnügen, als sein langer, von dicken Adern gezeichneter Schwanz zum Vorschein kam. „So … und jetzt kannst du nach Herzenslust dran saugen!” sagte Jim. „Nur zu! Nimm ihn in den Mund!”

Vor Vickys Augen verschwamm alles vor köstlicher Erregung. Hastig tat sie, was Jim eben von ihr verlangt hatte. Sie hielt den harten Schaft mit einer Hand fest und begann mit der Zunge am Nillenkopf zu lecken. Sie spielte mit dem winzigen Schlitz in der geschwollenen Eichel und ließ die Zunge in kleinen Kreisen auf dem purpurnen Knauf herumhuschen.

Der Schwanz wippte rhythmisch auf und ab.

Vicky bewegte den Kopf, um sich diesem Rhythmus anzupassen.

„Herrje …!” murmelte sie verzückt. „Ich liebe es! Ich liebe es!”

Aufgeregt zerrte sie seinen Slip noch weiter nach unten, so daß sie den baumelnden Hodensack mit einer Hand umschließen konnte. Die Eier waren sehr groß. Sie fühlten sich hart und heiß an. Ein männlicher, herber Geruch quoll aus der geöffneten Hose. Dieser Duft stieg Vicky zu Kopfe und machte sie noch schwindliger.

Liebevoll streichelte sie die Eier, deren ungewöhnliche Größe sie in starke Erregung versetzte, weil sie sich im Geiste bereits vorstellte, wieviel Saft darin enthalten sein dürfte … Saft, den sie bald zu kosten und zu schlucken bekommen würde.

„Du verstehst aber was vom Blasen!” keuchte Jim. „Das machst du wirklich wunderschön!” Seine Stimme klang schon ziemlich gepreßt.

Vicky lächelte zufrieden vor sich hin. Ja, vom Blasen verstand sie wirklich etwas! Sie wußte, daß sie es wie eine Professionelle konnte.

Vicky überlegte flüchtig, warum sie überhaupt den Lehrberuf ergriffen hatte, wenn ihr Talent doch auf ganz anderen Gebieten lag.

Aber an einer Selbstanalyse war Vicky im Moment wahrhaftig nicht interessiert. Sie war wie berauscht vom Geruch, der von Jims Genitalien verströmt wurde. Besonders faszinierten sie immer noch seine enorm großen Eier. Sie strich mit den Lippen und mit der Nase am harten Schaft nach unten, bis sie die Eier erreicht hatte. Hier ließ sie nun ihre Zunge raffiniert spielen und leckte feucht an den dicken Kugeln. Ihre Zungenspitze strich über die Sacknaht und leckte dann wieder an der Unterseite des steifen Schwanzes nach oben.

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